Bär zerfleischte Jogger +UPDATE 14.4.+ Ex-Grüner Berg-Fex Messner will Meister Petz an den Pelz (Video)

„Keine Tabus mehr beim Töten von Bären“

 

Der welt­be­rühm­teste Extrem­berg­steiger, erfolg­reiche Buch­autor und Südti­roler Ex-Grüner, der Bergfex Rein­hold Messner, hat lange zuge­schaut, von seinem feudalen Museums-Berg­sitz in Sulden am Fuße des majes­tä­ti­schen Ortler-Massivs, und nun ein gestrenges Alters- Macht­wort gesprochen.

Danach schaut es düster aus für den Meister-Petz:

„Bären und Wölfe sind zu einem Problem geworden, für Land­wirte, Züchter, Einwohner und Touristen.“

- so der der 78-Jährige Wuschel­kopf-Rüstige zur italie­ni­schen Zeitung „La Stampa“.

Langsam dämmert es auch dem bio-affinen Main­stream: Dass die Revi­ta­li­sie­rung von Europas Rest­wildnis mit Groß­wild-Beute­frei­fern, der „gutge­meinte Ansied­lungs-Plan außer Kontrolle geriet“ (Krone).

Mess­ners radi­kale Forde­rung: Die 100 köpfige Bären­po­pu­la­tion in der Nach­bar­pro­vinz Tren­tino müsse halbiert werden – und zwar durch Abschüsse von aggres­siven Tieren.

Aus der Traum vom EU-Dogma der (Bio-Multi-Kulti-)-Diversität

Und wieder steht der EU ihr liebstes Dogma vor dem Fall: Jenes der soge­nannten (Bio-)Diversität (Viel­heit). Messner fordert eine rasche und  klare euro­päi­sche Gesetz­ge­bung „von Kärnten bis nach Italien, in dem steht, wer entscheidet, was zu tun ist.“ (Messner) – zur Eindäm­mung der schlimmsten Auswüchse im konflik­be­la­denen Zusam­men­leben zwischen Mensch und Raubtier.

Immerhin scheint sich somit aber auch der ex-grüne EU-Parla­men­ta­rier Messner nicht mehr gegen den gesunden Menschen­ver­stand, nämlich den evolu­tio­nären Über­le­bens­willen, zu sträuben: Inak­zep­tabel wäre es demnach erst dann einzu­greifen, wenn ein Raub­tier bereits einen Menschen getötet hat.

So hat Messner nunmehr ein feines popu­lis­ti­sches Gespür entwi­ckelt: Denn die Stim­mung inner­halb der Bevöl­ke­rung hat sich auch nach dem Begräbnis des 26-jährigen Bären­op­fers Andrea Papi nach­haltig gedreht: Denn nicht nur „Trauer sondern unver­hoh­lene Wut waren in den Gesich­tern der Leute abzu­lesen“ (Krone)

„Es sind lange Nächte des Zornes gegen jene, die nicht gehan­delt haben. Zorn, der zu vermeiden gewesen wäre, aber jetzt können wir nicht mehr zurück. Aber wir sind nicht die Einzigen, die nicht schlafen können. Wer dafür verant­wort­lich ist, kann nicht mehr ruhig schlafen.“ (Der Vater des Bären­op­fers, Krone)

Bären sind aggres­sive Bio-Migranten

Der skan­da­löse Hinter­grund: Als post­fe­mi­nis­ti­sche Killer_in, die ihren Vorbild_er_n in Sachen toxi­scher Männ­lich­keit in nichts nach­zu­stehen gewillt war, wurde eine bereits mehr­fach auffällig gewor­dene Bärin iden­ti­fi­ziert – und zwar aus einer beson­ders asozialen Migrations-Problem-Familie:

Ist sie doch die Schwester des 2006 in Bayern erschos­senen „Problem­bären“ Bruno. Passiert ist aller­dings auch nach einer Attacke im Jahr 2020 nichts: Die Behörden wollten das Problem aussitzen, indem ein Gericht damals gegen die Tötung entschied.

Nun aber soll Schluss sein: Mit dieser naiven Anti-Diffa­mie­rung gegen a‑soziale Rand­gruppen aus der Tierwelt…

Ausge­stopfter Bruno im Naturkunde-Museum

Quer-Verbin­dungen zur Pro-Welcome-Einwanderungspolitik…

…unter­sagen sich zwar – vorerst noch –  von vorn­herein… Ob Messner zu ähnli­chen radi­kalen Denk­an­sätzen dies­be­züg­lich kommen wird?

