Achtung: Die G20-Abschluss­erklä­rung schlüpfte aus Regenbogen-Ostereiern

Eine Erde – eine Zukunft – eine Welt: Verfolgen die G20 Staaten einmal mehr nur das One-World-Modell?

 

Von REDAKTION | Am 10. September ging das dies­jäh­rige Gipfel­treffen der G20 – ein seit 1999 bestehender infor­meller Zusam­men­schluss aus 20 Staaten – in Neu-Delhi zu Ende. Die Website der G20 verkündet, dass das 18. Gipfel­treffen in New Delhi den Höhe­punkt aller G20-Prozesse und Zusam­men­künfte des Jahres darstelle und die Abschluss­erklä­rung der Staats­chefs ihr Bekenntnis zu den disku­tierten Prio­ri­täten sei.
Doch, die 34 Seiten der G20-Abschluss­erklä­rung – jeweils verziert mit zehn regen­bo­gen­far­bigen Oster­eiern – wird zu guter Letzt nur Globa­listen und ihre Goldene Milli­arde erfreut haben.

Denn, die Abschluss­erklä­rung der G20 versucht, die Ermäch­ti­gung der WHO zum künftig immer­wäh­renden Big-Pharma-Diktator, durch ihre entspre­chende G20-Dekla­ra­tionen in die nur eine Rich­tung zu flan­kieren. Unser-Mittel­eu­ropa berich­tete darüber: Hier

Wir haben entspre­chende Auszüge von der G20-Abschluss­erklä­rung nach­ste­hend ins Deut­sche übertragen:


«…»

Stär­kung der globalen Gesund­heit und Umset­zung des
One-Health-Ansat­zes/­Ge­sund­heits-Einheits­an­satzes
[G20 Abschluss­erklä­rung – Seite 8 ff.]

Punkt 28
Wir setzen uns weiterhin für die Stär­kung der globalen Gesund­heits­ar­chi­tektur ein, in deren Mittel­punkt die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion (WHO) steht, um den Aufbau wider­stands­fä­hi­gerer, gerech­terer, nach­hal­ti­gerer und inklu­si­verer Gesund­heits­sys­teme und eine «Univer­sale Gesund­heits­ver­sor­gung» zu errei­chen, sowie den One-Health-Ansatz [Gesund­heits-Einheits­an­satz] umzu­setzen, die Bereit­schaft für Pande­mien zu verbes­sern und die bestehenden Über­wa­chungs­sys­teme für Infek­ti­ons­krank­heiten zu stärken.

Um dies zu errei­chen, werden wir:
I. den Schwer­punkt auf die Stär­kung der primären Gesund­heits­ver­sor­gung und des Gesund­heits­per­so­nals sowie die grund­le­genden Gesund­heits­dienste legen und die Gesund­heits­sys­teme auf ein höheres Niveau als vor der Pandemie, idea­ler­weise inner­halb der nächsten 2–3 Jahre, heben, sowie weitere Fort­schritte zur Ausrot­tung von Polio und die Been­di­gung laufender Epide­mien wie AIDS, Tuber­ku­lose, Malaria, Hepa­titis sowie durch Wasser über­tra­gene und andere über­trag­bare Krank­heiten, erzielen, wozu auch die Bedeu­tung der Forschung zu Long-COVID liegt.

II. den One-Health-Ansat­zes/­Ge­sund­heits-Einheits­an­satzes im Rahmen des Gemein­samen Akti­ons­plans für One Health (2022–2026) der Quad­ri­par­tite fördern.

«…»

VI. einen erfolg­rei­chen Ausgang der laufenden Verhand­lungen im zwischen­staat­li­chen Verhand­lungs­gre­mium (INB) über ein ehrgei­ziges, rechts­ver­bind­li­ches WHO-Über­ein­kommen erwarten, wie die Verein­ba­rung oder andere inter­na­tio­nale Instru­mente zur Pande­mie­vor­sorge (WHO CA+) bis Mai 2024 sowie die Neufas­sung zur besseren Umset­zung der Inter­na­tio­nalen Gesund­heits­vor­schriften (2005).

