Corona-Panik und Klima­schwindel sollen vom Wirt­schafts­kol­laps ablenken

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Ressour­cen­ver­schwen­dung, Konsu­mismus und Klimaschwindel

Seit Jahr­zehnten propa­giert der poli­ti­sche Main­stream über die von ihm gesteu­erten Massen­me­dien exzes­siven Konsum. Ständig werden uns die neuesten Handys, die neuesten Auto­mo­delle, die neuesten Computer, neue einfallslos häss­liche Möbel und Beklei­dung, neue Geräte die angeb­lich unser Leben erleich­tern sollen und vieles mehr über die Massen­me­dien ange­dient. Dieser Konsu­mismus impli­ziert auto­ma­tisch eine sinn­lose Energie- und Ressour­cen­ver­geu­dung und nicht nach­hal­tige Wegwerfgesellschaft.

Die Sorge um die Umwelt ist pure Heuchelei!

Gleich­zeitig predigt derselbe Main­stream seit etwa 30 Jahren die „Theorie von der menschen­ver­ur­sachten globalen Erwär­mung“, die angeb­lich eine Folge der Verbren­nung  „fossiler“ Ener­gien sei. Dieser Unsinn wider­spricht funda­men­talen physi­ka­li­schen Gesetzen (siehe www.klimaschwindel.net/Physik/Physik.html) und wurde schon vor mehr als 100 Jahren expe­ri­men­tell wider­legt (principia-scientific.org/publications/Experiment_on_Greenhouse_Effect.pdf).

In der Folge hat man die „Nach­hal­tig­keit“ entdeckt und versucht uns eine teure, inef­fi­zi­ente „nach­hal­tige“ Ener­gie­ver­sor­gung aufzu­schwatzen, die wieder nur mit enormer Ressourcen- und somit Ener­gie­ver­schwen­dung zu imple­men­tieren wäre: Ein 3MW Windrad besteht aus 7.000 Tonnen Stahl­beton und 1.000 Tonnen Stahl, deren Erzeu­gung 8.000 Tonnen CO2 frei­setzt. Öster­reich würde rein theo­re­tisch bis zu 100.000 derar­tiger Wind­räder benö­tigen (siehe www.klimaschwindel.net/Anzahl_Windrad/Anzahl_Windrad.html) um seinen gesamten Ener­gie­ver­brauch zu decken (Deutsch­land etwa das zehnfache).

Wir werden zu Konsum­sklaven degradiert

Der Durch­schnitts­mensch in unserer Indus­trie­ge­sell­schaft befindet sich in einem immer schneller laufenden Hams­terrad zwischen mehr und stres­si­gerer Arbeit und einem immer unsin­niger werdenden Konsum­zwang, der ihn nicht reicher sondern ärmer macht. Gewinner dieser Entwick­lung sind letzt­lich die wenigen Super­rei­chen dieser Welt, die eben die Massen­me­dien steuern.

Der Zwang zum Wirt­schafts­wachstum führt zwangs­läufig zu einem Kollaps

Begründet wird dies durch den Zwang zum Wirt­schafts­wachstum: Unsere Arbeits­plätze, die in der Zwischen­zeit zu Jobs verkommen sind, seien nur gesi­chert wenn die Wirt­schaft, das heißt das Brut­to­in­lands­pro­dukt, wächst.

Dieser Zwang zum Wirt­schafts­wachstum ist auch nebenbei bemerkt auch eine Ursache dafür, dass der Main­stream immer mehr Migranten aus fernen Ländern herein­schau­feln möchte, weil mehr Menschen einfach mehr Konsum bedeuten. Finan­zieren will man diese Menschen über die Geld­presse, da sie für Arbeiten in unser hoch­kom­plexen Gesell­schaft nur in seltenen Fällen geeignet sind. Dieses stän­dige Wachstum bedeutet nicht nur einen ständig stei­genden Ressour­cen­ver­brauch, sondern auch einen drama­tisch stei­genden Platzbedarf:

Alleine der tägliche Boden­ver­brauch liegt in Öster­reich bei beängs­ti­genden 13 Hektar (www.topagrar.at/panorama/news/gegen-das-zubetonieren-unseres-landes-12133308.html)!

