Das geheim­nis­volles Volk der Hunza – warum sie so uralt werden

Das geheim­nis­volle Volk der Hunza – und warum sie
so gesund und fit so uralt werden

Hoch im Norden Paki­stans, mitten im Hoch­ge­birge, liegt großes, schönes und frucht­bares Tal, das Hunza-Tal. Dort lebt ein kleines Volk fast abge­schnitten vom Rest der Welt. Sie ernähren sich von unver­fälschten Nahrungs­mit­teln, die sie selber anbauen und Tieren, die dort frei herum­laufen und nicht in engen Ställen vege­tieren. Als Wasser zum Trinken, Kochen und Waschen nehmen sie das Glet­scher­wasser von den großen Glet­scher weiter oben in den Bergen.

Das allein klingt schon wild­ro­man­tisch. Dazu kommt, dass die Ursprünge und Herkunft der Hunza im Dunkeln liegen. Es ist gar nicht so abwegig, dass sie für sich bean­spru­chen, Nach­fahren Alex­ander des Großen zu sein. Sie haben nicht nur eine für Paki­stan bzw. Indien sehr unge­wöhn­lich helle Haut, sondern auch einen Typus, der zu einer grie­chisch-maze­do­ni­schen Herkunft passen würde. Die Frauen oben vom Titel­bild fielen in Grie­chen­land oder Maze­do­nien, das Heimat­land Alex­an­ders des Großen, über­haupt nicht auf. Die Sprache der Hunzu­kutz heißt Buru­s­haski. Sie ist aber mit keiner der Spra­chen aus diesem Gebiet irgendwie verwandt. Die einzige Sprach­ver­wandt­schaft, die Anthro­po­logen gefunden haben ist … Baskisch – was sogar ein ein biss­chen ähnlich klingt, wie „Buru­s­haski“. Diese beiden Spra­chen haben auch wiederum Wort­ver­wandt­schaften zu bis 70 verschie­denen, alten, kauka­si­schen Sprachen.

Die Hunzu­kutz: Ein außer­ge­wöhn­lich gesundes und lang­le­biges Völkchen

Berühmt ist dieses kleine Volk in erster Linie dadurch geworden, dass die Entde­cker und später Wissen­schaftler, Welten­bummler und Ärzte, die in dieses abge­le­gene Tal reisten, in ihren Berichten immer wieder darauf hinwiesen, wie gesund, ausge­gli­chen und vor allem lang­lebig die Hunza (ganz korrekt: Húnzukuc oder Hunzu­kuts) sind. Über­ein­stim­mende Beschrei­bungen sagen, dass diese Leute im Schnitt 100 Jahre alt werden, sehr, sehr selten krank werden und die Frauen im Alter von bis zu 80 Jahren noch angeb­lich Kinder zur Welt bringen können. Sie kennen keinen Krebs und keine Nerven­leiden, sind bis ins hohe Alter noch körper­lich fit und arbeitsfähig.

Arm und von der Welt total abge­schnitten waren sie nicht, dort in dem Tal – wie es in manchen allzu roman­ti­schen Arti­keln darge­stellt wird. Und auch nicht voll­kommen fried­lich. Früher, in alter Zeit, waren sie als mutige Krieger – aber auch als drauf­gän­ge­ri­sche Räuber gefürchtet. Denn das Hunzatal war zwar eine schwie­rige, aber kurze Passage durch’s Hoch­ge­birge, um von den großen Städten Swat nach Gandhara zu gelangen. Da diese uralten Hoch­ge­birgs­wege sehr schmal waren, mussten die Kara­wanen den Hunzu­kuts Abgaben für die Nutzung der schmalen Gebirgs­pfade und die Durch­que­rung des Tals zahlen. Und so kam das kleine Volk durchaus zu einem gewissen Wohl­stand und an Waren aus aller Welt. Das zeigt auch ihre Festung.