Messner als Bio-Welcomer

Flüchtlinge an der deutsch-österreichischen Grenze

Flücht­lings­krise 2015 in Bayern

 

Immerhin war die die EU mit ihrem Wieder­an­sied­lungs-Projekt „Live Ursus“ aus dem Jahr 1999 Urheber der jetzigen Probleme, welches sie im tren­ti­ni­schen Natur­park Adamello-Brenta mit damals 10 Bären aus Slowe­nien mitfi­nan­zierte- Mitt­ler­weile sind daraus aber mindes­tens 100 Tiere mit derzeit 20 nied­li­chen Jung­bären geworden, um die man am besten einen weiten Bogen macht, weil die Heli­ko­pter-Mami-Bärinnen ihre Zöglinge gegen alles Böse aus der Menschen­welt da draußen bissig verteidigen.

Ex-Grüner Revo­lu­tionär Messner mutierte zur Tourismus-Reaktionär

Denn die mentale Wende des rüstigen Bergfex-Greises Messner gegen die urwüch­sigen Riesen­raub­tiere dürfte wohl auch mit hand­festen finan­zi­ellen Inter­essen zu tun haben:

Ist er doch stolzer Besitzer eines feudalen Berg­mu­seums in Form einer Burg, hoch über dem Dorf Sulden, am Fuße des Ortler-Massivs, wo er seine gran­diose Berg­kar­riere alters­gemäß touris­tisch vermarktet.

Höchst wahr­schein­lich dürfte er sich wohl auch Sorgen um seine lieben Haus­tiere machen: Hatte er doch bereits im Jahre 1985 damit begonnen Bio-Inva­soren, nämlich fried­liche Gras­fresser-Yaks, aus dem tibe­ta­ni­schen Hoch­land werbe­wirksam in seiner Rand­wildnis auszuwildern:

„Seitdem führt er seine zotte­ligen Tiere alljähr­lich Ende Juni von der Talsta­tion der Seil­bahn Sulden auf die Madrit­scher Weide­flä­chen. Neugie­rige Einhei­mi­sche und Gäste begleiten den Alpi­nisten und seine unge­wöhn­li­chen Tiere beim Almauf­trieb ins Hoch­ge­birge. Ende August kehren die Tiere dann allein ins Tal zurück.“ (vinschgau.net)

Und so erfüllt sich auch an dem jetzigen alten, weißen, weisen Wuschel­kopf-Alter­nativ-Grünen eine evolu­tio­näre Konstante:

„Die Revo­lu­tio­näre von heute sind die Reak­tio­näre von morgen.“

Denn aus dem wage-halsigen Besteiger aller Acht­au­sender (ganze 14 an der Zahl) ist ein ruhiger Guts­ver­walter und besinn­lich-stol­zerer Besitzer des exoti­schen Berg­re­stau­rants „Yak & Yeti“ geworden, in welchem er sich dem letzten Rest von Multi-Kulti-Diver­sität hingeben darf:

„Auch in der Küche kommen zwei Welten zusammen, tradi­tio­nelle Südti­roler Küche und krea­tive Ideen aus dem Hima­laya. Kontrast­reich vereint in einem einzig­ar­tigen Ambi­ente.“ (vinschgau.net)

Mess­ners Traum vom Yeti zerschellte

Was bleibt einem im Alter auch anders übrig als: rück­bli­ckend-resi­gna­tive Einkehr? Das wusste schon der mittel­al­ter­liche Dichter Walter von der Vogelweider:

„Owe wohin sind alle meine Jahre verschwunden? War mein Leben nur ein Traum?“

Denn seinen größten Traum konnte auch Messner nicht mehr reali­sieren: Nämlich ein anderes urwüch­siges Riesen­wesen aus dem Tibe­ta­ni­schen Hoch­land aus dem Reich der Phan­tasie ins grelle Licht der Öffent­lich­keit zu zerren:

Irgend­wann nämlich im Jahre 1986, als Rein­holds Acht­tau­sender-Ruhm langsam zu verblassen begann, ist ihm nämlich auf der sauer­stoff­armen Tibe­ta­ni­schen Hoch­ebene –  urplütz­lich – sein erster Yeti über den Weg gerannt: Als…

…„plötz­lich etwas Großes und Dunkles vor ihm herraste, aufrecht wie ein Mann, aber schneller als irgendein Mensch… Im Mond­licht laufend, mehr als einen Meter groß und immens stark aus, aber auch wendig. Mit Haaren bedeckt, mit kurzen Beinen und langen, kräf­tigen Armen, gab der Yeti wütende Zisch­ge­räu­sche von sich.“ (Guar­dian)

Doch nach 12 Jahre beses­sener Jagd auf mehr als 20 Hima­laya-Reisen nach dem Yeti-Monster kam Messner schließ­lich zu einer resi­gna­tiven Einsicht. Dass es nämlich gar keinen menschen­ähn­li­chen, abscheu­li­chen Schnee­mann gibt:

„Wie konnte ich 12 Jahre brau­chen, um zur Antwort zu kommen? Es ist so offensichtlich.“

Wonach nämlich der Yeti  in Wirk­lich­keit nur der Tibe­ta­ni­sche Braunbär gewesen sein kann. Und:

„Der Braunbär ist wirk­lich ein Monster.“

Immerhin ist aber Messner lern­fähig geblieben. Denn sein Yeti-Buch wurde ein Flop: Nur ein paar Vorträge habe er gehalten, aber nicht die erhoffte Betei­li­gung gehabt. Denn die meisten Leute wollte sich nicht eine abtör­nende Geschichte über einen häss­li­chen Tibeter-Hoch­land-Bären  anhören sondern eine über eine große, menschen­ähn­liche Kreatur.

