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“Keine Tabus mehr beim Töten von Bären”

 

Der weltberühmteste Extrembergsteiger, erfolgreiche Buchautor und Südtiroler Ex-Grüner, der Bergfex Reinhold Messner, hat lange zugeschaut, von seinem feudalen Museums-Bergsitz in Sulden am Fuße des majestätischen Ortler-Massivs, und nun ein gestrenges Alters- Machtwort gesprochen.

Danach schaut es düster aus für den Meister-Petz:

„Bären und Wölfe sind zu einem Problem geworden, für Landwirte, Züchter, Einwohner und Touristen.“

– so der der 78-Jährige Wuschelkopf-Rüstige zur italienischen Zeitung „La Stampa“.

Langsam dämmert es auch dem bio-affinen Mainstream: Dass die Revitalisierung von Europas Restwildnis mit Großwild-Beutefreifern, der „gutgemeinte Ansiedlungs-Plan außer Kontrolle geriet“ (Krone).

Messners radikale Forderung: Die 100 köpfige Bärenpopulation in der Nachbarprovinz Trentino müsse halbiert werden – und zwar durch Abschüsse von aggressiven Tieren.

Aus der Traum vom EU-Dogma der (Bio-Multi-Kulti-)-Diversität

Und wieder steht der EU ihr liebstes Dogma vor dem Fall: Jenes der sogenannten (Bio-)Diversität (Vielheit). Messner fordert eine rasche und  klare europäische Gesetzgebung „von Kärnten bis nach Italien, in dem steht, wer entscheidet, was zu tun ist.“ (Messner) – zur Eindämmung der schlimmsten Auswüchse im konflikbeladenen Zusammenleben zwischen Mensch und Raubtier.

Immerhin scheint sich somit aber auch der ex-grüne EU-Parlamentarier Messner nicht mehr gegen den gesunden Menschenverstand, nämlich den evolutionären Überlebenswillen, zu sträuben: Inakzeptabel wäre es demnach erst dann einzugreifen, wenn ein Raubtier bereits einen Menschen getötet hat.

So hat Messner nunmehr ein feines populistisches Gespür entwickelt: Denn die Stimmung innerhalb der Bevölkerung hat sich auch nach dem Begräbnis des 26-jährigen Bärenopfers Andrea Papi nachhaltig gedreht: Denn nicht nur „Trauer sondern unverhohlene Wut waren in den Gesichtern der Leute abzulesen“ (Krone)

„Es sind lange Nächte des Zornes gegen jene, die nicht gehandelt haben. Zorn, der zu vermeiden gewesen wäre, aber jetzt können wir nicht mehr zurück. Aber wir sind nicht die Einzigen, die nicht schlafen können. Wer dafür verantwortlich ist, kann nicht mehr ruhig schlafen.“ (Der Vater des Bärenopfers, Krone)

Bären sind aggressive Bio-Migranten

Der skandalöse Hintergrund: Als postfeministische Killer_in, die ihren Vorbild_er_n in Sachen toxischer Männlichkeit in nichts nachzustehen gewillt war, wurde eine bereits mehrfach auffällig gewordene Bärin identifiziert – und zwar aus einer besonders asozialen Migrations-Problem-Familie:

Ist sie doch die Schwester des 2006 in Bayern erschossenen „Problembären“ Bruno. Passiert ist allerdings auch nach einer Attacke im Jahr 2020 nichts: Die Behörden wollten das Problem aussitzen, indem ein Gericht damals gegen die Tötung entschied.

Nun aber soll Schluss sein: Mit dieser naiven Anti-Diffamierung gegen a-soziale Randgruppen aus der Tierwelt…

Ausgestopfter Bruno im Naturkunde-Museum

Quer-Verbindungen zur Pro-Welcome-Einwanderungspolitik…

…untersagen sich zwar – vorerst noch –  von vornherein… Ob Messner zu ähnlichen radikalen Denkansätzen diesbezüglich kommen wird?

Messner als Bio-Welcomer

Flüchtlinge an der deutsch-österreichischen Grenze

Flüchtlingskrise 2015 in Bayern

 

Immerhin war die die EU mit ihrem Wiederansiedlungs-Projekt “Live Ursus” aus dem Jahr 1999 Urheber der jetzigen Probleme, welches sie im trentinischen Naturpark Adamello-Brenta mit damals 10 Bären aus Slowenien mitfinanzierte- Mittlerweile sind daraus aber mindestens 100 Tiere mit derzeit 20 niedlichen Jungbären geworden, um die man am besten einen weiten Bogen macht, weil die Helikopter-Mami-Bärinnen ihre Zöglinge gegen alles Böse aus der Menschenwelt da draußen bissig verteidigen.