 «…»

VIII. den von der WHO gelei­teten inklu­siven Konsul­ta­ti­ons­pro­zesses zur Entwick­lung eines vorläu­figen Mecha­nismus zur Koor­di­nie­rung medi­zi­ni­scher Gegen­maß­nahmen unter wirk­samer Betei­li­gung der LMIC und anderer Entwick­lungs­länder unter­stützen, unter Berück­sich­ti­gung eines Netz­werk­an­satzes, der die lokalen und regio­nalen F&E- und Herstel­lungs­ka­pa­zi­täten nutzt und die Bereit­stel­lung auf der letzten Meile stärkt. Dies kann in Anleh­nung an die WHO CA+ ange­passt werden.

 Zusam­men­ar­beit zwischen Finanzen und Gesundheit
[G20 Abschluss­erklä­rung – Seite 10]

Punkt 29
Wir setzen uns weiterhin für die Stär­kung der globalen Gesund­heits­ar­chi­tektur für die Pandemie, Pande­mie­prä­ven­tion, ‑vorsorge und ‑reak­tion (PPR) durch eine verstärkte Zusam­men­ar­beit zwischen den Finanz- und Gesund­heits­mi­nis­te­rien im Rahmen der Joint Finance and Health Task Force (JFHTF).

Im Rahmen der JFHTF begrüßen wir die Teil­nahme von wich­tigen regio­nalen Orga­ni­sa­tionen, einge­laden zu den Sitzungen der Task Force, da sie die Stimme der einkom­mens­schwa­chen Länder stärken. Wir begrüßen die Diskus­sion über das Rahmen­werk für «Wirt­schaft­liche Anfäl­lig­keiten und Risiken» (FEVR) und den ersten Bericht über «Wirt­schaft­liche Anfäl­lig­keiten und Risiken» von Pande­mien, der in Zusam­men­ar­beit zwischen der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion (WHO), der Welt­bank, dem IWF und der Euro­päi­schen Inves­ti­ti­ons­bank (EIB) erstellt wurde. 

Wir fordern die Task Force auf Task Force auf, diesen Rahmen während ihres mehr­jäh­rigen Arbeits­plans weiter zu verfei­nern, um die wirt­schaft­li­chen Anfäl­lig­keiten und Risiken aufgrund der sich entwi­ckelnden Pande­mie­be­dro­hungen regel­mäßig zu bewerten, unter Berück­sich­ti­gung der länder­spe­zi­fi­schen Gegebenheiten. 

Wir begrüßen den Bericht über bewährte Best Prac­tices über Finance Health Insti­tu­tional Arran­ge­ments während Covid-19, der zum Finanz- und Gesund­heits­sektor beitragen wird, um unsere Reak­tion auf künf­tige Pande­mien zu unterstützen. 

Wir begrüßen den Bericht zu Finan­zie­rungs­mög­lich­keiten und Finan­zie­rungs­lü­cken zur Pande­mie­be­kämp­fung, der von der WHO und der Welt­bank erstellt wurde, und freuen uns auf weitere Bera­tungen darüber, wie die Finan­zie­rungs­me­cha­nismen opti­miert, besser koor­di­niert und, wenn nötig, in geeig­neter Weise verbes­sert werden können, um die notwen­digen Finanz­mittel schnell und effi­zient aufzu­stellen, wobei die Diskus­sionen in anderen globalen Foren gebüh­rend zu berück­sich­tigen sind. 

Wir begrüßen den Abschluss der ersten Auffor­de­rung zur Einrei­chung von Vorschlägen durch den Pande­mie­fond und sehen der zweiten Auffor­de­rung zur Einrei­chung von Vorschlägen bis Ende 2023, die auf den Erfah­rungen aus der ersten Auffor­de­rung zur Einrei­chung von Vorschlägen basieren, entgegen. Wir betonen, wie wichtig es ist, neue Geber und Co-Inves­ti­tionen zu gewinnen. 

Wir ersu­chen die Task Force, den Finanz- und Gesund­heits­mi­nis­tern im Jahr 2024 über ihre Fort­schritte zu berichten.

Die G20-Abschluss­erklä­rung spie­gelt die Agenda 2030

Darüber hinaus zielt die G20-Abschluss­erklä­rung darauf ab, die sieb­zehn Nach­hal­tig­keits­ziele [Sustainable Deve­lo­p­ment Goals/SDGs] der Agenda 2030 und ihrer Vorläufer-Agenda 21 zu spie­geln. In diesem Sinne scheint das Konstrukt der G20 darauf redu­ziert, die Konzepte trans­na­tio­naler Kreise zur Entmach­tung der Natio­nal­staaten nach­zu­beten, um Propa­ganda im Auftrag ihrer diskreten Eine-Welt-Dienst­herren von oben kommend nach unten an Bevöl­ke­rungen weiterzuverbreiten.