Die Baltit-Burg am Pass des Hunza-Tals, Sitz des „Mir“. Bild: Wiki­media Commons, GNU-Lizenz für freie Dokumentation

Das kleine Volk wurde niemals von Siegern unter­jocht. Sogar die Briten, die (nicht nur) ganz Indien unter­warfen und kolo­nia­li­sierten, konnten 1889 Hunza nicht wirk­lich erobern. 1892 gelang das mit großer Anstren­gung, aber dann zogen die Briten bald wieder ab, es hatte keinen Sinn. Die Hunzu­kuts waren sich selbst über­lassen und lebten seitdem in Selbst­ver­wal­tung – wenn­gleich das Tal heute zu Paki­stan gehört. Der Fürst, der „Mir“ war nach China geflüchtet.

Mit dem Bau des Kara­korum Highway 1978 kamen plötz­lich auch Reisende und sogar Touristen in das Tal. So besuchten auch Ärzte und Wissen­schaftler die Hunzu­kutz, um heraus­zu­finden, was dran ist, an den Berichten von einem Volk der super­ge­sunden Methusalems.

Man mag an einzelnen Geschichten durchaus Zweifel haben, wenn es nur durch Hören­sagen über­lie­fert wurde, dass dieser oder jener ein Alter von deut­lich über 120 Jahren erreicht hat. Doch aus dem Hunzatal berichten das gleich mehrere, aner­kannte Wissen­schaftler und es gibt auch Aufzeich­nungen, wo Menschen sehr wohl in offi­zi­elle Geburts­re­gister einge­tragen wurden, meist kirch­liche Stamm­bü­cher. So wird in einem sehr alten Buch die Geschichte von Iwan Kußmin, dessen Geburt als Sohn von Leib­ei­genen des Grafen von Moskau nach­weis­lich 1757 in den offi­zi­ellen Geburts­re­gis­tern verzeichnet war. Als Alter Mann mit 138 Jahren sprach er bei den Behörden vor, um Pass­pa­piere für eine Wall­fahrts­reise durch Russ­land zu machen. Seine Beschrei­bung ist erstaun­lich: „Sein Äußeres entspricht seinem hohen Alter keines­wegs, er ist voll­kommen rüstig, geistig frisch, spricht verständ­lich und hört gut.“  Sein Leben war arbeits­reich und fand zumeist in der Natur statt. Nach der Aufhe­bung der Leib­ei­gen­schaft war ein „freier Ansiedler“. Das heißt, er lebte damals haupt­säch­lich draußen, atmete frische Luft, trank natür­li­ches Wasser und lebte von seinen selbst erzeugten Lebens­mit­teln. Später war er Gold­wä­scher in der Taiga. Also auch ein Mensch, der sehr ursprüng­lich und in freier Natur lebte gesunde Luft atmete und gesundes Wasser trank.


Aus einem alten Buch über Natur­heil­kunde von ca. 1895

Viel Bewe­gung, Apri­ko­sen­kerne und Gletscherwasser

Nicht alles an der Gesund­heit der Hunzu­kutz ist ein Rätsel. In der sauberen, frischen Höhen­luft gibt es keine Luft­ver­schmut­zung. Das selbst ange­baute, weder gespritzte noch mit Gentechnik verän­derte Gemüse und Obst bildet einen großen Teil der gesunden Ernäh­rung. Das meiste verzehren sie sogar roh. Die Apri­kosen, die dort wunderbar wachsen und gedeihen sind ein Grund­nah­rungs­mittel der Menschen. Sie legen jedes Jahr eine Art Fasten­zeiten ein, in denen sie sich ausschließ­lich von Apri­ko­sen­saft ernähren. Und sie verzehren das ganze Jahr über Apri­ko­sen­kerne, das sind die mandel­ar­tigen Kerne in der typi­schen, sehr harten und festen Schale des Stein­obstes, wie bei Pfir­si­chen und Mandeln auch.

Apri­ko­sen­kerne enthalten viele Amyg­dalin (Vitamin B17) oder Laet­rile genannt. Es gibt Krebs­be­hand­lungs­me­thoden mit Laet­rile, die aber umstritten sind. Denn Laetril ist eine Vorstufe zu Cyanid und wandelt sich im Körper in Cyanid Blau­säure) um, was Krebs­zellen abtötet, aber gesunde Zellen nicht angreifen soll. Denn nur Krebs­zellen enthalten das Enzym Beta-Gluco­si­dase, das das Cyanid frei­setzt, gesunde Zellen enthalten dagegen Rhoda­nase, das Blau­säure abbaut und „entgiftet“. Kritiker warnen dennoch vor einer schlei­chenden Blausäurevergiftung.