+++ Update v. 09.04.2023 +++

Bären­at­tacke auch in Japan
Auch in Japan wurde ein Berg­steiger von einem Bären ange­griffen. Mit seiner Body-Kamera wurde die Attacke gefilmt. Hier der Link.

+++ ERST-Bericht v. 08.04.2023 +++

Bär zerfleischt Jogger im Trentiono

Eine mitt­ler­weile durch­ge­führte Autopsie jenes 26-jährigen Joggers, dessen Leiche am Donnerstag in einem Wald im nord­ita­lie­ni­schen Tren­tino gefunden wurde, hat nun tragi­sche Gewiss­heit erbracht: Der Mann wurde von einem Bären getötet. Er sei noch am Leben gewesen, als er von dem Tier ange­griffen wurde – wie italie­ni­sche Medien berichten.

Die Leiche von Andrea Papi wurde in einem Wald­stück ober­halb der Gemeinde Caldes im Tren­tino aufge­funden. Er war am Mitt­woch, 5. April, zu einer ausge­dehnten Jogging­tour von Caldes zum Monte Peller aufgebrochen.

Bisher hatte noch die „Hoff­nung“ bestanden, der Körper des Mannes könnte nach einem selbst­ver­schul­deten tödli­chen Unfall, nach­träg­lich von einem Wild­tier zerfleischt worden sein.

Undurch­dring­liche Wälder

Viele der umlie­genden Wälder gelten als undurch­dring­lich, durch­quert von einer steilen und schmalen Straße. (adige)

Aufge­brachte Anwohner: „Nur eine Frage der Zeit“

Die Menschen in Caldes im Val di Sole berichten von häufigen Bären­sich­tungen. Erst vor einem Monat wurde ein Wanderer von einem Tier angegriffen,dasselbe betrifft Nutztiere.

Starker Anstieg der Bärenpopulation

Derzeit werden 100 Bären im Tren­tino über­wacht, die sich laut Coldi­retti auch im bewohnten Gebiet aufhalten. Die Tiere wurden einst aus Slowe­nien angesiedelt.

„Einzelne junge Männ­chen wurden bis ins Piemont, in die Grenz­ge­biete zwischen dem Bundes­land Tirol und Bayern und in Friaul-Julisch-Vene­tien gemeldet.“ (stol)

Eindäm­mungs­maß­nahmen seien deshalb unbe­dingt erforderlich.

Schau­riger Fund

Das Opfer dürfte verzwei­felt um sein Leben gekämpft habe: Ein Stock mit Blut­spuren wurde neben der Leiche gefunden.

Rich­tiges Verhalten bei Bären­an­griffen: Sich tot stellen

Instinktiv dürfte der Jogger damit aber seine Über­le­bens­chancen stark redu­ziert haben. Wild­tier­ex­perten raten genau zum Gegenteil:

Sich auf den Bauch legen, die Hände hinter das Genick verschränken, sich tot stellen, einen großen Ruck­sack zwischen Rücken und Tier tragen.
Außerdem gelten gerade Läufer und Spazier­gänger mit Hunden als beson­ders gefährdet durch Bären­an­griffe, weil schnelle Bewe­gungen sowie aggres­sives Hunde­ver­tei­di­gungs­ver­halten Raub­tiere triggern.

_________________________________________________________________________

Unser Ungarn-Korre­spon­dent Elmar Forster, seit 1992 Auslands­ös­ter­rei­cher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die west­liche Verleum­dungs­kam­pagne vertei­digt. Der amazon-Best­seller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklu­sive Post­zu­stel­lung und persön­li­cher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_​buch@​yahoo.​com>

In Kürze erscheint im Gerhard-Hess-Verlag das neue Buch von Elmar Forster

„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Unter­gang des Abend­landes (Spengler) Dekon­struk­tion der Poli­tical Correctness.

(Unver­bind­liche Vorbe­stel­lungen unter <ungarn_​buch@​yahoo.​com> )

_________________________________________________________________________

Bitte unter­stützen Sie unseren Kampf für Frei­heit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Bank­über­wei­sung) ab € 10.- erhalten Sie als Danke­schön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ porto­frei und gratis! Details hier.