Schon die grafi­sche Gestal­tung der G20-Erklä­rung mit hübsch drapierten bunt-diversen Oster­eiern flan­kiert von Injek­ti­ons­na­deln samt dazu passend maskierten und gummi­be­hand­schuhten Voll­stre­ckern zeigt, wohin die Reise führt – direkt in die:

«ONE EARTH/EINE WELT – ONE FAMILY/EINE FAMILIE – ONE FUTURE/EINE ZUKUNFT»

 Die Präambel der G20-Abschluss­erklä­rung lässt dazu ihre Regen­bogen-Kinder wissen:

«Wir, die Staats- und Regie­rungs­chefs der G20, haben uns am 9. und 10. September 2023 in Neu-Delhi unter dem Thema ‚Vasud­haiva Kutum­bakam‘ [Anmer­kung: Nach altem Sans­krit: «Wir sind eine Familie»] getroffen: In einem entschei­denden Moment der Geschichte, in dem die Entschei­dungen, die wir jetzt treffen, die Zukunft unserer Menschen und unseres Planeten bestimmen werden. Mit der Philo­so­phie in Harmonie mit dem uns umge­benden Ökosystem zu leben, verpflichten wir uns zu konkreten Maßnahmen zur Bewäl­ti­gung globaler Heraus­for­de­rungen.»

Doch die Paten der G20 scheinen nicht verin­ner­licht zu haben, dass sich Brand­stifter für Lösch­ar­beiten an den von ihnen selbst gelegten Bränden schlecht qualifizieren:

- Falls wir eine Familie gewesen wären, hätten wir unseren hungernden Fami­li­en­mit­glie­dern eine Impfung oder warme Mahl­zeit spenden müssen?

- Würden wir ihnen digi­tale Währungs­ein­heiten zusenden oder ihnen ein paar Münzen zum Kauf von Lebens­mit­teln zuzu­ste­cken haben?

- Müssten wir für ihr sauberes Trink­wasser sorgen oder ihnen Gutscheine für PET-Flaschen-Wasser eines trans­na­tio­nalen Nahrungs­mit­tel­kon­zerns geben?

- Würden wir ihren Kindern eine Schul­bil­dung anbieten oder sie in Kohle­minen arbeiten lassen, damit wir unsere E‑Auto fahren können?

Nein, das würden wir ganz sicher nicht brau­chen: Und genau aus diesen Gründen haben wir unsere Volks­ver­treter auch nie beauf­tragt, derlei Absichts­er­klä­rungen zu unter­schreiben, geschweige denn, sie gegen unseren Willen uns lokal aufzwingen zu lassen.

Mit wohl­klin­genden Begriffen wie Inklu­sion [Inclu­si­vity], Gerech­tig­keit [Equity], Sozial-Ermäch­ti­gung [Social Empower­ment] oder Wohl­ergehen [Well-Being], deren Sinn­ge­halte der eigenen Phan­tasie über­lassen bleiben, schützen wir nicht den Planeten, sofern das über­haupt zur Debatte stünde, sondern wir retteten nur dieje­nigen, die glauben, sich diesen Planeten recht­mäßig als Untertan einver­leibt zu haben – mehr nicht!

Damit droht die Erklä­rung von Neu-Delhi ein weiterer Sarg­nagel für unsere Frei­heit und Selbst­be­stim­mung zu werden und es wird höchste Zeit diesem Treiben ein Ende zu setzen.

 Erwartet die G20-Gruppe ihre Auflö­sung?

