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Bild: TEAM HEIMAT | https://www.youtube.com/watch?v=y-Xx_NZupms

MdB Renate Künast hatte am 12.3. im Deutschen Bundestag zur Kenntnis genommen, dass die „Antifa“ in Deutschland staatlich gefördert wird: „Ich bin es, ehrlich gesagt, leid, dass wir seit Jahrzehnten dafür kämpfen, dass NGOs und Antifagruppen, die sich engagieren, nicht immer um ihr Geld ringen müssen und nur auf ein Jahr befristete Arbeitsverträge abschließen können”, so Künast.

Der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages weist in einer aktuellen Ausarbeitung darauf hin, dass Antifa-Gruppen im Rahmen des Programms „Demokratie leben!“ vom Familienministerium gefördert werden, wie „ScienceFiles“ berichtet: „Hinzuweisen ist in diesem Zusammenhang darauf, dass … offenbar verschiedene „Antifa“-Gruppen im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben“ durch die Bundesregierung gefördert wurden.“

Deutsche Medien und zahlreiche linke Politiker beeilten sich, ihre Solidarität mit der „Antifa“ zu bekunden. Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken unterstütze die Gewalttäter und Mörder auf Twitter, ebenso wie der SPD-Bundesvorstand.

Finanzierung und „Arbeitsverträge“ für Antifa – der Beweis hier im Video:

https://youtu.be/y-Xx_NZupms?t=172

update:
Das ursprünglich hier hineingestellte Video wurde zwar gelöscht, wir zeigen Ihnen hier deshalb eine noch nicht zensierte Version:

 

AfD: Petr Bystron schildert persönliche Erfahrungen mit den Verbrechern

Der Obmann der AfD im Auswärtigen Ausschuss Petr Bystron war nicht nur Opfer der linken Terrorgruppe, er und seine Familie hatten auch unter einer Hausdurchsuchung zu leiden. Dass dabei natürlich nichts herauskam, braucht extra nicht erwähnt zu werden.

Hier seine Stellungnahme zu den Gewaltverbrechern:

„Ich habe es persönlich mehrfach erlebt, was es bedeutet, von der „Antifa“ attackiert zu werden. Im Wahlkampf 2017 wurde in einer Nacht die Scheibe meines Autos zerschlagen, das Haus beschmiert und der Weg zur Schule meiner Kinder mit Antifa-Aufklebern gepflastert. In einer anderen Nacht wurde ich beim Plakatieren physisch angegriffen. Ich kenne persönlich zahlreiche Kollegen, denen es genauso oder noch schlimmer erging: Beatrix von Storch und Tino Chrupalla wurden ihre Autos abgefackelt, Uwe Junge wurde auf offener Straße von drei Extremisten verprügelt und dabei wurde ihm das Jochbein gebrochen, Frank Magnitz wurde beinahe umgebracht. Das zeigt, dass wir schon lange in einem „failed state“ leben, in dem die Linksterroristen der RAF und deren Sympathisanten längst an den Schalthebeln der Macht angekommen sind. Ihre Nachfolger nennen sich heute Antifa. Sie sind genauso bösartig, sie agieren genauso aggressiv und sie sind ideologisch genauso verblendet und von Hass auf unsere freiheitliche Gesellschaftsordnung zerfressen.”

Mehrere Anfragen der AfD haben dokumentiert, dass die AfD das Hauptziel politischer Gewalt in Deutschland ist. In den Mainstream-Medien wird das Thema jedoch zugunsten einer angeblich grassierenden „Gewalt von Rechts“ ausgeblendet. Eine Auswahl solcher Angriffe auf AfD-Parteibüros, Fahrzeuge und Übergriffe auf Politiker und sogar deren Verwandte (!) wird auf dokumentationsarchiv.com aufgelistet. Auch die Nähe der Politiker und Medien zur Antifa wird dort extra aufgelistet.

 

Von Redaktion

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