Es muss dem Dümmsten klar sein, dass dieser Trend enden wollend ist. Diese Entwick­lung muss zwangs­läufig in einem allge­meinen Kollaps münden, auch wenn man sich diesen momentan nur schwer vorstellen kann. Die Corona-Pandemie bzw. ‑Hysterie hat uns jedoch gelehrt, dass buch­stäb­lich über Nacht alles anders werden kann und unsere gewohnten Lebens­um­stände nicht mehr möglich sind!

Insbe­son­dere hat die Corona Pandemie die Vulnerabi­li­täten unserer modernen Indus­trie­ge­sell­schaft mit ihren globalen Abhän­gig­keiten aufge­zeigt: Wenn plötz­lich Liefer­ketten unter­bro­chen werden, können über Nacht Betriebe still­stehen und mögli­cher­weise lebens­not­wen­dige Produkte nicht mehr verfügbar sein.

Schon in der Vergan­gen­heit sind wesent­lich einfa­cher orga­ni­sierte, agra­ri­sche Gesell­schaften zusammengebrochen!

Der ameri­ka­ni­sche Univer­sal­wis­sen­schaftler Jared Diamond (de.wikipedia.org/wiki/Jared_Diamond) hat in einem Buch mit dem Titel „Kollaps“ (ISBN 978–3‑596–19258‑8) den Zusam­men­bruch mehrerer histo­ri­scher Gesell­schaften wie z.B. den der Mayas, einiger India­ner­stämme (Anasazi, Hopi und Hohokam) die nörd­lich von den Mayas lebten und für ihre Pueblo­bauten berühmt sind, die Wikin­ger­sied­lungen in Grön­land und viele andere analy­siert. Ebenso unter­suchte er Gesell­schaften, die dem Unter­gang nur knapp entronnen sind, wie beispiels­weise die Wikinger auf Island.

Land­wirt­schaft ist Basis mensch­li­cher Existenz

Diese Fall­bei­spiele sind auch für moderne Gesell­schaften rele­vant, da die Land­wirt­schaft nun einmal die Basis jeder mensch­li­chen Exis­tenz ist. Grund­pro­blem all dieser Gesell­schaften war immer die Über­nut­zung vorhan­dener Ressourcen durch Bevöl­ke­rungs­wachstum: Die Bevöl­ke­rung wuchs in all diesen Fällen, solange noch neue Flächen erschlossen werden konnten. Die bereits bewirt­schaf­teten land­wirt­schaft­li­chen Flächen wurden gleich­zeitig durch Über­nut­zung nach­haltig ruiniert, sodass sie im Endef­fekt nicht mehr brauchbar waren. Meist löste dann ein natür­li­cher Klima­wandel (Trocken­heit bei den India­nern, Tempe­ra­tur­rück­gang im Falle Grön­lands) den finalen Kollaps aus.

Beinahe Kollaps in Island

Beispiels­weise waren die Niede­rungen Island zum Zeit­punkt der Ankunft der Wikinger noch bewaldet. Dieser Wald wurde gerodet, einer­seits weil man das Brenn­holz brauchte, ande­rer­seits weil man Platz für die Nutz­tiere schaffen musste. Der Boden Islands bestand aller­dings aus Vulkan­asche, die beson­ders leicht vom Wind abtrans­por­tiert werden konnte und somit durch die Bewirt­schaf­tung mit Schafen und Schweinen schnell erodierte. Nach kurzer Zeit war der Boden Islands groß­flä­chig ruiniert. Heute findet man in Island haupt­säch­lich eine Stein­wüste vor mit Tundren ähnli­cher Vege­ta­tion. Die Isländer über­lebten in der Folge haupt­säch­lich durch den Fischfang.

In Island passierte im Zeit­raffer das, was jeder fort­ge­schrit­tenen Zivi­li­sa­tion über längere Zeit­räume hin auch blühen kann.