Die Hunzu­kutz scheinen aber die lebenden Gegen­be­weise zu sein, denn sie essen viel und ausgiebig  Apri­ko­sen­kerne – und leben – krebs­frei! –  beson­ders lang.

Blühende Apri­ko­sen­bäum­chen im Hunzatal, im Hinter­grund das Berg­massiv des Raka­poshi, Bild: Wiki­media Commons, Nasr Rahman, CC BY-SA 4.0

Bekann­ter­maßen hält Bewe­gung jung  – und genau das prak­ti­zieren die Hunzatal-Bewohner an jedem Tag und in jedem Alter. Die Dörfer sind sehr abge­legen und meist in die Fels­wände hinein­ge­baut. Manche Dörfer sind mehr als 1.000 Jahre alt. Hunza-Leute haben keine andere Möglich­keit, als die rauen Passagen und steilen Grate zu über­winden. Jeden Tag laufen und klet­tern sie über das unweg­same Gelände zu ihren Feldern, denn Land­stücke, auf denen Anbau möglich ist, sind fast immer nur in einiger Entfer­nung zu finden. Und bepflanz­bares Land ist dort zu wert­voll, um Häuser darauf zu bauen. Weiden für das Vieh sind teil­weise zwei Stunden vom Dorf entfernt. Das alles bewäl­tigen die Menschen zu Fuß – und das hält sie auch fit. Angeb­lich sind die Hunzu­kutz noch zäher und gesünder, als die Sherpas im Himalaya.

Die dritte, lange miss­ach­tete Säule der Gesund­heit ist das Glet­scher­wasser, das einen Groß­teil des Lebens der Hunzu­kutz ausmacht. Sie trinken es, bereiten ihre Nahrung damit zu, bewäs­sern ihre Felder und tränken damit ihre Tiere. Der Wissen­schaftler Dr. Henri Coanda, ein Pionier der Fluid­dy­namik, lebte eine ganze Weile bei den Menschen im Hunzatal zusammen. Mit dem jungen Kollegen Dr. Flanagan stellte er Forschungen zu dem Glet­scher­wasser an.

„Die Brunnen der Jugend“

Dr. Coanda unter­nahm weite Reisen in Gebiete, in denen Menschen beson­ders gesund sind und beson­ders alt werden. Heute werden sie als „blaue Zonen“ bezeichnet. Zum Beispiel ist das die Mongolei oder die japa­ni­sche Insel Okinawa. Dr. Coanda führte ein Studi­en­buch, in dem er seine Beob­ach­tungen zu den „Brunnen der Jugend“ notierte. Damit meinte er das Wasser, denn wo er auch auf Regionen mit gesunden, lang­le­bigen Menschen traf, sie alle versi­cherten ihm überall, dass sie diese Gesund­heit durch das Wasser geschenkt bekommen.


Dr. Henri Coanda (rechts) und Dr. Flanagan (links) im Huyck Rese­arch Labo­ra­tory in Pentaon

Im Hunzatal unter­suchte er das blau­grüne, trübe Wasser. Es hatte fast genau die glei­chen Eigen­schaften, wie destil­liertes Wasser und auf seinem Weg einiges an Mine­ra­lien ange­sam­melt. Er stellte mehrere Versuche mit dem Hunza­wasser an und kam zu dem Schluss, dass das Glet­scher­wasser im Hunzatal eine unge­wöhn­liche Mole­ku­lar­struktur haben müsse und daher die Wirkung der Lang­le­big­keit verur­sache. Er beauf­tragte daraufhin Dr. Flanagan, das Hunza­wasser nach­zu­bilden. Nach vielen Versu­chen mussten die beiden Wissen­schaftler einsehen, dass das so einfach nicht ist. Dennoch konnten sie es mit kompli­zierten Appa­ra­turen zum Schluss tatsäch­lich imitieren.

Die Erkenntnis, dass das Wasser eine beson­dere Struktur aufweisen müsse und dadurch ganz andere Eigen­schaften besitze, war völlig richtig. Nur erlebte Dr. Coanda nicht mehr die Lösung dieses Rätsels. Dr. Flanagan nahm diese Aufgabe aber an und entwi­ckelte später mit Dr. Gael, einem Kollegen, eine Methode, mittels Wirbeln und Elek­tri­zität dem Wasser eine solche Struktur zu geben. Er wusste damals nicht, dass er einer Sache auf der Spur war, die heute eine der aufre­gendsten Wissen­schafts­zweige geworden ist: Die Wasser­for­schung und das hexa­go­nale Wasser.

Das Schmelz­wasser des Hunza-Glet­schers ist uralt – welche Infor­ma­tionen trägt es?

Denn das scheinbar simple Wasser offen­bart der Wissen­schaft eine Über­ra­schung nach der anderen.  So ist Wasser in der Lage, Infor­ma­tionen korrekt und repro­du­zierbar zu spei­chern. Es bildet „Cluster“, also so etwas, wie Mole­kül­nester, in der die Wasser­mo­le­küle mit einer bestimmten Anord­nung und einer Verbin­dungs­struktur unter­ein­ander Infor­ma­tionen fast genauso spei­chern, wie sich die Bits und Bytes auf einer Computer-Fest­platte verhalten. Alles, was dem Wasser „begegnet“, hinter­lässt eine Signatur in der Mole­kül­struktur des Wassers. Und das kann man tatsäch­lich unter dem Mikro­skop sehen.

Wir alle wissen, dass Wasser­tropfen, wenn sie getrocknet sind, Rück­stände hinter­lassen, wie einen Stem­pel­ab­druck. Auf Fens­ter­scheiben oder schwarzem Auto­lack oder lackierten Möbel­ober­flä­chen, ja sogar auf der Edel­stahl­spüle kann man den feinen Fleck sehen, den der getrock­nete Wasser­tropfen hinter­lassen hat. Span­nend wird es, wenn man diese Spuren unter dem Mikro­skop betrachtet. Über­ra­schen­der­weise zeigen sich Struk­turen des Wasser­trop­fens, die in dem Trocken­ab­druck zu erkennen sind.

Das Wasser, was wir trinken, verän­dert uns

Die Wasser­for­scher Bernd Kröplin und Regine C. Henschel wollten nun wissen, ob diese Muster rein zufällig auftau­chen – oder ob das Wasser hier tatsäch­lich Infor­ma­tionen gespei­chert hat. So legten die beiden Expe­ri­men­ta­toren zum Beispiel ein Melis­sen­blatt für eine Weile in Wasser ein. Dann nahmen sie ein paar Tropfen des unbe­han­delten Wassers (Refe­renz­wasser) und ein paar Tropfen von dem (aus demselben Refe­renz­wasser entnom­menen) mit dem Melis­sen­blatt behan­delten Wasser. Unter dem Dunkel­feld­mi­kro­skop war deut­lich zu erkennen, dass die Melis­sen­tropfen eine ganz andere Struktur aufwiesen, als das unbe­han­delte Wasser. Aber alle Melis­sen­tropfen waren sich unter­ein­ander sehr ähnlich – wie auch die Refe­renz­was­ser­tropfen sich ähnlich waren. In den behan­delten Wasser­tropfen entstehen stern­för­mige Zentren, Blüten­ar­tige Struk­turen oder leuch­tende, schim­mernde Ränder.

Dasselbe zeigte sich auch, wenn das Wasser mit unbe­lebten Dingen zusam­menkam, wie wie einem Berg­kris­tall. Sogar bei Kontakt mit Würst­chen­wasser über­raschte das Wasser mit prächtig-eisblu­men­ar­tigen, gekreuzten Strukturen.


Bild oben links: Ein Tropfen aus dem Wasser, in den ein Berg­kris­tall einge­legt wurde. Rechts aus demselben Wasser, nachdem der Expe­ri­men­tator von dem Berg­kris­tall­wasser getrunken hat.


Bild oben links: Ein Tropfen aus dem Wasser, in den ein Melis­sen­blatt einge­legt wurde. Rechts aus demselben Wasser, nachdem der Expe­ri­men­tator vom Melis­sen­wasser getrunken hat. Bilder: Bernd Kröplin, Regine Henschel: „Die Geheim­nisse des Wassers – Neue erstaun­liche Erkennt­nisse aus der Wasser­for­schung“, atVerlag, ISBN 9783038009030, Seite 95

Das erste Ergebnis könnte man sich noch mit winzigen, chemi­schen Rück­ständen erklären. Voll­ends uner­klär­lich wird es aber, wenn derselbe Expe­ri­men­tator nach dem Auftropfen des Melis­sen­was­sers das Melis­sen­blatt isst (ohne dass das Blatt oder der Mensch mit dem Melis­sen­wasser noch einmal in Kontakt gekommen ist), wieder einen Tropfen des „alten“ Melis­sen­was­sers auftropft. Die Struk­turen sind ähnlich zu ersten Probe, aber wesent­lich inten­siver ausge­bildet. Dasselbe geschieht beim Berg­kris­tall­wasser und beim Würst­chen­wasser. Der Expe­ri­men­tator hatte – ohne jeden neueren Kontakt mit der bereits behan­delten Wasser­probe – die Würst­chen mit Genuss geges­senen und dann von dem alten Wasser eine nee Tropf­probe gemacht: Auch hier traten die bereits erkenn­baren Eisblu­men­kreuze noch viel prägnanter auf.

Es muss also eine struk­tur­ver­än­dernde Infor­ma­tion nicht nur direkt von dem Gegen­stand selbst in das Tropf­wasser gelangen, sondern offen­sicht­lich erreicht auch die Infor­ma­tion aus dem Menschen, der den Gegen­stand gegessen hat, das „Gedächtnis“ des Wassers. Denn diese Versuche sind repro­du­zierbar und unmissverständlich.

So schreiben Kröplin und Henschel (Die Geheim­nisse des Wassers, atVerlag, Seite 99):

„Die Sensi­bi­lität des Körper­was­sers, zu dem wir die Flüs­sig­keiten des Körpers zählen, insbe­son­dere Spei­chel, Blut, Lymphe und Urin, ist über­ra­schend. Wir erkennen, dass sich die Struk­turen in diesen Flüs­sig­keiten spontan ändern, und dass diese wiederum die Reak­tionen der Person verän­dern (sowohl bewusst als auch unbe­wusst), wenn eine Infor­ma­tion mit der Nahrung oder als Schwin­gungs­in­for­ma­tion von außen hinzu­ge­fügt wird. (…) Somit sind wir als Mensch ein hoch­sen­si­bles System, dessen interne Steue­rung unsere Iden­tität bewahrt, aber auch zugäng­lich ist für verän­dernde Infor­ma­tionen von außen.“

Das ist nicht nur ein indi­rekter Beleg dafür, dass Homöo­pa­thie und Schüß­ler­salze eben nicht reine Spin­nerei sind, sondern zeigt auch, dass reine Infor­ma­tion, also die reine Frequenz eines Feldes im Wasser gespei­chert bleibt und wirkt. Genau das ist das grund­le­gende Prinzip des Tesla-Oszil­la­tors, der mit den geeig­neten Frequenzen die Körper­flüs­sig­keiten infor­miert und den Körper befä­higt, sich wieder in einen gesunden, harmo­ni­schen Zustand zu bringen, die Zell­span­nung wieder auf das Optimum zu bringen und so Lebens-Energie in jede Zelle zu senden.


Der Eiswas­ser­fluss aus dem Glet­scher im Hunzatal. Sein Wasser trägt wahr­schein­lich die Infor­ma­tionen, die die Bewohner des Tals so sehr in Harmonie mit der Natur einbettet, dass ihre Gesund­heit und Lang­le­big­keit in diesem Fluss zu suchen ist … was sie selber auch so beschreiben. (Bild: pixabay)

Mögli­cher­weise sind ja auch Infor­ma­tionen aus uralter Zeit in dem Glet­schereis gespei­chert, die wieder wirksam werden, wenn das Eis schmilzt, zu Wasser wird und sich bewegt. Denn gefro­renes Wasser wird zu einer Moment­auf­nahme, darin bewegt sich nichts mehr. Die Infor­ma­tionen sind buch­stäb­lich eingefroren.

Es könnte sehr gut sein, dass dieses Wasser Frequenzen und Infor­ma­tionen in die Körper der Leute des Hunza-Tals bringt, die ihre Gesund­heit und ihre Lang­le­big­keit ausma­chen. Und Menschen, die von Geburt an in den Urfre­quenzen dieses aus Urzeiten unbe­schä­digten Wassers einer unbe­las­teten Welt leben, es trinken, ihre Nahrung zube­reiten, ihre Felder wässern und ihr Vieh tränken, leben viel­leicht tatsäch­lich noch in einer Art Garten Eden. Die Kinder, die in diesem Frequenz­um­feld gezeugt, gestillt und aufge­zogen werden – und das seit vielen Gene­ra­tionen – zeigen uns viel­leicht nur, wie gesund und vital wir sein könnten, wenn wir in diesem harmo­ni­schen Feld der kosmi­schen Urfre­quenzen der Sonne, der Erde und des Wasser leben.

Und das geht mit der Tesla-Hoch­fre­quenz­tech­no­logie. Denn schon der geniale und begna­dete Erfinder Nikola Tesla hatte das zu seinen Lebzeiten verstanden und ange­wendet. Er begrün­dete damit und mit seinem Erfin­der­freund Georges Lakhovsky einen neuen, sehr erfolg­rei­chen Medizinzweig.

(Hier der Link zu Tesla@Home Bestellseite)

Arthur Tränkle ist Unter­nehmer, Autor, Refe­rent, Forscher und Entwickler. Seit Jahr­zehnten beschäf­tigt sich Arthur Tränkle mit der Viel­falt von Frequenzen und deren Wirkung auf Zellen.

Auch hat er sich während dieser Zeit mit der natür­li­chen Wasser­be­le­bung ausein­an­der­ge­setzt und sich ein großes Fach­wissen aneignen können, welches er in seinen Vorträgen und seinen Büchern teilt. Er ist mitt­ler­weile ein hoch­ge­schätzter und bekannter „Tesla- und Lakhovsky-Experte“ und hat einen außer­or­dent­lich effek­tiven, hand­li­chen, zum persön­li­chen Gebrauch geeig­neten Tesla-Oszil­lator entwickelt.

Wer mehr wissen möchte: Arthur Tränkle gibt Ihnen gerne Auskunft.

 

 

10 Kommentare

  1. Alle die sich für die Sprache der Buru­s­haki inter­es­sieren, darf ich auf K.Bouda, R.Bleichsteiner, V.N. Toporov, S.Nikolaev, S.Starostin verweisen.
    Hinzu kommen noch die Arbeiten von Kevin Tuite, Edel­mann, 1980 und Tikkanen 1988 sowie J.Bengtson 1991/1992 u.v.a.m.

    K.Tuite unter­suchte die histo­ri­schen Bezie­hungen zwischen Buru­s­haki und der nord­ost­kau­ka­si­schen ( nach­isch-daghe­sta­ni­schen) Sprach­gruppe., wobei er sich auf struk­tu­relle ( Erga­ti­vität, Genus­mar­kie­rung u.a.m.) sowie lexi­ka­li­sche Ähnlich­keiten fokussierte. 

    Die Buru­s­haki-Sprache ist ein wich­tiger Fo-Gegen­stand auch in der Karthwe­lo­logie, einer Teil­dis­zi­plin der Kauka­sus­wis­sen­schaft. Arbeitet über Jahr­zehnte in dieser Teil­dis­zi­plin über Geschichte, Kultur und Reli­gion Georgiens.

  2. Im Grunde genommen liegt das ganze Desaster an uns selbst. Wir haben zuge­lassen dass sich die Entwick­lung in diese Rich­tung ausbreiten kann, in der wir nun leben. Bei den Wahlen wohl­ge­merkt hoert es nicht auf. 

    Nicht Derje­nige der beschei.. ist der Dumme, sondern der der sich beschei… laesst. Und wir merken immer noch nicht wie man uns beschei.. Obwohl, die Menschen werden zuse­hends wacher. Hoffent­lich koennen wir noch Einfluss auf die zu zerstoer­rende Umge­bung haben.

  3. Als eine Paral­lele zu den Hunza fallen mir die Amishen in den USA ein. Auch sie leben naturnah. Alle 20 Jahre verdop­pelt sich ihre Anzahl, während die US-Gebur­ten­rate im Durch­schnitt bei 1,8 (bezogen auf 2 Menschen) liegen soll.

  4. Ich habe mir gerade Kanister, Plane, Spann­gurte und Trichter mit Sieb bestellt – ab demnächst nämlich gewinne ich mein Trink­wasser vom Balkon. Dieses Wasser ist eben­falls hexa­gonal struk­tu­riert, aber noch mine­ral­ärmer als Quell­wasser, was für den Körper vorteil­haft sein soll: lauretana.de/de/bioelektronik/

    Bislang verwende ich Leitungs­wasser mit einem (billigen?) Brita-Wasser­filter und koche es ab, um (hoffent­lich) die mole­ku­laren Infos (wie sagt man?) zu verwirbeln.

    P.S.: Warum trinken die Türken in Deutsch­land alle ihr impor­tiertes Wasser, obwohl es schlech­tere Kenn­werte hat als das hiesige? Weil da keine Ungläu­bigen rein­ge­pin­kelt haben. Aber mit einer guten Osmose-Wasser­fil­ter­an­lage (ab 2.677 € – bei der Konkur­renz!) kriegt man auch diese Struk­tur­info raus.

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    • „Bislang verwende ich Leitungs­wasser mit einem (billigen?) Brita-Wasser­filter und koche es ab, um (hoffent­lich) die mole­ku­laren Infos (wie sagt man?) zu verwirbeln.“
      Hab ich bislang auch immer so gemacht und als Kaffee­wasser genutzt; soll aber nicht viel bringen und wirk­lich schäd­liche Stoffe immer noch durchlassen.
      Ich muss ganz ehrlich sagen, seitdem ich stilles Wasser (Ldl) als Kaffee­wasser nehme, schmeckt dieser nicht nur besser, sondern die Müdig­keit verschwunden ist. Zeit­gleich hatte ich aber auch eine Schad­stoff­aus­lei­tung mit Zeolith-Pulver und Algen durchgeführt.
      Es ist schon so, dass sie uns übers Trink­wasser vergiften wollen, außerdem dürften da nun auch Begleit­stoffe von der „Impfung“ vorhanden sein.
      Wasser aus der Regen­tonne würde ich wegen der Chem­trail erst recht nicht nehmen.
      Mir gehts jeden­falls erheb­lich besser, seitdem ich kein Trink­wasser aus dem Hahn mehr verwende.

  5. Vermut­lich leben die dort deshalb so lange, weil sie das halbe Jahr in Winter­starre verbringen, da ihnen irgend ein dummes Öko-Arsch­loch das Gas abge­dreht hat.

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  6. Ich kann den Tesla Oszil­lator sehr empfehlen, bei meiner Gross­mutter sieht man von aussen die Verbes­se­rung, sie wurde mehr­mals beim Einkaufen darauf angesprochen.

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  7. Vielen Dank für diesen wunder­baren Artikel. Der Kontrast zu unserem heutigen Alltag könnte nicht grösser sein. Wer weiss, viel­leicht finden auch wir wieder den Zugang zu unseren Wurzeln.

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    • Genau das habe ich auch gedacht. Die arbeiten mit Sicher­heit auch nicht volle 8 Stunden in einem stickigen Büro. Nachdem die ganze Familie von der Groß­stadt aufs Land gezogen ist, meiden wir diese. Hier kann man noch beim Bauern einkaufen, aber wie lange noch? Hier wird mit Sorg­falt alles Lebens­werte kaputtgemacht.

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