Ex-Grüner Revolutionär Messner mutierte zur Tourismus-Reaktionär

Denn die mentale Wende des rüstigen Bergfex-Greises Messner gegen die urwüchsigen Riesenraubtiere dürfte wohl auch mit handfesten finanziellen Interessen zu tun haben:

Ist er doch stolzer Besitzer eines feudalen Bergmuseums in Form einer Burg, hoch über dem Dorf Sulden, am Fuße des Ortler-Massivs, wo er seine grandiose Bergkarriere altersgemäß touristisch vermarktet.

Höchst wahrscheinlich dürfte er sich wohl auch Sorgen um seine lieben Haustiere machen: Hatte er doch bereits im Jahre 1985 damit begonnen Bio-Invasoren, nämlich friedliche Grasfresser-Yaks, aus dem tibetanischen Hochland werbewirksam in seiner Randwildnis auszuwildern:

„Seitdem führt er seine zotteligen Tiere alljährlich Ende Juni von der Talstation der Seilbahn Sulden auf die Madritscher Weideflächen. Neugierige Einheimische und Gäste begleiten den Alpinisten und seine ungewöhnlichen Tiere beim Almauftrieb ins Hochgebirge. Ende August kehren die Tiere dann allein ins Tal zurück.“ (vinschgau.net)

Und so erfüllt sich auch an dem jetzigen alten, weißen, weisen Wuschelkopf-Alternativ-Grünen eine evolutionäre Konstante:

„Die Revolutionäre von heute sind die Reaktionäre von morgen.“

Denn aus dem wage-halsigen Besteiger aller Achtausender (ganze 14 an der Zahl) ist ein ruhiger Gutsverwalter und besinnlich-stolzerer Besitzer des exotischen Bergrestaurants „Yak & Yeti“ geworden, in welchem er sich dem letzten Rest von Multi-Kulti-Diversität hingeben darf:

„Auch in der Küche kommen zwei Welten zusammen, traditionelle Südtiroler Küche und kreative Ideen aus dem Himalaya. Kontrastreich vereint in einem einzigartigen Ambiente.“ (vinschgau.net)

Messners Traum vom Yeti zerschellte

Was bleibt einem im Alter auch anders übrig als: rückblickend-resignative Einkehr? Das wusste schon der mittelalterliche Dichter Walter von der Vogelweider:

„Owe wohin sind alle meine Jahre verschwunden? War mein Leben nur ein Traum?“

Denn seinen größten Traum konnte auch Messner nicht mehr realisieren: Nämlich ein anderes urwüchsiges Riesenwesen aus dem Tibetanischen Hochland aus dem Reich der Phantasie ins grelle Licht der Öffentlichkeit zu zerren:

Irgendwann nämlich im Jahre 1986, als Reinholds Achttausender-Ruhm langsam zu verblassen begann, ist ihm nämlich auf der sauerstoffarmen Tibetanischen Hochebene –  urplützlich – sein erster Yeti über den Weg gerannt: Als…

…”plötzlich etwas Großes und Dunkles vor ihm herraste, aufrecht wie ein Mann, aber schneller als irgendein Mensch… Im Mondlicht laufend, mehr als einen Meter groß und immens stark aus, aber auch wendig. Mit Haaren bedeckt, mit kurzen Beinen und langen, kräftigen Armen, gab der Yeti wütende Zischgeräusche von sich.“ (Guardian)

Doch nach 12 Jahre besessener Jagd auf mehr als 20 Himalaya-Reisen nach dem Yeti-Monster kam Messner schließlich zu einer resignativen Einsicht. Dass es nämlich gar keinen menschenähnlichen, abscheulichen Schneemann gibt:

„Wie konnte ich 12 Jahre brauchen, um zur Antwort zu kommen? Es ist so offensichtlich.”

Wonach nämlich der Yeti  in Wirklichkeit nur der Tibetanische Braunbär gewesen sein kann. Und:

„Der Braunbär ist wirklich ein Monster.”