 

57 Kommentare

  1. Gratu­la­tion an die UK, auch wenn‘ s so gern nicht gehoert wird, aber man hat allzu­lang vergessen Raub­wild beisst zu, es toetet gelent­lich auch und bei entspre­chender Groesse glaubt auch mal ein Mensch daran, das waere dann auch zu berueck­sich­tigen, m.m.a.W.die Natur ist KEIN STREICHELZOO!
    Ja zu euro­paei­schen Gross­raub­wild ist unein­ge­schraenkt moeg­lich, da zur Fauna gehoe­rend, nur Beja­gung sollte dann schon sein, sein muss auch Beauf­sich­ti­gung des Weide­viehs, sein muss auch Aufklae­rung vor den Gefahren der Natur und damit, dass Raub­wild zur Kultur­folge neigt!
    Der Glaube, urgruen, dass sich alle Raub­wild­pro­blem von alleine loesen werden, der wird durch Messner aller­dings in Schall und Rauch aufge­loest, womit frei­lich der Gesetz­geber zu reagieren hat!
    Alf v.Eller Hortobagy
    Berufsjaeger/Ruedemann
    und
    Jurist

    1
    3
  2. Nun muss man Hern Messner nicht mehr allzu ernst nehmen der einst sicher ein begna­deter Berg­steiger war, da er aber nun die Berg­kreuze aus reli­giösen Gründen besei­tigen will, bei den Grünen im Europa-Parla­ment einen kurzen Auftritt hatte, so ist er für mich nun nicht mehr
    glaub­haft was er auch immer fordert.

    10
    1
    • Das mit den Kreuzen hat aber nix mit dem gefrä­ßigen Bären zu tun – wer in einer Sache rächt hat, kann dennoch in anderen Belangen unrächt haben.

      Meiner Ansicht nach.

  3. Wozu soll den dieses Vieh­zeug gut sein? Grüne Nost­algie ist wie die grüne Politik – sie bringt Tot und Verderben über uns.

    12
    6
  4. Die rund 50 von Herrn Messner indi­zierten Tiere können lebend recy­celt werden: Vergleichbar Hunden im Poli­zei­dienst können diese Bären nach Umsied­lung auf die Insel Lampe­dusa wich­tige Aufgaben im Grenz­schutz übernehmen.

    28
    3
  5. Als ich das Video sah und der Bär darin herunter fällt, war mein erster Gedanke: der arme Bär, hoffent­lich hat er sich nicht verletzt. Die Bären haben ihre Gründe. Die Menschen krie­chen heut­zu­tage ja auch überall herum, in den letzten Winkeln und lassen den Tieren kaum mehr Raum. Nicht mal auf Bergen oder der Tiefe des Meeres.

    26
    5
    • Das stimmt schon – ich würde auch niemals auf eine Safari gehen. Dort wo geogra­fisch Platz genug ist, sollte unge­störter Raum für diese wilden Tiere sein und bleiben, wo kein Mensch Zugang haben sollte. – Ande­rer­seits ist Teut­scheland wie über­haupt Kern­eu­ropa nur ein vergleichs­weise kleines geogra­fi­sches und zuneh­mend mit anima­li­schen Horden in Menschen­ge­stalt schon völlig über­fülltes Gebiet, wo es eben an solchen unbe­rührten Natur­flä­chen für solche Tiere, die auch riesige Reviere benö­tigen, fehlt und da ist es nunmal schwierig, sich aus dem Weg zu gehen, wenn der echte einhei­mi­sche Mensch dann auch mal vor den anima­li­schen mensch­li­chen einge­schloisten Horden in die eh schon immer mehr begrenzte Natur seines Hoimat­landes zeit­weise flöchten will.

      Daher halte ich es für eine ausge­spro­chen schlechte Idee, hier­zu­land solche Tiere anzu­sie­deln – die sind wirk­lich besser aufge­hoben in den Weiten von Ländern und Konti­nenten, die über solche riesigen Natur­ge­biete verfügen, die solche Tiere auch als Revier brau­chen und zu denen dann wirk­lich Menschen keinen Zugang haben sollten und wo für Tiere und Menschen jeweils genug eigene Bereiche zur Verfü­gung stehen.

      Meiner Meinung nach.

      15
      5
    • Die hier als schuldig erkannte und zur Todes­strafe verur­teilte Bärin, getauft Gaia, hatte vor ein ein paar Jahren einen Jäger und dessen Sohn ange­griffen, um ihre Jungen zu vertei­digen. Daraufhin wurde ihr ein Peil­sender verpasst, mit dem sie öffent­lich nach­ver­folgbar war, damit Mensch ihr aus dem Weg gehen konnte. Diesen Sender hatte sie vor vier Jahren verloren oder abgestreift.. 