Andrey Klimow, Abge­ord­neter der Staats­duma der Russi­schen Föde­ra­tion, stell­ver­tre­tender Vorsit­zender des Ausschusses für inter­na­tio­nale Ange­le­gen­heiten des Föde­ra­ti­ons­rates und Mitglied des Russi­schen Coun­cils für Außen- und Vertei­di­gungs­po­litik [Council for Foreign and Defense Policy (SWAP)], sieht den Bedeu­tungs­ver­lust der G20 Gruppe als klares Zeichen an der Wand. Gegen­über der Internet Nach­rich­ten­agentur URA.ru äußerte der Duma-Abgeordnete:

«Die Frage lautet seit langem: Was ist die Zukunft der G20? Wenn wir uns die Entwick­lungs­per­spek­tiven der BRICS-Länder ansehen: Sie gewinnen Mitglieder hinzu und wachsen weiter, sodass sie mehr als die Hälfte der Welt­be­völ­ke­rung ausma­chen, während die G20-Gruppe dagegen stagniert. Ich denke, dass nach der Nicht­teil­nahme Putins an diesem Forum auch der Austritt unseres Landes aus der Orga­ni­sa­tion möglich scheint.

Wir sollten solchen Platt­formen den Vorzug einräumen, die unsere Projekte und Ideen umsetzen können. Die BRICS tun dies, die SCO [Shanghai Coope­ra­tion Orga­ni­sa­tion] auch, aber die G20 nicht. Die Zahl der G20-Mitglieds­länder könnte schrumpfen und die G20 durch G7 ersetzt werden: Dann würde es einfach ein Treffen von EU- und US-Mitglied­staaten sein», schloss der Duma-Abge­ord­nete nicht aus und weiter:

«Die G20-Orga­ni­sa­tion wurde als eine Gruppe von Ländern mit ausrei­chend entwi­ckelten Volks­wirt­schaften gegründet. Man ging davon aus, dass sie in Krisen­zeiten Bemü­hungen koor­di­nieren würde, um die allge­meinen Span­nungen auf den globalen Finanz- und Handels­märkten zu entschärfen. [Anmer­kung der Redak­tion: Als Treff­punkt für die Finanz­mi­nister und Zentral­banker vor allem während der asia­ti­schen Finanz­krise im Jahr 1997 und der globalen Finanz­krise über die Jahre 2007 – 2009]. Doch dank der Bemü­hungen Washing­tons und seiner Satel­liten hat sich die G20 in ein selt­sames Konstrukt verwan­delt, das mich sehr an den Euro­parat erin­nert, wo es wenig Geschäft, doch viel andere Eska­paden nur gibt. Da eine solche Politik über­hand­nahm und ernst­hafte Entschei­dungen und Themen ersetzte, nahm natür­lich die poten­zi­elle Wirk­sam­keit der G20-Struktur ab.


Die G20 hat noch ein gewisses Poten­zial, aber ich habe den Eindruck, dass sie ihren Zenit bereits über­schritten hat. Wir werden uns wahr­schein­lich eines Tages von dieser Orga­ni­sa­tion verab­schieden müssen», erklärte Andrey Klimow.

Es scheint, dass der Westen die eigene Demon­tage im Allein­gang schafft!

***

 


Bitte unter­stützen Sie unseren Kampf für Frei­heit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Bank­über­wei­sung) ab € 10.- erhalten Sie als Danke­schön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ porto­frei und gratis! Details hier.



 


24 Kommentare

  1. Es ist doch bei keinem der vielen Gipfel jemals etwas vernünf­tiges für die Mensch­heit verein­bart worden und wenn ich mir nur allein die Baer­bock darin vorstelle – nur noch lächer­lich. Schon bei Merkel haben die sich sicher­lich gegen­sei­tige Tipps gegeben, wie sie ihre Bevöl­ke­rung noch mehr betrügen, belügen und vor allem ausnehmen können und hatten ein paar ange­nehme Tage unter Freunden.
    Und der dumme Steu­er­zahler bezahlt die Cham­pa­gner Fete und das große Fressen

  2. Maul­korb für abwei­chende Meinungen zum Klima

    Die Bemü­hungen, Skep­tiker zum Schweigen zu bringen, nehmen zu, da es immer schwie­riger wird, das Narrativ aufrecht­zu­er­halten. Die Zensur­be­mü­hungen wurden in letzter Zeit vor allem in der EU mit dem Digital Services Act verstärkt. Wissen­schaftler, die auf wissen­schaft­li­chen Erkennt­nissen und Arbeits­weisen beharren, werden gecan­celt. In diesem Sommer hat der Inter­na­tio­nale Währungs­fonds einen Vortrag von John Clauser abge­sagt, einem mit dem Nobel­preis ausge­zeich­neten Physiker, der öffent­lich die Exis­tenz einer “Klima­krise” bestreitet…

    tkp.at/2023/09/15/maulkorb-fuer-abweichende-meinungen-zum-klima/

  3. „Sie betrachten die Gesund­heit wie den Menschen als ein Objekt, an dem sie sich das Recht nehmen, zwangs­weise herumzuschrauben …“
    Es ist nicht die Gesund­heit des Menschen, es ist der Mensch an sich, den sie zu einem Mensch-Maschinen-Misch­wesen machen möchten, das ihnen dann als willen­loser Arbeits­sklave zur Verfü­gung steht.

  4. Es ist ja nicht nur die G20-Abschlu­ßer­klä­rung in Indien, sondern daß Indien wegen zwei(!) Todes­fällen durch das angeb­liche Nipah-Virus wieder mit (aller­dings noch) regio­nalen Lock­downs und Masken­zwang beginnt. Es scheint, als ob alle Macht­haber welt­weit (außer Lukaschenko in Weiß­ruß­land, der zuletzt 90 Millionen abge­lehnt hat) von der WHO besto­chen wurden.

    • Das hat sich aller­dings Teut­scheland bzw. diese schein­teut­sche RäGIE­Rung selbst zuzu­schreiben bzw. dafür ist sie allein verant­wort­lich. – Auszu­baden haben es die echten Teutschen.
      Vorhin im Park wieder eine Ükra-Mutter mit 5 Bälgern wie die Orgen­pfeiffen – was hatse sich gefreut – tja, bei 1250 Euro Kindergöld jeden Monat ohne alle weiteren Sözialleistungen.

      Meiner Ansicht nach.

    • Das sind unsere super schlauen Poli­tiker, die solche Verträge beschließen, viel Geld, dass den Poli­ti­kern über­haupt nicht gehört sondern dem Bürger und dafür keine Ware. Einfach nur noch toll. Solche dummen Menschen können nur in die Politik, denn in der freien Wirt­schaft könnten die nicht über­leben oder müssten von Sozi­al­hilfe leben, also wieder von unserem Geld.
      Wann werden wir dieses ganze verkom­mene Gesindel endlich los???

    • Ist Euch schon aufge­fallen, dass die seit geraumer Zeit dauer­sprühen was das Zeug hält? 

      Meiner Beob­ach­tung nach.

      1
      1
      • Ja, massives Chem­trai­ling ! Südwest‑D. Kann ich bestä­tigen. Insbe­son­dere an wolken­losen sonnigen Tagen – dann wird am Vormittag massiv gesprüht.
        An sehr wind­stillen Tagen habe ich (vor einigen Jahren) dann am Nach­mittag diese Barium-Aluminium-„Kunststoff–Gespinst-Fäden“ herunter-regnen“ gesehen. Hängt vermut­lich mit der „Gemisch-Zusam­men­set­zung“ und den Wind­ver­hält­nissen zusammen.
        Habe ich schön öfters probiert: Schäl­chen mit Essig­es­senz aufstellen, am besten zwischen Gemäuern / Wänden / Inne­höfen, die quasi einen „kami­n­ar­tigen Effekt“ haben können (erwärmte Gemäuer, warme Luft zieht nach oben). Nach einiger Zeit war der Himmel über diesem kleinen begrezten Gebiet meines Innen­hofes „sauber­ge­putzt“. Probiert es einfach aus.

  5. Es ist alar­mie­rend zu beobachten,
    wie ausge­rechnet UM aber auch andere Seiten, es versäumen mit aller Deut­lich­keit auf die kommende Diktatur hinzuweisen.

    Was ist gemeint:

    Es wird von Ihnen als wich­tiger Bestand­teil der Kennt­nis­ver­mitt­lung an die Völker nicht deut­lich genug dargestellt,
    daß die kommende Diktatur, alles in den Schatten stellt.

    Es werden nicht nur Kinder mit Autos gejagt, wie in dem shit­hole Hamburg,
    die Leute werden auf der Straße nieder­ge­knüp­pelt und zwangsgespritzt,
    der ’Staat’ wird mit den Mitteln arbeiten wie in jeder vergan­genen Diktatur auch,
    GANZ EINFACH WIE GEHABT: DIE WOLLEN NICHT WIE WIR ALSO WENDEN WIR GEWALT AN.

    Sobald es soweit ist, wie gerade geschil­dert, wird keiner mehr aufstehen und sich wehren.
    Das muß jetzt geschehen! Sie von den Kennt­nis­ver­mit­telnden Seiten rütteln einfach nicht auf, sondern plät­schern einfach so dahin.

    Dikta­turen sind Killer­ma­schinen, diese Diktatur hat bereits gezeigt was sie wert ist.
    ERPRESSTE EINSPRITZUNG VON VERSUCHSSTOFFEN,
    EINSPERRUNG OHNE ANKLAGE VON POLITISCHEN GEGNERN,
    gefilmte Bruta­lität der Unifor­mierten gegen Demons­tranten, ein Beauf­tragter für Menschen­rechte hatte sich bemüht, ohne den geringsten Erfolg. Die Macht­haber schauen sich das alles an und lachen sich kaputt über euch alle. Die Geschichte hat längst BEWIESEN wie diese Entwick­lungen enden. 

    Schon Ihre Über­schrift ist eine Vernied­li­chung dessen was da mit abso­luter Sicher­heit wie eine Dampf­walze auf uns alle zurollt.
    Wo ist der Hinweis das all diese Macht­haber faktisch den Tod von Milli­arden beschlossen haben?
    Soll das witzig sein?
    Es geht hier darum, die Kräfte zu verstärken, welche die Wehr­losen und Schwa­chen in der Gesellschaft
    schützen können, in dem AUFMERKSAMKEIT geschaffen wird. Mit, ach guck die wieder……… geht das nicht.
    Sie haben Verant­wor­tung. Wissen Sie wovon ich spreche? Verantwortung.
    Das was da kommt betrifft auch Sie; begriffen?
    Die Macht­haber sagten es bereits deut­lich: ~Nur mit Verrin­ge­rung von Menschen als ’Haupt­ver­un­rei­niger’ ist diese Welt zu retten, jeden­falls so unge­fähr. Alle hier wissen das.
    Sobald die über­flüs­sige Bevöl­ke­rung im ’Westen’ nicht mehr da ist, sind unge­heure Mittel frei um Krieg zu führen. Wir stehen diesen Macht­ha­bern im Wege, —-irgendwas verstanden?
    „……es wird keine roten Linien geben…… “ wie dumm muß man sein, daß nicht zu verstehen?
    Ach ich bin ja soo links, soo NWO– huch.

    Das was kommt ist eine ange­kün­digte Massen­ver­nich­tung und wer über­lebt bekommt Insektenpulver.
    Soll das witzig sein?
    Wieso verdeut­li­chen Sie nicht den Punkt, das die Leute welche sich jetzt als bunt darstellen, zum großen Teil nur über­leben wollen, indem Sie diese kommenden Verbre­chen gutheißen. Weil Sie nicht verstehen, daß der vermeint­liche Gegner eben­falls ein Mensch ist, keiner soll einen Anderen bekämpfen. Bei denen gibt es genau so Mitläufer wie bei uns. Durch fehlende Deut­lich­keit, fehlt auch Erkenntnis. genau so ist es.
    Ich mache Ihnen vor wie man sich deut­lich ausdrückt, ich rufe nicht zu Gewalt auf, sondern zur Deutlichkeit. 

    Ich verlange von allen aufklä­renden Seiten mehr Deutlichkeit.
    Sollten Sie diesen Text veröf­fent­li­chen, kann man Sie ernst nehmen, die Zeit des Sabbelns ist vorbei,
    wir müssen sehr rasch Mehr­heiten bilden………………!!!!!

    Oder glaubt hier irgend­je­mand , wenn Fäser weg ist oder jemand der Anderen, ändert sich was,
    wer jetzt ja sagt ist in meinen Augen gefährlich……
    Durch die Zöger­li­chen ist es bereits nach Zwölf, doch haben wir gemeinsam die Kraft neu anzufangen.

  6. ganz oben in den Hier­ar­chien von Politik und Wirt­schaft schwimmt nur mensch­li­cher Abschaum – geführt von teuf­li­schen Möch­te­gern­göt­tern, die der ganzen Welt ihren kranken Willen aufzwingen wollen !

    15
  7. Dass dieses Doku­ment von einem Vertreter Russ­lands unter­zeichnet wurde, verleiht der Hypo­these, dass die Putin-Regie­rung den Plan des Great Reset mitträgt, neue Nahrung. Sie hat ja auch den Covid-Schwindel mitge­macht. Und warum belie­fert Moskau die USA, deren Waffen russi­sche Soldaten töten und das Gemetzel in der Ukraine verlän­gern, eigent­lich noch Uran? Fragen über Fragen.

    Putin mag trauen, wer will. Ich traue ihm nicht. Selbst wenn er es ehrlich meinen sollte, ist er ein schwa­cher Präsi­dent, der sich gegen die libe­rale, prowest­liche Clique in Russ­land nicht durch­setzen kann. Wieso, bitte­schön, durfte der Schwer­kri­mi­nelle Tschubais, der dem russi­schen Volk X Milli­arden gestohlen hat, unge­stört emigrieren? Die Beispiele liessen sich mehren.

    9
    2
  8. nenn es wie du willst…

    nur die zeit der brexi­tiers und den noch
    upge­fuck­teren u.s. fed zins­lern als
    >one world leaders< ist defi­nitiv vorbei.

    time to leave europe…liebe anglo pest

  9. Gesund­heits­ar­chi­tektur? – Sie betrachten die Gesund­heit wie den Menschen als ein Objekt, an dem sie sich das Recht nehmen, zwangs­weise herum­zu­schrauben und es zu formen oder zu vern.chten wie sie es für ihre Zwecke für richtig halten und welche Zwecke das sind, dürfte zumin­dest hier den meisten klar sein. – Es ist eine m. A. n. SAT-AN-ische Gesundheitsd.ktatur, eine Gesund­heits­dä­mon­kratur zum Zwecke der menschenvern.chtenden äNWeO.

    Unfassbar, dass diese m. A. n. SAT-ANNUIT-und-Vasäl­len­bande offenbar all diese Länder in ihren SAT-AN-ischen Krallen hat. Nicht nur diese offenbar unter SAT-AN-ischer Herr­schaft stehenden G20 gehören in den Orkus der Geschichte, sondern die m. A. n. SAT-AN-ischen Schat­ten­mächte und deren Werk­zeuge WeHaO, WeEäF, UäN, UäNO, etc. gehören entmachtet und aufge­löst und für immer beendet und jegliche neue Forma­tie­rungen mit anderen Namen dieser Bande/Mischpoke verhin­dert, sofort im Kein erstickt. 

    Meiner Ansicht nach.

    • Man könnte ihn mit Blick auf die Draht­zieher auch einfach KAPITALSOZIALISMUS nennen.
      Die wenigen „Glei­cheren“ (nach Orwell) vermehren ihr Kapital, indem sie es der Masse in bewährter Sozia­lis­ten­ma­nier entziehen. Und letz­tere lässt sich „mit wohl­klin­genden Begriffen …, deren Sinn­ge­halte der eigenen Phan­tasie über­lassen bleiben,“ schön hypnotisieren.

      • Es ist Raub­tier­ka­pi­ta­lismus in Erzkultur – nichts anderes – nur in schein­so­zialer Verklei­dung daher­kom­mend – Wölfe im Schafspelz.

        Meiner Ansicht nach.

        3
        2
        • Sobald wir aufhören, uns über Begriff­lich­keiten zu streiten, können wir viel­leicht mal in die Gänge kommen. Ich habe schon seit langem die Begriffs­pole „Sozialismus/Kommunismus“ und „Natio­nal­so­zia­lismus“ durch den Ober­be­griff „Tota­li­ta­rismus“ ersetzt. Alle beide Ismen sind tota­litär und gehören bekämpft. Mit „Kapi­tal­so­zia­lismus“ und „Raub­tier­ka­pi­ta­lismus“ ist es nicht anders. Völlig neben­säch­lich und von den Strip­pen­zie­hern im Hinter­grund ablenkend.

          2
          1
          • Gustave Le Bon hat das anders gesehen: Er macht in „Psycho­logie der Massen“ ganz deut­lich, wie bedeutsam die Beset­zung und Verwen­dung eingän­giger Bezeich­nungen ist. Leider sind die Tota­li­ta­risten (für die Masse schon zu schwierig auszu­spre­chen) in dieser Hinsicht viel gelehr­samer und kreativer.

      • Aha,
        also wenn ich mir was wegnehmen lasse, dann ist das was?
        Wenn wir uns was wegnehmen lassen, dann ist das was ?

        In vergan­genen Jahr­hun­derten hat sich das Volk gewehrt,ist dann was?

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein