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Frankreich nimmt keine illeganten Migranten der deutschen NGO “Sea Eye” auf: “Italien ist näher”. Die italienische Regierung von Conte hat sich gegenüber dem Diktat Frankreichs gebeugt.

Die italienische Küstenwache hat die Koordination der 125 illegalen Migranten an Bord der “Alan Kurdi” der NGO “Sea Eye” übernommen, die sich mittlerweile auf dem Weg nach Arbatax in Sardinien befindet.

Quelle: VoxNews

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Konteradmiral De Felice: “Die italienische Regierung senkt immer den Kopf”

Konteradmiral De Felice wehrt sich gegen die Entscheidung der Regierung, Invasion und Ansteckung zuzulassen, indem die deutsche NGO “Sea Eye” nach der Ablehnung Frankreichs letztlich auf Sardinien landen darf. Er wirft der italienischen Regierung vor, vor Macrons Anweisungen in die Knie zu gezhen.

https://www.facebook.com/amm.nicoladefelice/posts/1422006944660828

Frankreich blockiert die Zufahrt des Schiffes “Alan Kurdi” auf Marseille und ordert an, dass die an Bord befindlichen illegalen Migranten stattdessen in Sardinien landen sollen.

De Felice: “Wir sind wahnsinnig, solche ausländischen Anordnungen durchzuführen! Diese Regierung soll es nicht wagen, den Kopf noch einmal zu senken!

Doch wie wir wissen, hat die italienische Regierung den Kopf gesenkt.

Quelle: VoxNews

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NGOs sind eine Waffe Deutschlands und Frankreichs gegen Italien

Es gibt einen roten Faden, der die NGOs, Italien und die Regierungskrise verbindet, die letztlich zum Umsturz von Giuseppe Conte führen wird.

Die deutsch-französische Achse. Denn aus den sog. “humanitären Einheiten” sind in den letzten Jahren mehr als nur einfache Organisationen geworden: sie sind Waffen in den Händen ausländischer Mächte. Waffen, die nicht nur die Migrationspolitik eines Kontinents verändern können, wie die Abkommen von Malta und die Auswirkungen auf nationale und europäische Wahlen zeigen, sondern auch einem Land gegenüber einem anderen nützen können. Berlin und Paris können dies nicht leugnen. Die Verbindungen zwischen den NGOs und diesen Staaten sind so zahlreich, dass es unmöglich ist, ihr Gewicht in der Politik zu leugnen.

Der letzte Fall der Direktiven Macrons an die “Alan Kurdi” der NGO “Sea Eye” hat dies deutlich gemacht.

Es geht dabei nicht so sehr darum, dass die französische Regierung keine “Schwarzen” mehr will, sondern dass sie will, dass diese störenden Einfluss auf die italienische Gesellschaft ausüben. Wir dürfen daher ausländische Regierungen nicht mehr als Einheiten betrachten, die den Interessen ihrer Völker dienen, sondern als Marionetten globalistischer Mächte, die sie einsetzen, um den Prozess der ethnischen Dekonstruktion Europas zu beschleunigen.

“SOS Mediterraneé und “Ärzte ohne Grenzen”, zwei NGOs, die Sklavenschiffe verwalten und miteinander zusammengearbeitet haben, sind unbestritten mit der französischen Politik und deren Strategie verbunden, die wiederum direkt von globalistischen Machtzentren gelenkt werden.

Admiral Alessandro Picchio beschuldigt die NGOs, in den Interessen derer zu handeln, die sie finanzieren:

„Im Mittelmeerraum – erklärte der Admiral – gibt es Organisationen, die sich mit der Entschuldigung, nichtstaatlich zu sein, von einem anarchistischen Geist leiten lassen. Sie können von einem französischen, spanischen oder sogar nordeuropäischen Hafen her kommen. Es sind Schiffe, die theoretisch gar keinen Referenzstaat haben, und ihre Financiers aber in der Regel keine Italiener. Wer aber will Italien Schwierigkeiten bereiten? Einerseits folgen diese NGOs ihrer eigenen Logik, andererseits werden sie aber auch von Interessen gesteuert, die Italien behindern sollen.“

„Wenn ich Menschen auf See rette, muss ich sie theoretisch zum nächsten Hafen bringen, dh nach Tunesien oder Malta oder zu dem Hafen, zu dem ich unterwegs bin. NGOs können nicht immer in denselben Häfen landen, die nicht einmal die nächsten sind. Aber es ist kein Zufall, dass die NGOs immer in Italien landen. Unsere sich daraus ergebenden Schwierigkeiten sind für einige liebe Cousins ​​günstig.“

Kurz gesagt, laut Ansicht des italienischen Militärs sind NGOs Waffen ausländischer Mächte gegen Italien.

Quelle: VoxNews

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Racketes NGO gegen Italien: sie werden uns nicht aufhalten, wir werden mit anderen Schiffen und Flugzeugen zurückkehren

“Wir haben eine Nachricht an die EU-Behörden: Sie haben uns nicht besiegt. Nehmen Sie uns ein Flugzeug weg und wir werden mit einem anderen zurückkehren.” – Chloe, Mannschaft von Moonbird

Dies scheint einfach, da die NGO “Sea Watch” von der Deutschen Evangelischen Kirche (EKD) finanziert wird. Sie verfügt über Schiffe und Flugzeuge, als würde es “Manna vom Himmel” regnen…

Nach der Beschlagnahme des zweiten Schiffes der NGO, der “Sea Watch 4” durch die italienische Küstenwache ist die obige Ankündigung zugleich eine klare Drohung mit weiteren Angriffen auf Italien.

Aus Sicht vieler Italiener ist es klar, dass es sich bei diesen NGOs um kriminelle Organisationen handelt, die über große Mengen von Geldern zweifelhafter Herkunft verfügen. Es handelt sich um feindliche Kräfte, vergleichbar mit Terroristen, die verboten werden sollten.

Quelle: VoxNews

Ein Gedanke zu „Conte gibt Macron nach: von Frankreich abgelehntes deutsches NGO-Schiff darf in Sardinien landen“
  1. “Kurz gesagt, laut Ansicht des italienischen Militärs sind NGOs Waffen ausländischer Mächte gegen Italien.”

    Nicht nur für Italy – für ganz Kerneuropa. Warum Kerneuropa? – Nach Bulgarien, Rumänien etc. wollen die nicht – das bevorzugte Ziel für die alle ist m. E. noch immer Görmöney oder Austria und wir wissen warum.

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