Diamond betrachtet im Zusam­men­hang mit Island die land­wirt­schaft­lich verfüg­baren Ressourcen mit einer Art Bank­konto, bei dem man aller­dings den Konto­stand nicht genau kennt. Man kann von dem Konto so lange abheben, bis man eines Tages fest­stellt, dass es leer­ge­räumt ist. Dann ist es natür­lich zu spät. Wir wissen nicht genau, wie hoch unser Konto­stand hier in Europa ist, wir wissen aller­dings, dass es durch die Jahr­tau­sende lange Bewirt­schaf­tung schon schwer geschä­digte Gebiete gibt.

Vermut­lich könnte auch heut­zu­tage irgendein klima­ti­sches Extrem­ereignis der letzte Tropfen sein, der das Fass zum Über­laufen bringt. Das wird auch der Grund sein, weshalb man sich auf die „Globale Erwär­mung“  und den daraus angeb­lich resul­tie­renden „Wetter­ka­priolen“ fokussiert.

Der poli­ti­sche Main­stream baut vor

Man kann davon ausgehen, dass sich der poli­ti­sche Main­stream über diese Aussichten völlig im Klaren ist. Das Buch von Diamond wurde vor etwa 15 Jahren geschrieben und war ein Best­seller! Klar ist auch, wer die Verant­wor­tung für diese Entwick­lung trägt.

Statt aller­dings zumin­dest über Ände­rungen nach­zu­denken, denken die Verant­wort­li­chen eher darüber nach, wie sie sich im Falle einer Kata­strophe selbst exkul­pieren können.

Der Klima­schwindel, der ursprüng­lich nur eine Geld­druck­ma­schine für Super­reiche war,  kam da wie gerufen. Man fabri­ziert vorsorg­lich eine Legende basie­rend auf einen physi­ka­lisch unmög­li­chen Treib­haus­ef­fekt, um die unver­meid­liche Kata­strophe damit erklären zu können.

Geschäft mit dem Kollaps

Als „Lösung“ propa­giert man eine höchst inef­fi­zi­ente und teure Ener­gie­ver­sor­gung basie­rend haupt­säch­lich auf Wind­räder, die dann wieder Billionen in die Taschen der Super­rei­chen spülen sollen. Man will so quasi vor dem Unter­gang noch einmal richtig abcashen.

Diktatur in Vorbereitung

Gleich­zeitig bereitet man die Argu­men­ta­tion für die Einfüh­rung einer Diktatur vor: Man hätte die Kata­strophe längst vorher­ge­sehen, jedoch sei man an den Wider­ständen Unein­sich­tiger geschei­tert. Die Demo­kratie hat versagt, die Wissenden müssen jetzt das Kommando übernehmen!

Die Corona Pandemie liefert jetzt schon den Vorwand für eine Art Gene­ral­probe für dieses Szenario. Notstands­ver­ord­nungen die teil­weise im Schnell­ver­fahren auf den Weg gebracht  wurden und werden sollen es den Funk­ti­ons­eliten ermög­li­chen, Grund­rechte samt Grund­ge­setz nach „Bedarf“ auszuhebeln.

1 Kommentar

  1. Genauso läuft es!
    Wir können eine Klima­ver­än­de­rung über­haupt nicht aufhalten, das allein ist schon Schwach­sinn genug. Seit die Erde besteht, gab es das und ob wir wollen oder nicht, wir müssen uns damit abfinden.
    Was Corona anbe­langt, so ist dieses Virus nichts weiter als eine Grippe und die von Poli­ti­kern gemachte „Pandemie“ dient poli­ti­schen Zwecken.
    Die Menschen haben Angst vor dem Tod und fallen in Hysterie, dabei merken sie das, was um sie herum geschieht gar nicht mehr. Ich fürchte mich nicht vor dem Klima­wandel und auch nicht vor Corona, ich sorge mich umso mehr um den Verstand der Menschen, die nicht mehr wissen was sie tun, weil sie durch die Medien gelenkt werden und jede Lüge als Wahr­heit aufnehmen.

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