Immerhin ist aber Messner lernfähig geblieben. Denn sein Yeti-Buch wurde ein Flop: Nur ein paar Vorträge habe er gehalten, aber nicht die erhoffte Beteiligung gehabt. Denn die meisten Leute wollte sich nicht eine abtörnende Geschichte über einen hässlichen Tibeter-Hochland-Bären  anhören sondern eine über eine große, menschenähnliche Kreatur.

+++ Update v. 09.04.2023 +++

Bärenattacke auch in Japan
Auch in Japan wurde ein Bergsteiger von einem Bären angegriffen. Mit seiner Body-Kamera wurde die Attacke gefilmt. Hier der Link.

+++ ERST-Bericht v. 08.04.2023 +++

Bär zerfleischt Jogger im Trentiono

Eine mittlerweile durchgeführte Autopsie jenes 26-jährigen Joggers, dessen Leiche am Donnerstag in einem Wald im norditalienischen Trentino gefunden wurde, hat nun tragische Gewissheit erbracht: Der Mann wurde von einem Bären getötet. Er sei noch am Leben gewesen, als er von dem Tier angegriffen wurde – wie italienische Medien berichten.

Die Leiche von Andrea Papi wurde in einem Waldstück oberhalb der Gemeinde Caldes im Trentino aufgefunden. Er war am Mittwoch, 5. April, zu einer ausgedehnten Joggingtour von Caldes zum Monte Peller aufgebrochen.

Bisher hatte noch die „Hoffnung“ bestanden, der Körper des Mannes könnte nach einem selbstverschuldeten tödlichen Unfall, nachträglich von einem Wildtier zerfleischt worden sein.

Undurchdringliche Wälder

Viele der umliegenden Wälder gelten als undurchdringlich, durchquert von einer steilen und schmalen Straße. (adige)

Aufgebrachte Anwohner: „Nur eine Frage der Zeit“

Die Menschen in Caldes im Val di Sole berichten von häufigen Bärensichtungen. Erst vor einem Monat wurde ein Wanderer von einem Tier angegriffen,dasselbe betrifft Nutztiere.

Starker Anstieg der Bärenpopulation

Derzeit werden 100 Bären im Trentino überwacht, die sich laut Coldiretti auch im bewohnten Gebiet aufhalten. Die Tiere wurden einst aus Slowenien angesiedelt.

„Einzelne junge Männchen wurden bis ins Piemont, in die Grenzgebiete zwischen dem Bundesland Tirol und Bayern und in Friaul-Julisch-Venetien gemeldet.“ (stol)

Eindämmungsmaßnahmen seien deshalb unbedingt erforderlich.

Schauriger Fund

Das Opfer dürfte verzweifelt um sein Leben gekämpft habe: Ein Stock mit Blutspuren wurde neben der Leiche gefunden.

Richtiges Verhalten bei Bärenangriffen: Sich tot stellen

Instinktiv dürfte der Jogger damit aber seine Überlebenschancen stark reduziert haben. Wildtierexperten raten genau zum Gegenteil:

Sich auf den Bauch legen, die Hände hinter das Genick verschränken, sich tot stellen, einen großen Rucksack zwischen Rücken und Tier tragen.
Außerdem gelten gerade Läufer und Spaziergänger mit Hunden als besonders gefährdet durch Bärenangriffe, weil schnelle Bewegungen sowie aggressives Hundeverteidigungsverhalten Raubtiere triggern.

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57 Gedanken zu „Bär zerfleischte Jogger +UPDATE 14.4.+ Ex-Grüner Berg-Fex Messner will Meister Petz an den Pelz (Video)“
  1. Gratulation an die UK, auch wenn’ s so gern nicht gehoert wird, aber man hat allzulang vergessen Raubwild beisst zu, es toetet gelentlich auch und bei entsprechender Groesse glaubt auch mal ein Mensch daran, das waere dann auch zu beruecksichtigen, m.m.a.W.die Natur ist KEIN STREICHELZOO!
    Ja zu europaeischen Grossraubwild ist uneingeschraenkt moeglich, da zur Fauna gehoerend, nur Bejagung sollte dann schon sein, sein muss auch Beaufsichtigung des Weideviehs, sein muss auch Aufklaerung vor den Gefahren der Natur und damit, dass Raubwild zur Kulturfolge neigt!
    Der Glaube, urgruen, dass sich alle Raubwildproblem von alleine loesen werden, der wird durch Messner allerdings in Schall und Rauch aufgeloest, womit freilich der Gesetzgeber zu reagieren hat!
    Alf v.Eller Hortobagy
    Berufsjaeger/Ruedemann
    und
    Jurist

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  2. Nun muss man Hern Messner nicht mehr allzu ernst nehmen der einst sicher ein begnadeter Bergsteiger war, da er aber nun die Bergkreuze aus religiösen Gründen beseitigen will, bei den Grünen im Europa-Parlament einen kurzen Auftritt hatte, so ist er für mich nun nicht mehr
    glaubhaft was er auch immer fordert.

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    1. Das mit den Kreuzen hat aber nix mit dem gefräßigen Bären zu tun – wer in einer Sache rächt hat, kann dennoch in anderen Belangen unrächt haben.

      Meiner Ansicht nach.

  3. Die rund 50 von Herrn Messner indizierten Tiere können lebend recycelt werden: Vergleichbar Hunden im Polizeidienst können diese Bären nach Umsiedlung auf die Insel Lampedusa wichtige Aufgaben im Grenzschutz übernehmen.

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  4. Als ich das Video sah und der Bär darin herunter fällt, war mein erster Gedanke: der arme Bär, hoffentlich hat er sich nicht verletzt. Die Bären haben ihre Gründe. Die Menschen kriechen heutzutage ja auch überall herum, in den letzten Winkeln und lassen den Tieren kaum mehr Raum. Nicht mal auf Bergen oder der Tiefe des Meeres.

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    1. Das stimmt schon – ich würde auch niemals auf eine Safari gehen. Dort wo geografisch Platz genug ist, sollte ungestörter Raum für diese wilden Tiere sein und bleiben, wo kein Mensch Zugang haben sollte. – Andererseits ist Teutscheland wie überhaupt Kerneuropa nur ein vergleichsweise kleines geografisches und zunehmend mit animalischen Horden in Menschengestalt schon völlig überfülltes Gebiet, wo es eben an solchen unberührten Naturflächen für solche Tiere, die auch riesige Reviere benötigen, fehlt und da ist es nunmal schwierig, sich aus dem Weg zu gehen, wenn der echte einheimische Mensch dann auch mal vor den animalischen menschlichen eingeschloisten Horden in die eh schon immer mehr begrenzte Natur seines Hoimatlandes zeitweise flöchten will.

      Daher halte ich es für eine ausgesprochen schlechte Idee, hierzuland solche Tiere anzusiedeln – die sind wirklich besser aufgehoben in den Weiten von Ländern und Kontinenten, die über solche riesigen Naturgebiete verfügen, die solche Tiere auch als Revier brauchen und zu denen dann wirklich Menschen keinen Zugang haben sollten und wo für Tiere und Menschen jeweils genug eigene Bereiche zur Verfügung stehen.

      Meiner Meinung nach.

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    2. Die hier als schuldig erkannte und zur Todesstrafe verurteilte Bärin, getauft Gaia, hatte vor ein ein paar Jahren einen Jäger und dessen Sohn angegriffen, um ihre Jungen zu verteidigen. Daraufhin wurde ihr ein Peilsender verpasst, mit dem sie öffentlich nachverfolgbar war, damit Mensch ihr aus dem Weg gehen konnte. Diesen Sender hatte sie vor vier Jahren verloren oder abgestreift..

      Die Geburt von Bären fällt in die Zeit der Winterruhe, in die Monate Januar bis März.

      Bärenmütter verteidigen ihre Jungen, natürlich. Kein Mensch hätte das Recht, sie dafür zu bestrafen. Der Jäger und sein Sohn haben sie zuerst bedroht und diese Spezies hat sie sich als unfreundlich gemerkt, natürlich.

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      1. Genau so ist es, Lilly.
        Es ist beschämend, dumm und, wenn auch bezeichnend, abstoßend zugleich, dass die niederhorizontale Kreatur namens Mensch ein Tier zu „bestrafen“ gedenkt, welches nur natürlich und konsequent gehandelt hat. Widerwärtige Pläne. Die Bärin soll gnadenlos ihrer Natur nachgehen und das schwule Berlin sowie korrupte Brüssel zerfleischen und auffressen. Aber vielleicht bekommt ihr das vdL- und Ampel-Gammelfleisch nicht mal…

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        1. In Börlin werden die nicht angesiedelt. Im Börliner Revier sitzen bereits die menschlichen Räubtiere zuhauf und die dulden dort für sich selbst keine tierische Konkürrenz, von der sie vielleicht selbst zerflaischt werden könnten.

          Meiner Ansicht nach.

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  5. Was ist die Conclusio des Artikels? Daß Bären wieder ausgerottet werden sollen?

    Dann müßte man auf der Stelle das Autofahren verbieten – man vergleiche die Zahl der Todesfälle im Straßenverkehr mit denen durch Wildtiere!

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  6. Hab ich kein Problem mit. Lasse mich viel lieber von einem Wolf oder auch einem Bär zerfleischen, als von einem Auto überfahren oder von der Industrie vergiften.

    Das eine ist die Natur, das andere war nie lebendig.

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      1. Ich denke, dass alle die BefürworterInnen der Ansiedlung all dieser gefährlichen sich auch massenhaft vermöhrenden und verbreitenden Raubtiere hierzuland in diesem vergleichsweise kleinen geografischen und schon völlig überfüllten Gebiet unserer Hoimat anders reden würden, würden sie selbst bei einem Waldspaziergang von solchen Raubtieren angefallen und zerfleischt werden.

        Auch bis in Taunus und Westerwald sind nun schon Wölfe vorgedrungen, haben einzelne Schafe wie ganze Schafherden gerissen, einen Hund zerfleischt und nun kann man sich nichtmal mehr trauen, entspannt aus den von den menschlichen Raubtieren überfüllten Städten und Kleinstädten wie auch schon Dörfern mal in einen Waldspaziergang zu flüchten zwecks Nervenberuhigung und Auftanken in der Natur.
        Ansonsten habe ich vorstehend schon meine Ansicht, die ich für sinnvoll und vernünftig halte, dazu geäußert.

        Meiner Meinung nach.

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    1. Dummes Gerede – würdest Du wirklich von einem Wolf oder Bären zerflaischt, würdest Du im Jenseits vermutlich schnellstens Deine Meinung ändern – würde Dir nur nix mehr nutzen.

      Meiner Ansicht nach.

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  7. Es ist wichtig, dass in Deutschland jetzt auch Jagdwaffen verboten werden, um alle Bären und Wölfe von unseren guten Absichten zu überzeugen.

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  8. Es ist schon befremdlich, wenn hier Bärenzwischenfälle mit den Grünen in Zusammenhang gebracht werden. Ich kann dieses pädophile Grünenpack keinesfalls ersehen, aber dass es Bären in der Natur/ im Wald gibt, ist normal. Und das ist auch gut so und hat nix mit den Grünen zu tun. Auch Bären gehören dazu, die sind schon länger auf Erden als die Spezies Mensch.
    Dennoch muss ich konstatieren, wenn ich dem Bär so seine Grimassen genau betrachte, erkenne ich darin die widerlichen Fressen von Strack- Zimmermann, Merkel, Scholz, Lauterbach, Hahabeck, die vom Bär Gebockte, Schwab…

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    1. Die waren hier schon seit jahrhunderten nicht mehr in unseren Wälder – die können die wie gesagt in Kanada oder anderen Kontinenten mit ihren riesigen Flächen ansiedeln, aber nicht hier. – Aber menschliche Räubtiere siedeln hier jetzt halt auch tierische Räubtiere an, damit die auch noch auf harmlose SpaziergängerInnen und WandererInnen losgehen und die Existenzen von Schäfern vern.chten und hier in der Gegend ist jetzt auch ein Wolf, der einen Hund zerfleischt hat.

      Ansonsten habe ich mich zu Genüge dazu geäußert und wer auf Begegnungen mit solchen Raubtieren erpicht ist, der kann ja mal nach Kanada in die Wildnis alleine ohne W.ffe und Schutztrupp urlauben und Grisslys suchen, um mal eine Naherfahrung mit einem solchen Raubtier in der Wildnis zu machen, auch wenn es das erste und letzte sein könnte.

      Dieses unser offenbar nicht mehr unser Land ist schon von mehr als genug menschlichen Raubtieren eingenommen überflutet.

      Meiner Meinung nach.

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    2. Extrem befremdlich, denn tatsächlich werden mehr Menschen von Jägern erschossen als von Bären getötet. Aber wen kümmern schon Fakten…

      Wildtiere sind weder Bestien noch Kuscheltiere, wer hätte es gedacht.

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      1. Hierzuland wurden schon ewige Zeiten keine Menschen mehr von Jägern ersch.ssen. Und wenn Du vor so einem aggressiven hungrigen oder auch nur angriffslustigen Bären oder einem hungrigen Rudel Wölfen im Blütrausch angegriffen würdest, dann würden Dir Deine Troll-Theorien auch vergehen. Weglaufen und totstellen würden dann auch nix nützen, denn die merken durchaus, wer wirklich tot ist oder sich nur tot stellt und schneller als Du sind die vermutlich allemal.

