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Fotos: VoxNews

Es war am 7. Januar 2015, als eine Gruppe islamischer Terroristen in Paris zuschlug. Zwölf Opfer starben für das “ius soli“, da fast alle Terroristen die französische Staatsbürgerschaft hatten. Sie seien “radikalisierte französische Staatsbürger”, wie die italienische Zeitung Repubblica sie gestern völlig schamlos bezeichnete.

Es war der Terroranschlag mit der höchsten Anzahl von Opfern in Frankreich noch vor dem ebenfalls islamischen multiplen Terrorangriff, der diesmal von “Flüchtlingen” durchgeführt wurde: am 13. November 2015 im Bataclan-Theater, im Stade de France und in drei Pariser Restaurants, wobei 130 Menschen starben, sowie dem islamischen Massaker von Nizza an der Promenade des Anglais mit 87 Toten und 302 Verletzten.

Die Zeit ist vergangen, aber nichts hat sich geändert. Moslemische Immigranten landen weiter ungestört in Italien. Sie gebären. Und wir kommen ihnen weiterhin entgegen und verehren sie geradezu, während sie weiterhin töten. Die Folge: ein Terrorattentat nach dem anderen.

Vor allem aber töten sie weiterhin unsere Zukunft mit allen zugehörigen demografischen Auswirkungen. Während bei einem Attentat eine „begrenzte“ Anzahl von Menschen getötet wird, sind die Folgen des Eindringens des Islam in unsere Gesellschaft viel tiefer und es zeigen sich ihre Folgen erst im Laufe der Zeit: Jeder in Europa neugeborene Moslem ist eine Bedrohung für unsere Identität. Denn wie der ehemalige israelische Ministerpräsident Ariel Sharon treffend bemerkte: “Irgendwann werden sie erwachsen.”

Diese beiden Männer “typischer Pariser Abstammung” sind die beiden Kouachi-Brüder. “Französisch” nur aufgrund des Ius Soli, das ihre “Operationen” erst ermöglichte.

Jeder moslemische Einwanderer ist möglicherweise einer von ihnen. Aber vor allem ist er Teil des anhaltenden ethnischen Austausches.

Auch jeder, der Ius Soli – das “Geburtsortsprinzip” für die Bestimmung der Staatsbürgerschaft – in Italien oder sonstwo befürwortet, ist ein potentieller Komplize. Ebenso jeder, der von “Willkommenskultur” spricht oder diese praktiziert.

Nach dem Massaker von Charlie Hebdo erklärten dieselben Befürworter allerdings plötzlich alle “Je suis Charlie” und forderten freie Meinungsäußerung. Ein billiger Bluff.

Heute macht sich in Frankreich und Deutschland, aber auch in Italien, die Zensur breit. Spezielle Tribunale werden eingerichtet, um unliebsame Meinungen im Internet zu bekämpfen. Geheimpolizeimethoden werden gegen sogenannte “Hassreden” eingesetzt. Die Zensur erfolgt in Verbindung mit harschen Geldstrafen und Gefängnis.

Meinungsfreiheit ist heute ein Luxusgut geworden. Das Recht, die Wahrheit zu sagen, ist stark limitiert. Die Meinungsfreiheit in sozialen Netzwerken von Facebook bis Twitter wird mittlerweile streng reglementiert.

Die Terroristen von heute hingegen tragen elegante Anzüge. Sie sitzen unter anderem an den digitalen Schreibtischen des Silicon Valley.

Quelle: VoxNews


Ein Gedanke zu „6 Jahre nach dem islamischen Massaker gegen Charlie Hebdo: sie sind immer noch unter uns“
  1. die Europäer können von den Australiern Lernen die machen es Richtig!!!
    Jeder der ins Land kommt muss ein Rückflug Ticket hinterlegen und mind. tausend Dollar haben, damit er dem Staat nicht zur last fällt.
    Keine Sozialhilfe Zahlen und kein Kindergeld und kein freies wohnen ( Kostenlos )
    alle Leistungen einstellen! und der Spuck ist vorbei!!!
    Wo ist die Große Nation Frankreich??? Frankreich den Franzosen!

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