      Die Geburt von Bären fällt in die Zeit der Winter­ruhe, in die Monate Januar bis März.

      Bären­mütter vertei­digen ihre Jungen, natür­lich. Kein Mensch hätte das Recht, sie dafür zu bestrafen. Der Jäger und sein Sohn haben sie zuerst bedroht und diese Spezies hat sie sich als unfreund­lich gemerkt, natürlich.

      18
      2
      • Genau so ist es, Lilly.
        Es ist beschä­mend, dumm und, wenn auch bezeich­nend, absto­ßend zugleich, dass die nieder­ho­ri­zon­tale Kreatur namens Mensch ein Tier zu „bestrafen“ gedenkt, welches nur natür­lich und konse­quent gehan­delt hat. Wider­wär­tige Pläne. Die Bärin soll gnadenlos ihrer Natur nach­gehen und das schwule Berlin sowie korrupte Brüssel zerflei­schen und auffressen. Aber viel­leicht bekommt ihr das vdL- und Ampel-Gammel­fleisch nicht mal…

        11
        1
        • In Börlin werden die nicht ange­sie­delt. Im Börliner Revier sitzen bereits die mensch­li­chen Räub­tiere zuhauf und die dulden dort für sich selbst keine tieri­sche Konkür­renz, von der sie viel­leicht selbst zerflaischt werden könnten.

          Meiner Ansicht nach.

          2
          2
  6. Was ist die Conclusio des Arti­kels? Daß Bären wieder ausge­rottet werden sollen?

    Dann müßte man auf der Stelle das Auto­fahren verbieten – man vergleiche die Zahl der Todes­fälle im Stra­ßen­ver­kehr mit denen durch Wildtiere!

    21
    9
  7. Hab ich kein Problem mit. Lasse mich viel lieber von einem Wolf oder auch einem Bär zerflei­schen, als von einem Auto über­fahren oder von der Indus­trie vergiften.

    Das eine ist die Natur, das andere war nie lebendig.

    12
    29
      • Ich denke, dass alle die Befür­wor­te­rInnen der Ansied­lung all dieser gefähr­li­chen sich auch massen­haft vermöh­renden und verbrei­tenden Raub­tiere hier­zu­land in diesem vergleichs­weise kleinen geogra­fi­schen und schon völlig über­füllten Gebiet unserer Hoimat anders reden würden, würden sie selbst bei einem Wald­spa­zier­gang von solchen Raub­tieren ange­fallen und zerfleischt werden. 

        Auch bis in Taunus und Wester­wald sind nun schon Wölfe vorge­drungen, haben einzelne Schafe wie ganze Schaf­herden gerissen, einen Hund zerfleischt und nun kann man sich nichtmal mehr trauen, entspannt aus den von den mensch­li­chen Raub­tieren über­füllten Städten und Klein­städten wie auch schon Dörfern mal in einen Wald­spa­zier­gang zu flüchten zwecks Nerven­be­ru­hi­gung und Auftanken in der Natur.
        Ansonsten habe ich vorste­hend schon meine Ansicht, die ich für sinn­voll und vernünftig halte, dazu geäußert.

        Meiner Meinung nach.

        10
        5
    • Dummes Gerede – würdest Du wirk­lich von einem Wolf oder Bären zerflaischt, würdest Du im Jenseits vermut­lich schnells­tens Deine Meinung ändern – würde Dir nur nix mehr nutzen.

      Meiner Ansicht nach.

      2
      2
  8. Es ist wichtig, dass in Deutsch­land jetzt auch Jagd­waffen verboten werden, um alle Bären und Wölfe von unseren guten Absichten zu überzeugen.

    23
    11
  9. Es ist schon befremd­lich, wenn hier Bären­zwi­schen­fälle mit den Grünen in Zusam­men­hang gebracht werden. Ich kann dieses pädo­phile Grünen­pack keines­falls ersehen, aber dass es Bären in der Natur/ im Wald gibt, ist normal. Und das ist auch gut so und hat nix mit den Grünen zu tun. Auch Bären gehören dazu, die sind schon länger auf Erden als die Spezies Mensch.
    Dennoch muss ich konsta­tieren, wenn ich dem Bär so seine Grimassen genau betrachte, erkenne ich darin die wider­li­chen Fressen von Strack- Zimmer­mann, Merkel, Scholz, Lauter­bach, Haha­beck, die vom Bär Gebockte, Schwab…

    20
    11
    • Die waren hier schon seit jahr­hun­derten nicht mehr in unseren Wälder – die können die wie gesagt in Kanada oder anderen Konti­nenten mit ihren riesigen Flächen ansie­deln, aber nicht hier. – Aber mensch­liche Räub­tiere siedeln hier jetzt halt auch tieri­sche Räub­tiere an, damit die auch noch auf harm­lose Spazier­gän­ge­rInnen und Wande­re­rInnen losgehen und die Exis­tenzen von Schä­fern vern.chten und hier in der Gegend ist jetzt auch ein Wolf, der einen Hund zerfleischt hat.

      Ansonsten habe ich mich zu Genüge dazu geäu­ßert und wer auf Begeg­nungen mit solchen Raub­tieren erpicht ist, der kann ja mal nach Kanada in die Wildnis alleine ohne W.ffe und Schutz­trupp urlauben und Grisslys suchen, um mal eine Naher­fah­rung mit einem solchen Raub­tier in der Wildnis zu machen, auch wenn es das erste und letzte sein könnte.

      Dieses unser offenbar nicht mehr unser Land ist schon von mehr als genug mensch­li­chen Raub­tieren einge­nommen überflutet.

      Meiner Meinung nach.

      16
      9
    • Extrem befremd­lich, denn tatsäch­lich werden mehr Menschen von Jägern erschossen als von Bären getötet. Aber wen kümmern schon Fakten…

      Wild­tiere sind weder Bestien noch Kuschel­tiere, wer hätte es gedacht.

      20
      8
    • Nach­träg­liche Ergän­zung zu o.G.:

      Es kann doch nun wirk­lich für einen gesunden Menschen­ver­stand nicht so schwer sein zu verstehen, dass eben auch Bären zur Natur gehören! Mal sind sie hier, mal sind sie da. Wie alle Tiere eben. Und Tiere sind nun mal keine Teddy­bär­chen, Kuschel­tier­chen, Miet­ze­kätz­chen, Wuffis, Lila­mil­kamuh, Summ­summ­bi­en­chen usw. Die gehören nicht in den Zoo oder Gehege eingesperrt.
      Das ist nun aber für alle natur­fernen Zoolieb­haber, die sich nicht selten soooo schlau, tier­lieb und als Natur­schützer ausgeben einfach zu hoch!
      Ja, wo verschie­dene Arten zusam­men­kommen, beispiels­weise im Wald, kann es Konflikte geben, die auch tödlich enden. Das ist nun mal so und das sollten sich endlich alle Schlau­meier mal hinter die Löffeln notieren! Respekt gegen­über der Umwelt ist ange­sagt, nicht Über­heb­lich­keit und/ oder Größen­wahn! Hatte der „ärmste Jogger“ zuweilen auch noch Kopf­hörer o.ä. auf der Rübe? Dann kann man ja sowieso nicht die natür­li­chen Geräu­sche, even­tuell auch warnendes Bären­brummen in ausrei­chendem Sicher­heits­ab­stand, nicht wahr­nehmen und hören. Was wollen solche Jogger-Zombies dann eigent­lich im Wald??
      Nicht die leider zu oft geis­tes­kranke Kreatur namens Mensch bestimmt, was in der Natur geschieht, sondern die Natur in ihrer Viel­falt ganz alleine! Merkt euch dies und werdet ehrfürchtig vor Mutter Natur!

      2
      2
  10. Grüne Politik kostet Lebenl. In jedem Bereich! Ob die naiven Natur­ro­man­tiker, die unbe­dingt Bären und Wölfe ansie­deln wollen, ob durch Waffen­lie­fe­rungen in Krisen­ge­biete, ob durch künst­liche Ener­gie­ver­knap­pung, wegen derer es sich die Menschen nicht mehr leisten können, ordent­lich zu heizen oder durch unge­zü­gelte Migra­tion von messernden Fach­kräften und Muslimen, die für jeden, der nicht Bück­beter ist, nur tödliche Verach­tung übrig haben. Ich will nicht wissen, wie viele Kinder und Jugend­liche, die auf grünes Betreiben und Globo-Homo-Trans Propa­ganda hin mal eben ihr Geschlecht gewech­selt haben, sich anschlie­ßend das Leben nahmen – nachdem sie fest­stellen mussten, dass sie den Rest ihres Lebens als asexu­elle Krüppel verbringen müssen.
    Grün tötet! Grün ist das perso­ni­fi­zierte Böse!

    37
    8
  11. Eine Impfug hätte gegen so einen schweren Verlauf sicher­lich geschützt. So Bären sind ja nicht blöd, daß sie Gendreck fressen.

    19
    1
  12. Naja auf den Bauch legen und tot stellen, das wird aber nicht so einfach weil naja war der Autor schon einmal selbst joggen? und dann noch im Gebirge! Da braucht man mehr Luft also atmet man auch schwerer und beim Tod stellen muss man dann noch die Luft anhalten. Ich bin Ultra­ma­ra­thon Läufer! Also das müsste ihr mir mal vorma­chen, darauf fällt der Bär bestimmt nicht rein ein Toter der noch atmet. Also ich weiß nicht ob man den Problem Bären wirk­lich so herein legen kann ein Colt ist da glaube ich die bessere Lösung.