        Meiner Ansicht nach.

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        1. Ist dir nicht peinlich, solchen Schwachsinn zu verzapfen? Dummheit tut weh, leider immer nur den anderen..

          Troll-Theorien: Angriffslustige Bären oder hungrige Rudel Wölfe im Blutrausch.

          Realität (Auszug):
          https://www.kreiszeitung.de/lokales/nienburg/jaeger-verwechselt-kollegen-mit-nutria-und-erschiesst-ihn-90053591.html

          https://www.sueddeutsche.de/panorama/jagd-unfall-marklohe-1.4854643

          https://www.sueddeutsche.de/panorama/ettlingen-jaeger-jagd-unfall-vater-tochter-tot-1.4303439

          https://www.heute.at/s/unfall-mit-gewehr-steirer-34-von-kugel-getroffen-100234715

          usw.

          Der Jogger war übrigens der erste Tote nach der Wiederansiedlung von Bären dort seit 1999.

    3. Nachträgliche Ergänzung zu o.G.:

      Es kann doch nun wirklich für einen gesunden Menschenverstand nicht so schwer sein zu verstehen, dass eben auch Bären zur Natur gehören! Mal sind sie hier, mal sind sie da. Wie alle Tiere eben. Und Tiere sind nun mal keine Teddybärchen, Kuscheltierchen, Mietzekätzchen, Wuffis, Lilamilkamuh, Summsummbienchen usw. Die gehören nicht in den Zoo oder Gehege eingesperrt.
      Das ist nun aber für alle naturfernen Zooliebhaber, die sich nicht selten soooo schlau, tierlieb und als Naturschützer ausgeben einfach zu hoch!
      Ja, wo verschiedene Arten zusammenkommen, beispielsweise im Wald, kann es Konflikte geben, die auch tödlich enden. Das ist nun mal so und das sollten sich endlich alle Schlaumeier mal hinter die Löffeln notieren! Respekt gegenüber der Umwelt ist angesagt, nicht Überheblichkeit und/ oder Größenwahn! Hatte der „ärmste Jogger“ zuweilen auch noch Kopfhörer o.ä. auf der Rübe? Dann kann man ja sowieso nicht die natürlichen Geräusche, eventuell auch warnendes Bärenbrummen in ausreichendem Sicherheitsabstand, nicht wahrnehmen und hören. Was wollen solche Jogger-Zombies dann eigentlich im Wald??
      Nicht die leider zu oft geisteskranke Kreatur namens Mensch bestimmt, was in der Natur geschieht, sondern die Natur in ihrer Vielfalt ganz alleine! Merkt euch dies und werdet ehrfürchtig vor Mutter Natur!

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  9. Grüne Politik kostet Lebenl. In jedem Bereich! Ob die naiven Naturromantiker, die unbedingt Bären und Wölfe ansiedeln wollen, ob durch Waffenlieferungen in Krisengebiete, ob durch künstliche Energieverknappung, wegen derer es sich die Menschen nicht mehr leisten können, ordentlich zu heizen oder durch ungezügelte Migration von messernden Fachkräften und Muslimen, die für jeden, der nicht Bückbeter ist, nur tödliche Verachtung übrig haben. Ich will nicht wissen, wie viele Kinder und Jugendliche, die auf grünes Betreiben und Globo-Homo-Trans Propaganda hin mal eben ihr Geschlecht gewechselt haben, sich anschließend das Leben nahmen – nachdem sie feststellen mussten, dass sie den Rest ihres Lebens als asexuelle Krüppel verbringen müssen.
    Grün tötet! Grün ist das personifizierte Böse!

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    1. GIFTgrün – hat mit grünem Gras und grünen Wäldern nix zu tun – diese Klientel ist eher vergleichbar mit grünen Mambas und genauso tödlich.

      Meiner Meinung nach.

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  10. Naja auf den Bauch legen und tot stellen, das wird aber nicht so einfach weil naja war der Autor schon einmal selbst joggen? und dann noch im Gebirge! Da braucht man mehr Luft also atmet man auch schwerer und beim Tod stellen muss man dann noch die Luft anhalten. Ich bin Ultramarathon Läufer! Also das müsste ihr mir mal vormachen, darauf fällt der Bär bestimmt nicht rein ein Toter der noch atmet. Also ich weiß nicht ob man den Problem Bären wirklich so herein legen kann ein Colt ist da glaube ich die bessere Lösung.

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    1. Bären sind Allesfresser. Sie fressen auch Aas. kann man immer wieder mal im ÖRR sehen. Also nicht totstellen oder kämpfen. Anti-Tierspray, Knallkörper und Alarmsirenen oder Bengalos – mitnehmen und hoffen, dass es wirkt.

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  11. Was tun? Grüne / Systemparteien wählen, für mehr große Raubtiere in Kulturlandschaften, in denen die ja “grundlos” ausgerottet wurden.

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  12. Wo Bären herumlaufen, sollte man entweder im Auto bleiben oder eine Waffe tragen.

    Ansonsten: Ein Bär hat einen Menschen getötet.
    Eine Baerbock hat mit Waffenlieferungen mindestens tausende Menschen getötet.
    Merkel und Faeser haben mit Messerstechereinschleusungen viele Menschen verletzt oder getötet.

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    1. Ein etwas holpriger Vergleich, der einzige damit eine Verbindung hat, dass auch die Bären und Wölfe von den Grönlingen wieder hier angesiedelt wurden gezielt und vermutlich eben auch als W.ffe, als Tyrannei gegenüber den Menschen. Sollen sie die in Kanada ansiedeln, da finden die in deren Weiten genug Gesellschaft in den dortigen Naturparks.

      Dort ist ein Naturpark bzw. die Wildnis allein so groß wie ganz Teutescheland mindestens und hier läuft das teutsche Fass schon über wegen der Ansiedlung von menschlichen wilden Tieren von auswärts, die statt mit Zähnen und Pranken mit Mässern t.ten und vor allem Ongläubige, wobei die tierischen Raubtiere wenigstens nicht zwischen Gläubigen und Ongläubigen unterscheiden, aber diese speziellen Gläubigen sind mangels Bezug dazu wegen ihrer Herkunft aus vornehmlich Wüstenlandschaften weniger in den heimischen Wäldern gesichtet werden.

      Meiner Meinung nach.

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  13. Das ist schön das es wieder Bären gibt und auch Wölfe. Der Mensch sollte nicht alles in Beschlag nehmen und Natur – Natur sein lassen. Die Bärchen sollten in einen geschützten Nationalpark, wo sich der Mensch rauszuhalten hat.

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  14. Vielleicht einfach im Stadtpark joggen. Ist nicht ganz so gefährlich.
    Früher wäre kein Mensch auf die komische Idee gekommen,
    in einem Wald im Laufschritt, zwecks der körperlichen Ertüchtigung,
    rumzurennen.

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    1. Früher sind die Menschen im Wald gewandert – das macht für hungrige aggressive Wölfe und Bären keinen Unterschied, ob die laufen oder wandern – es sind nunmal gefährliche Raubtiere und denen ist egal, wie man sich verhält, wenn die Hunger haben oder gerademal im Blütrausch sind.

      Wir haben hier keine riesigen Gebiete wie auf anderen Kontinenten, wo man solche riesigen Naturschutzgebiete für diese Tiere aufziehen kann und die Menschen hier waren froh, als diese Raubtiere hier weg waren. Das ist auch diese gröne idiötische Idiolögie, die alle wieder hier anzusiedeln in Teutscheland wie in anderen europäischen Ländern.
      Fragt mal die Schäfer, deren Herden von Wölfen im Blütrausch gerissen und noch nichtmal immer wirklich gefressen werden und deren Existenzen vern.chtet werden dadurch und mit den armen gerissenen Schafen hat niemand Mitgefühl oder was?

      Und warum müssen die Menschen sich jetzt auf die Stadtparks konzentrieren, wenn sie spazierengehen oder wandern wollen, wo sich nur im Kreis herum in von jeglicher Klientel überlaufenen Stadtparks herumgehen können, nur damit diese Raubtiere wieder unsere schönen Wälder be-herr-schen können und jede Wanderung in der Natur zur Lebensgefahr wird? – Da wird von den Menschen erwartet, dass sie erst einen Kurs im Umgang mit wilden Raubtieren belegen müssen für ihren sonntäglichen Waldspaziergang oder was? – Und wer hat mit den gerissenen Wanderern Mitgefühl?

      Meiner Meinung nach.

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      1. Die Tiere haben mehr Angst vor den Menschen als umgekehrt. Viele Menschen haben keine Ahnung und sind einfach ignorant. Ein Wolf oder Bär fällt dich nicht einfach so an, die versuchen schon den Menschen zu meiden. Bei solchen Vorfällen trägt meist der Mensch die Schuld, breiten sich die Menschen auch immer weiter aus und lassen den Tieren keinen Raum mehr.

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        1. So ein naturromantischer Schwachsinn! Für ein Raubtier sind Menschen einfach nur Beute! Als ob die sich die ‘Erfahrungen’ ihrer Vorfahren merken würden, die mit Menschen schlechte Erfahrungen gemacht haben. Blödsinn! Die handeln rein nach Instinkt: ‘Verletzt Du mein Revier oder läufst davon, dann wirst Du gejagt, getötet und gefressen!’ Daher haben Raubtiere, die dem Menschen gefährlich werden können NICHTS in Freiheit verloren. Die gehören in eingezäunte Reservate oder in den Zoo. Punkt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der erste Wolf ein Kind reißt – mal sehen wie es dann um die links-grüne Naturromantik steht.

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          1. Eben – einen Hund hat ein inzwischen in unsere Gegend vorgedrungener Wolf bereits zerfleischt – sein Herrchen/Frauchen war weniger amused darüber, viel eher entsetzt. Wo ein Wolf ist, kommen dann meistens die Rudel nach. Und mit dem armen zerfleischten Hund hat wohl hier auch niemand Mitgefühl.

            Meiner Meinung nach.

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        2. Das ist die gröne spinnerte Theorie. – Vor rd. 45 Jahren sprach ich mal mit damals von Kanada nach Teutschland gekommenen Polen, die lange in Kanada gelebt hatten im Bereich dieser Wälder in denen eben auch Grisslys unterwegs waren. – Die Leute dort haben alle ein Gew.hr in ihren Häusern und wenn sie in den Wald gehen, dann bew.ffnet oder nicht allzuweit in den Wald und hypersensibilisiert auf Geräusche, ob sich von irgendwo ein Grissly naht und dann machen die sich schnellstens vom Acker, weil totstellen auf Grisslys null Eindruck macht und vermutlich auch auf keine der hier wieder angesiedelten Bären wie der Artikel zeigt und auch wurde vor ca. 2 Jahren in Greece eine Wanderin von einem Rudel Wölfen angegriffen und gefressen.

          Dummes grönes Gewäsch von wegen, man müsse sich nur richtig verhalten. Hab’ dazu mich ja schon vorstehend geäußert.

          Meiner Meinung nach.

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          1. Gegen Tiere wollt ihr euch bewaffnen und wehren, gegen menschliche Invasoren nicht! Ihr seid mir ein paar Helden, wann fällt ein Wolf in Deutschland mal einen Menschen an? Und Bären in der BRD, war der letzte Bruno und den haben Sie umgelegt.

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          2. Wie war das noch mit der Kölner Tante mit der Armlänge Abstand?! Kommt von einer Expertin, muß also stimmen.

        3. … Ein Wolf oder Bär fällt dich nicht einfach so an . . . – Ja, wenn es nur ein Wolf wäre . . . — Es kommt immer mehr zu Rudelbildungen, einzelne Wölfe erkunden inzwischen die Umgebung der Dörfer und kleinen Städte, und dann geht es los auf die Kinder.

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          1. “und dann geht es los auf die Kinder”

            Das Vorbild dieser Wölfe sind doch nicht etwa die Eltern der Kinder? Nein, das kann nicht sein.

            Weil es nicht sein dürfte. Es ist aber so und ich empfinde mittlerweile auch schon mehr Empathie für ein Wolfsjunges als ein Menschenkind.

            Das muss man sich mal vorstellen, wie weit es schon gekommen ist.. treibt euch selber.

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          2. Nicht einfach so – die sind anfangs scheu, werden dann durch reichliches aufwandsarmes Futterangebot angelockt, und weil sie weder vergrämt noch vertrieben werden halten sie es für selbstverständlich daß sie es am Ende aggressiv einfordern.

            Parallelen zu anderen fatalen Fehlentwicklungen sind unübersehbar.

  15. Was hilft da? Vielleicht noch schärfere Waffengeschwätze? Stock schwingen auch noch verboten?
    Fest steht: Dort, wo man eine Waffe frei tragen kann, wäre möglicherweise nichts passiert, die Chancen des Wanderers wären deutlich höher gewesen.

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