    16
    3
    • Bären sind Alles­fresser. Sie fressen auch Aas. kann man immer wieder mal im ÖRR sehen. Also nicht totstellen oder kämpfen. Anti-Tier­spray, Knall­körper und Alarm­si­renen oder Bengalos – mitnehmen und hoffen, dass es wirkt.

      21
      3
  13. Was tun? Grüne / System­par­teien wählen, für mehr große Raub­tiere in Kultur­land­schaften, in denen die ja „grundlos“ ausge­rottet wurden.

    16
    8
  14. Wo Bären herum­laufen, sollte man entweder im Auto bleiben oder eine Waffe tragen. 

    Ansonsten: Ein Bär hat einen Menschen getötet.
    Eine Baer­bock hat mit Waffen­lie­fe­rungen mindes­tens tausende Menschen getötet.
    Merkel und Faeser haben mit Messer­ste­cher­ein­schleu­sungen viele Menschen verletzt oder getötet.

    49
    2
    • Ein etwas holp­riger Vergleich, der einzige damit eine Verbin­dung hat, dass auch die Bären und Wölfe von den Grön­lingen wieder hier ange­sie­delt wurden gezielt und vermut­lich eben auch als W.ffe, als Tyrannei gegen­über den Menschen. Sollen sie die in Kanada ansie­deln, da finden die in deren Weiten genug Gesell­schaft in den dortigen Naturparks.

      Dort ist ein Natur­park bzw. die Wildnis allein so groß wie ganz Teute­scheland mindes­tens und hier läuft das teut­sche Fass schon über wegen der Ansied­lung von mensch­li­chen wilden Tieren von auswärts, die statt mit Zähnen und Pranken mit Mässern t.ten und vor allem Ongläu­bige, wobei die tieri­schen Raub­tiere wenigs­tens nicht zwischen Gläu­bigen und Ongläu­bigen unter­scheiden, aber diese spezi­ellen Gläu­bigen sind mangels Bezug dazu wegen ihrer Herkunft aus vornehm­lich Wüsten­land­schaften weniger in den heimi­schen Wäldern gesichtet werden.

      Meiner Meinung nach.

      10
      19
  15. Das ist schön das es wieder Bären gibt und auch Wölfe. Der Mensch sollte nicht alles in Beschlag nehmen und Natur – Natur sein lassen. Die Bärchen sollten in einen geschützten Natio­nal­park, wo sich der Mensch raus­zu­halten hat.

    31
    10
  16. Viel­leicht einfach im Stadt­park joggen. Ist nicht ganz so gefährlich.
    Früher wäre kein Mensch auf die komi­sche Idee gekommen,
    in einem Wald im Lauf­schritt, zwecks der körper­li­chen Ertüchtigung,
    rumzurennen.

    24
    16
    • Früher sind die Menschen im Wald gewan­dert – das macht für hung­rige aggres­sive Wölfe und Bären keinen Unter­schied, ob die laufen oder wandern – es sind nunmal gefähr­liche Raub­tiere und denen ist egal, wie man sich verhält, wenn die Hunger haben oder gera­demal im Blüt­rausch sind.

      Wir haben hier keine riesigen Gebiete wie auf anderen Konti­nenten, wo man solche riesigen Natur­schutz­ge­biete für diese Tiere aufziehen kann und die Menschen hier waren froh, als diese Raub­tiere hier weg waren. Das ist auch diese gröne idiö­ti­sche Idio­lögie, die alle wieder hier anzu­sie­deln in Teut­scheland wie in anderen euro­päi­schen Ländern.
      Fragt mal die Schäfer, deren Herden von Wölfen im Blüt­rausch gerissen und noch nichtmal immer wirk­lich gefressen werden und deren Exis­tenzen vern.chtet werden dadurch und mit den armen geris­senen Schafen hat niemand Mitge­fühl oder was?

      Und warum müssen die Menschen sich jetzt auf die Stadt­parks konzen­trieren, wenn sie spazie­ren­gehen oder wandern wollen, wo sich nur im Kreis herum in von jegli­cher Klientel über­lau­fenen Stadt­parks herum­gehen können, nur damit diese Raub­tiere wieder unsere schönen Wälder be-herr-schen können und jede Wande­rung in der Natur zur Lebens­ge­fahr wird? – Da wird von den Menschen erwartet, dass sie erst einen Kurs im Umgang mit wilden Raub­tieren belegen müssen für ihren sonn­täg­li­chen Wald­spa­zier­gang oder was? – Und wer hat mit den geris­senen Wande­rern Mitgefühl?

      Meiner Meinung nach.

      17
      17
      • Die Tiere haben mehr Angst vor den Menschen als umge­kehrt. Viele Menschen haben keine Ahnung und sind einfach igno­rant. Ein Wolf oder Bär fällt dich nicht einfach so an, die versu­chen schon den Menschen zu meiden. Bei solchen Vorfällen trägt meist der Mensch die Schuld, breiten sich die Menschen auch immer weiter aus und lassen den Tieren keinen Raum mehr.

        28
        11
        • So ein natur­ro­man­ti­scher Schwach­sinn! Für ein Raub­tier sind Menschen einfach nur Beute! Als ob die sich die ‚Erfah­rungen‘ ihrer Vorfahren merken würden, die mit Menschen schlechte Erfah­rungen gemacht haben. Blöd­sinn! Die handeln rein nach Instinkt: ‚Verletzt Du mein Revier oder läufst davon, dann wirst Du gejagt, getötet und gefressen!‘ Daher haben Raub­tiere, die dem Menschen gefähr­lich werden können NICHTS in Frei­heit verloren. Die gehören in einge­zäunte Reser­vate oder in den Zoo. Punkt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der erste Wolf ein Kind reißt – mal sehen wie es dann um die links-grüne Natur­ro­mantik steht.

          13
          17
          • Eben – einen Hund hat ein inzwi­schen in unsere Gegend vorge­drun­gener Wolf bereits zerfleischt – sein Herrchen/Frauchen war weniger amused darüber, viel eher entsetzt. Wo ein Wolf ist, kommen dann meis­tens die Rudel nach. Und mit dem armen zerfleischten Hund hat wohl hier auch niemand Mitgefühl. 

            Meiner Meinung nach.

            8
            12
        • Das ist die gröne spin­nerte Theorie. – Vor rd. 45 Jahren sprach ich mal mit damals von Kanada nach Teutsch­land gekom­menen Polen, die lange in Kanada gelebt hatten im Bereich dieser Wälder in denen eben auch Grisslys unter­wegs waren. – Die Leute dort haben alle ein Gew.hr in ihren Häusern und wenn sie in den Wald gehen, dann bew.ffnet oder nicht allzu­weit in den Wald und hyper­sen­si­bi­li­siert auf Geräu­sche, ob sich von irgendwo ein Grissly naht und dann machen die sich schnells­tens vom Acker, weil totstellen auf Grisslys null Eindruck macht und vermut­lich auch auf keine der hier wieder ange­sie­delten Bären wie der Artikel zeigt und auch wurde vor ca. 2 Jahren in Greece eine Wanderin von einem Rudel Wölfen ange­griffen und gefressen. 

          Dummes grönes Gewäsch von wegen, man müsse sich nur richtig verhalten. Hab‘ dazu mich ja schon vorste­hend geäußert.

          Meiner Meinung nach.

          11
          18
          • Gegen Tiere wollt ihr euch bewaffnen und wehren, gegen mensch­liche Inva­soren nicht! Ihr seid mir ein paar Helden, wann fällt ein Wolf in Deutsch­land mal einen Menschen an? Und Bären in der BRD, war der letzte Bruno und den haben Sie umgelegt.

            22
            7
          • Wie war das noch mit der Kölner Tante mit der Armlänge Abstand?! Kommt von einer Expertin, muß also stimmen.

        • … Ein Wolf oder Bär fällt dich nicht einfach so an … – Ja, wenn es nur ein Wolf wäre … – Es kommt immer mehr zu Rudel­bil­dungen, einzelne Wölfe erkunden inzwi­schen die Umge­bung der Dörfer und kleinen Städte, und dann geht es los auf die Kinder.

          10
          5
          • „und dann geht es los auf die Kinder“

            Das Vorbild dieser Wölfe sind doch nicht etwa die Eltern der Kinder? Nein, das kann nicht sein.

            Weil es nicht sein dürfte. Es ist aber so und ich empfinde mitt­ler­weile auch schon mehr Empa­thie für ein Wolfs­junges als ein Menschenkind. 

            Das muss man sich mal vorstellen, wie weit es schon gekommen ist.. treibt euch selber.

            6
            5
          • Nicht einfach so – die sind anfangs scheu, werden dann durch reich­li­ches aufwands­armes Futter­an­gebot ange­lockt, und weil sie weder vergrämt noch vertrieben werden halten sie es für selbst­ver­ständ­lich daß sie es am Ende aggressiv einfordern.

            Paral­lelen zu anderen fatalen Fehl­ent­wick­lungen sind unübersehbar.

  17. Was hilft da? Viel­leicht noch schär­fere Waffen­ge­schwätze? Stock schwingen auch noch verboten?
    Fest steht: Dort, wo man eine Waffe frei tragen kann, wäre mögli­cher­weise nichts passiert, die Chancen des Wande­rers wären deut­lich höher gewesen.

    23
    2

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein