Die euro­päi­sche Kompli­zen­schaft des Ukraine-Planes

Europa als Komplize des Ukraineplans Bild: SWP

„Gefangen“ in der selbst kreierten Propa­ganda-Welt der west­li­chen Macht­haber, glaubte man felsen­fest an den „Sieg über Russ­land“, viel­mehr die endgül­tige „Vernich­tung Putins. Die euro­päi­schen, „gesteu­erten Eliten“ haben sich gemeinsam mit einer, zum „Opfer“ stili­sierten Ukraine, zu Komplizen des Verbre­chens gemacht.

Doch mitt­ler­weile erkennt auch der Ober­be­fehls­haber der briti­schen Armee in Momenten der Ernüch­te­rung, dass diese Stra­tegie nicht zum erhofften Ziel führen wird.

Keine terri­to­rialen Zuge­ständ­nisse an Putin

Der Ober­be­fehls­haber der briti­schen Armee, General Patrick Sanders, wurde sich plötz­lich bewusst, dass Russ­land in den aktu­ellen Szena­rien in der Ukraine eine noch größere Bedro­hung für die euro­päi­sche Sicher­heit darstellen könnte als zuvor.

Noch am glei­chen Tag sprach die briti­sche Außen­mi­nis­terin Liz Truss von der Notwen­dig­keit einer umfas­senden Unter­stüt­zung der Ukraine und rief dazu auf, nicht nach einer baldigen Frie­dens­lö­sung zu suchen, was terri­to­riale Zuge­ständ­nisse Kiews beinhalten würde.

Truss erklärte gegen­über der Welt, „das Beste, was wir tun können, ist die Ukrainer mit allem zu versorgen, was sie brau­chen, Waffen, Ausbil­dung etc., damit es eben kein langer Krieg wird. Klar ist auch, je mehr wir jetzt tun, desto schneller könnten wir die Ukraine siegen sehen.“

Was geschieht jedoch, sollte die Ukraine nicht gewinnen? Eben genau dieses Szenario bildet den Schre­cken der briti­schen Diplo­matie, wohl­ge­merkt aller briti­schen und im weiteren Sinne auch aller derzei­tigen euro­päi­schen Eliten.

Denn in den letzten 30 Jahren seit dem Zusam­men­bruch des Sowjet­blocks hatte man keine andere Möglich­keit als die Nieder­lage und das Ende der Exis­tenz Russ­lands in Betracht gezogen.

Schwindet der „Reali­täts­ver­lust?

Wenn man es nur lange genug „herun­ter­betet“ glaubt man es schluss­end­lich selbst. Getreu diesem Motto hatte man seitens des Westens bis dato stur agiert. Russ­land wird zerschlagen werden, andere Möglich­keiten gibt es nicht.

Welches Entsetzen macht sich klamm­heim­lich breit, in Momenten der Ernüch­te­rung, in denen man zuneh­mend erkennen muss, dass genau das Gegen­teil abzeichnet und dass die Ukraine, in die sie solch „große Hoff­nungen“ gesetzt und inves­tiert wurden, allem Anschein nach bald das „Hand­tuch werfen“ muss.

Was könnte also geschehen, wie mag das „andere Szenario“ aussehen, das man all die Jahre nicht in Betracht gezogen hatte? Welche Gefahren könnten der euro­päi­schen Sicher­heit im Falle eines, für die euro­päi­schen Eliten ungüns­tigen Szena­rios in der Ukraine, erwachsen? Das sind die Fragen, die jetzt nicht nur Sanders und Truss, sondern alle euro­päi­schen Eliten beunruhigen.

Was befürchten die euro­päi­schen Poli­tiker also im Falle einer Nieder­lage der Ukraine?

Was sie in erster Linie beun­ru­higen könnte, ist nicht der Verlust ihrer „Staaten“, denn darüber hat sich in der jetzigen Gene­ra­tion von Washing­tons Bevoll­mäch­tigten schon lange niemand mehr Gedanken gemacht, sondern ihr persön­li­cher Verlust an Reputation.

Man hatte seitens der euro­päi­schen Poli­tiker die die Welt“ in die Irre zu führen“ versuchten, indem man die Ukraine als Opfer hinge­stellt hatte.

Angeb­lich hatte ja die west­lich gesinnte Ukraine in Frieden und Respekt gegen­über Minder­heiten gelebt, und plötz­lich, aus heiterem Himmel, griff sie der „macht­gie­rige Russe“ an und brach den viel­zi­tierten Angriffs­krieg vom Zaun.

So wurde der Welt auch weiß gemacht, dass es in der Ukraine keinen Natio­nal­so­zia­lismus gäbe, dass dort niemand unter­drückt werde, schon gar nicht gefol­tert und getötet.

Ukrai­ni­scher Natio­na­lismus nicht mehr zu „verheim­li­chen“

Es zeigte sich bereits in den ersten Verhören von Mitglie­dern des Asow-Batail­lons, die sich in Mariupol ergeben hatte, dass sie von der rechts­ra­di­kalen natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Ideo­logie des „Ukrai­nismus“ moti­viert gewesen waren. Von rassis­ti­scher Über­heb­lich­keit geleitet, ausschließ­lich aus Hass auf Russen getötet und gefol­tert hatten.

Selbst wenn der west­liche Main­stream nicht darüber berichtet, dringen diese Infor­ma­tionen dennoch in den Westen, vor allem wird den euro­päi­schen Poli­ti­kern vor Augen geführt, was nicht mehr zu verheim­li­chen ist.

Asow hat damit einen Strich unter die „euro­päi­sche Rech­nung“ gesetzt.

In das gleiche „kontra­pro­duk­tive Horn“ stießen dabei die gefangen genom­menen briti­schen Söld­nern, die mit aller „briti­schen Offen­heit“ darlegten, wie sie Zivi­listen miss­han­delten, folterten und ermor­deten, wofür sie schluss­end­lich Todes­ur­teile „ernteten“.

Nun aber geht die Angst um, was da noch Alles zu Tage treten könnte, sobald die unaus­weich­liche Nieder­lage der Ukraine besie­gelt werde.

Es ist zu „befürchten“, dass am Ende der russi­schen „Spezi­al­ope­ra­tion“, die ja wohl­ge­merkt ihr Haupt­au­gen­merk auf die russi­schen Gebiete im Osten der Ukraine gerichtet hat, sämt­liche began­gene Kriegs­ver­bre­chen eben auch seitens der Ukraine und somit durch Unter­stüt­zung des Westens, ans Licht kommen werden.

West­liche Verstri­ckungen würden „offi­ziell“

Für den an zu nehmenden Fall und „Super Gau“ der West­po­li­tiker, dass die Ukraine kapi­tu­lieren muss, werden viele Fragen ganz offi­ziell aufpoppen. Was bis dato hinter vorge­hal­tener Hand und in „Verschwö­rungs­theo­re­tiker-Kreisen“ bereits unver­hohlen die Runde machte, würde also „höchst offi­ziell“ werden.

Von wem etwa wurden die Nazi-Batail­lone  ausge­bildet, die all diese Verbre­chen begangen hatten? Wer hat das Asow-Bataillon und andere Straf­ba­tail­lone im Rahmen des NATO-Programms ausge­rüstet und ausge­bildet, wer hat sie mit den neuesten Waffen und Kriegs­mit­teln beliefert?

Wer hatte ihnen Instruk­teure zur Hilfe gesandt und die Unter­stüt­zung durch Söldner tunlichst über­sehen? Wer baute Biola­bore, entwi­ckelte biolo­gi­sche Waffen und führte dort Expe­ri­mente durch?

All dies könnte in einem beinahe unver­meid­baren Tribunal gründ­lich geklärt und bewiesen werden.

In dem Augen­blick, in dem die russi­sche „Spezi­al­ope­ra­tion“ endet und dann mögli­cher Weise ein inter­na­tio­nales Tribunal seine Arbeit aufnimmt, werden die euro­päi­schen Poli­tiker, die jetzt Waffen, Treib­stoff und Muni­tion an die Ukraine liefern, fraglos zu Komplizen aller began­genen Verbre­chen werden.

Dadurch würde eigent­lich das gesamte Werte­mo­dell der „Menschen-und Völker­rechte“, der „Frei­heiten“ und der „Rechts­staat­lich­keit“ desavou­iert, die man sich seit Jahr­zehnten wie ein Schild vor sich her getragen hatte.

Das alles würde sich in „Luft auflösen“, zusammen mit dem Rest der viel­ge­prie­senen euro­päi­schen Werte, die in Artikel 2 des Vertrags über die Euro­päi­sche Union, wie folgt, aufge­führt sind.

„Die Werte, auf die sich die Union gründet, sind die Achtung der Menschen­würde, Frei­heit, Demo­kratie, Gleich­heit, Rechts­staat­lich­keit und die Wahrung der Menschenrechte“.

„Ukraine-Hörig­keit“ zerstört Grund­lagen Europas

Mit ihrer Unter­stüt­zung des höchst frag­wür­digen Regimes in Kiew haben die euro­päi­schen Poli­tiker also selbst die Grund­lagen des heutigen Europas zerstört.

Als nächstes steht für Europas Poli­tiker die bange Frage im Raum, dass also im Falle einer Nieder­lage der Ukraine, eben Russ­land die euro­päi­schen Stra­te­gien formen und die seman­tisch-ideo­lo­gi­schen Modelle diktieren könnte. Die Fragen der Sicher­heit und der Zusam­men­ar­beit in Europa könnten insge­samt von Russ­land abhängen.

Das OSZE-Haupt­quar­tier könnte dann sozu­sagen etwa nach Kali­nin­grad verlegt werden, wo die Haupt­rich­tungen der Sicher­heit und Zusam­men­ar­beit in Europa fest­ge­legt würden

Frage der „West/Ost Pufferzone“

Mit einer Nieder­lage der Ukraine würde frei­lich auch die bis dato bestehende und aus West-Sicht für Russ­land völlig zu negie­rende Puffer­zone zwischen West und Ost, zu Ungunsten des Westens, wegfallen.

Diese würde somit in die osteu­ro­päi­schen Länder „abwan­dern“,  was den US-Inter­essen gehörig gegen den „Strich“ gehen würde, da die Einfluss­sphäre in Europa dadurch „Schaden nehmen“ würde. Die Quasi neutrale, keinem mili­tä­ri­schen Bündnis ange­hö­rende „staat­liche“ Puffer­zone zwischen West und Ost wäre also nicht mehr gegeben.

Während der Westen in der Ukraine die NATO-Infra­struktur erst aufbaute, so sind Litauen, Lett­land und Estland bereits Mitglieder der NATO. Ganz zu schweigen von Ungarn, Polen und Rumänien.

Auch eben diese Frage der, nach dem Fall der Ukraine, wegfal­lenden Puffer­zone dürfte nun die euro­päi­sche Politik vor weitere schier unlös­bare Probleme stellen. Zumal man sich in diesem Konflikt dermaßen Posi­tio­niert hat, dass ein Weg zu einer gang­baren Norma­lität zwischen West und Ost schier unmög­lich erscheint.



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16 Kommentare

    • Und gegen Dtschld.. – Denn m. E. wissen die genau, dass die R.ssland nix können – Dtld. und die Dtschn. gehen dabei vor die Hunde bzw. sollen dabei vor die Hunde gehen – DAS ist m. E. das tatsäch­liche Hauptziel.

      Meines Erach­tens.

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  1. Truz ist genauso Dumm wie Baer­bock. Sie haben eine krachende Nieder­lage bekommen, wollen es nicht zugeben und schaeumen. Vom ersten Tag war klar, das Russ­land der Sieger sein wird. Schickt mehr Waffen, die verschrottet werden. Bald werdet ihr nur Stein­schleuder haben. Russ­land, Bravo.

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  2. Ein guter Artikel, aber „meines Erach­tens“ (© Ishtar) liegt der Schlüssel ganz woanders.

    Russ­land kann und wird den Krieg in der „Kokaine“ (© Blöd­bock) genau so lang fort­führen, wie China der Auffas­sung ist, dass diese Inves­ti­tionen sich schluss­end­lich auszahlen werden. An dem Tag, an dem Peking „I want my money back“ (© That­cher) sagt, wird es Zeit für Putin, auf seine pseud­onym gekaufte Haci­enda zu flüchten und unter­wegs noch einen Termin beim plas­ti­schen Chir­urgen wahr­zu­nehmen. Bis dahin frei­lich ist Westen gegen RU+ZH wie Gepard (die Version ohne Ketten) gegen Nashorn.

    • Keine sorge. China legt sich nicht mit Rußland an. Und Rußland kann auch ohne China. Wer die Ware hat ist der Chef. Und Rußland hat Boden­schätze im Über­fluß. Und kann sich atomar verteidigen.

    • Den Chinösen traue ich auch nicht über den Weg – aber P.tin weiß genau was er tut und mit wem er es jeweils zu tun hat.

      Meines Erach­tens.

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  3. „Die euro­päi­schen, „gesteu­erten Eliten“ haben sich gemeinsam mit einer, zum „Opfer“ stili­sierten Ukraine, zu Komplizen des Verbre­chens gemacht.“

    Das ist m.M.n. einer der entschei­denden Sätze.
    Und die deut­sche Politik belügt die Bürger weiter zu diesem Verbre­chen, liefert weiter Waffen in ein Krisen­ge­biet und treibt so ihre eigenen Verbre­chen gegen­über Russ­land auf die Spitze!

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    • @novembersonne

      Danke für Ihren Beitrag! Wir sollten auch verstehen lernen, daß diese „gesteu­erten Eliten“ von „steu­ernden Eliten“ beherrscht werden. Das ist seit Benjamin Disraeli bekannt. Hier nur 2 Bemer­kungen anstelle vieler:

      „Drei­hun­dert Männer, von denen jeder jeden kennt, leiten die wirt­schaft­li­chen Geschicke des Konti­nents und suchen sich Nach­folger aus ihrer Umge­bung. Die selt­samen Ursa­chen dieser selt­samen Erschei­nung, die in das Dunkel der künf­tigen sozialen Entwick­lung einen Schimmer wirft, stehen hier nicht zur Erwä­gung.“ Walther Rathenau am 25. 12. 1909 im Beitrag „Unser Nach­wuchs“, in: „Neue Freie Presse“, Wien, Nr. 16288
      In einem Brief an den Dichter Frank Wede­kind geht Walther Rathenau auf die Drei­hun­dert näher ein: „Die wirk­li­chen 300 haben die Gewohn­heit und Vorsicht, ihre Macht abzu­leugnen. Wenn Sie sie anrufen, so werden sie Ihnen sagen: wir wissen von nichts; wir sind Kauf­leute wie alle anderen. Dagegen werden nicht 300, sondern 3000 Commer­zi­en­räte sich melden, die Strümpfe oder Kunst­butter wirken, und sagen: wir sind es. Die Macht liegt in der Anony­mität; ich kenne unter den Bekann­teren — nicht unter den Bedeu­tendsten — einen, den über­haupt niemand zu sehen bekommt, außer seinem Barbier. Ich kenne einen, der fast arm ist und die gewal­tigsten Unter­nehmen beherrscht. Ich kenne einen, der viel­leicht der Reichste ist, und dessen Vermögen seinen Kindern gehört, die er haßt. Mehrere sind unzu­rech­nungs­fähig. Einer arbeitet für das Vermögen der Jesuiten, ein anderer ist Agent der Curie (Kurie = die päpst­li­chen Zentral­be­hörden, d. V). Einer, als Beauf­tragter einer auslän­di­schen Verei­ni­gung, ist mit einem Besitz von 280 Millionen Consols der größte Gläu­biger des preu­ßi­schen Staates. Alles ist vertrau­lich. Aber Sie sehen: diesen Menschen ist auf gewöhn­li­chen Wegen nicht leicht beizu­kommen. Und den unge­wöhn­li­chen Weg des persön­li­chen Appells lehnen sie ab.“
      (zitiert nach „Süddeut­sche Zeitung“, Nr. 33 vom 7. 2. 1963)

      • 300 MÄNNER !!! – Wie ich es immer sage: Es sind diese mäch­tigsten Patri­ar­chen, die das Weib­liche, welches das LEBEN und der ATEM DES LEBENS in allem und allen ‑auch im Manne ist- vernichten wollen. Sie h.ssen sich selbst und proje­zieren ihren Selbsth.ss auf andere, auf die Gesell­schaft, auf das LEBEN selbst, weshalb sie das LEBENDIGE durch Cyborgs und Andro­iden – also durch Hightech­ma­schinen ersetzen wollen, die sie komplett zu kontrol­lieren gedenken, was ihnen mit dem LEBENDIGEN unmög­lich ist.

        Das alles geht zurück auf die Ur-Bewusst­seins- und Persön­lich­keits-Spal­tung, durch die sie auf die Mr. Hyde-Seite des ALL-EINEN geriet.

        Das alles ist uralt und begann dort an der Wurzel dieser Spal­tungs­krank­heit des ALL-EINEN, die nur durch seine Bewusst­wer­dung dessen im Ganzen wie in seinen Teil­wesen geheilt werden kann und geheilt werden muss, soll der ganze aus dieser Spal­tungs­krank­heit resul­tie­rende Wahn­sinn enden.

        Wie ich es immer sage: Bär Böck, Lagärde, v. d. Loyen, Fräääser und andere diesem patri­ar­cha­li­schen PRINZIP folgende Frau­en­körper sind nur Mario­netten dieser 300 und ihrer ganz oben an der Spitze eben­falls ausschließ­lich männ­li­chen Konsorten – da kommt keine Frau ‚rein.

        Es ist das patri­ar­cha­li­sche Anti-Leben-PRINZIP – das männ­liche zerstö­re­ri­sche YANG-PRINZIP, das in der linken repti­li­en­stamm­hirn­ge­steu­erten eiskalt tech­no­lo­gisch-intel­lek­tuell-fach­idio­ti­schen empa­thie­freien Gehirn­hälfte sitzt und die abscheu­lichste Bestie ist, wenn sie keine Verbin­dung hat zur rechten herz­ge­steu­erten Gehirn­hälfte der Empa­thie, Weis­heit, Vernunft, emotio­nalen Intel­li­genz hat durch welche Ursache auch immer.

        Und die Menschen­ma­cher haben nunmal den Mann­körper und das Mann­ge­hirn darin entspre­chend YANG-domi­nant gemacht – zum eiskalt tötenden Jäger, zum Eroberer von Revieren, Vertei­diger von Revieren, zum Samen­streuer und das eben auch mit Gewalt und zum Nomaden – immer auf zu neuen Ufern, immer weiter, immer höher, immer schneller, immer kompli­zierter, immer mehr, mehr, mehr – sie haben den Mann zum gewalt­tä­tigen gewis­sen­losen skru­pel­losen blut­rüns­tigen Brutalo gemacht – genau­ge­nommen zu einem wahn­sin­nigen toll­wü­tigen Tier und so wurde ER sozia­li­siert. Hart, gefühllos, mitleidlos.

        Über all die Zeiten seitdem haben sich dann durch die Fort­pflan­zung auch Band­breiten von Männern entwi­ckelt, die gute Verbin­dungen zu ihrer herz­ge­steu­erten weib­li­chen Gehirn­hälfte haben, vernünftig, sanft­mütig, fried­fertig und empa­thisch nach dem YIN-PRINZIP sind. Ebenso haben sich auch Frauen entwi­ckelt, die knall­hart dem männ­li­chen YANG-PRINZIP der linken Gehirn­hälfte folgen und weniger Verbin­dungen zu ihrer weib­li­chen Seite haben.

        Doch wenn wir uns welt­weit jetzt die Menschen­massen ansehen – all diese aggres­siven mügrün­ti­schen Männer­horden und ihr viel­fach gewalt­tä­tiges Gebaren hier, wenn wir diese Sölönski-Assow-Typen sehen, die aus schierem H.ss Gefan­gene foltern und sadis­tisch ermörden, wenn wir all diese Massen­ver­ge­wal­ti­gungen sehen, diese Massen von Pädo­philen, die zu 99,99 % wenn nicht 100 % die voll­zie­henden Täter sind bis hin zu Babies – wenn wir an der Spitze der Macht die Betreiber dieser C‑Spritzungen betrachten, etc. etc. etc. – kommen wir nicht umhin endlich den Fakt anzu­er­kennen, dass es das zerstö­re­ri­sche brutalste männliche/patriarchalische lebensh.ssende Anti-LEBEN-PRINZIP ist, das in erster Linie von den Massen solcher MÄNNER verfolgt und gelebt wird in ihrem Wahn. 

        P.tin zähle ich zu denen, bei denen YANG und YIN ausge­wogen sind – Lawröw ebenso und Medwedöw. 

        Gute vernünf­tige empa­thi­sche Männer können sich von diesen 300 mäch­tigsten m. E. wahn­sin­nigen Männern und ihren vorwie­gend an der Spitze männ­li­chen Vasallen ausnehmen – aber auch sie sollten davon absehen, immer wieder sich ange­griffen zu fühlen und in die gene­relle Vertei­di­gung ihrer Geschlechts­ge­nossen zu gehen. – Auch sie sollten aber das nunmal welt­weit vorwie­gend von MÄNNERN gelebt lebensf.indliche patri­ar­cha­li­sche PRINZIP erkennen, und diese m. E. Problem­männer und deren patri­ar­cha­li­sches Anti-LEBEN-RPINZIP anpran­gern und sich eben für die emotio­nale Intel­li­genz, Vernunft, Weis­heit, Empa­thie des weib­li­chen herz­ge­steu­erten PRINZIPS und auch eine dahin­ge­hende Sozia­li­sa­tion wo möglich aussprechen.

        Dieses ist keines­falls zu verwech­seln mit dem Pseudo-Femi­nismus von Bär Böck und Konsorten.

        Das wahre weib­liche PRINZIP ist GANZHEITLICH und folgt nur einer REGEL – der GOLDENEN REGEL in gegen­sei­tiger Achtung aller Teil­wesen des ALL-EINEN und gesunder Selbst­ach­tung des ALL-EINEN im Ganzen wie in seinen Teilwesen.

        Denn wenn wir das alles mal psycho­lo­gisch betrachten – was treibt diese Mr. Hyde-Seite denn? – Über­stei­gertes Geltungs­be­dürftnis aufgrund von Minder­wer­tig­keits­kom­plexen, die sich zum Größen­wahn ausge­wachsen haben – GIER nach Macht und Geld, die einen seeli­schen Mangel ausglei­chen sollen – nicht ohne Grund heißt es: „Geld statt Liebe“. – Es ist alles Kompen­sa­tion eines grund­le­genden Mangels an bedin­gungs­loser Liebe, Achtung, Ange­nom­men­sein, Wert­ge­schätzt­sein und gleich­zei­tiger Vermitt­lung der Achtung des Lebens anderer – das alles sind früh­kind­liche Prägungen, die teils wohl schon vorge­burt­lich erfolgen, weil der Fötus im Mutter­leib schon alles mitbekommt.

        Mit der physi­schen Program­mie­rung des Mannes wie zuvor beschrieben haben die Menschen­ma­cher auch mittels der von ihnen m. E. erfun­denen patri­ar­cha­li­schen Reli­gionen und auch der Umstände der Lebens­be­din­gungen (Fressen und Gefres­sen­werden – auch auf derem Mist gewachsen) den Mann so sozia­li­siert – Abwer­tung und Unter­wer­fung alles Weib­li­chen inkl. Mutter Erde, Mutter Natur – „ein Junge weint nicht“ – „ein Mann ist mehr wert und klüger als Frauen“ – „ein Mann muss Leis­tung bringen“ – „ein Mann muss hart sein und hat gleich­zeitig das Recht, seine Triebe rück­sichtslos zu befrie­digen“ – „ein Indianer kennt keinen Schmerz“ – „wer als Mann mitfüh­lend ist, ist ein Weichei“ – „ein Mann ist ein Held, wenn er erobert, Kr.ege anzet­telt und führt und daraus als Sieger hervor­geht, selbst wenn er Millionen dafür absch­löchtet“ – immer weiter, immer schneller, immer höher, immer rück­sichts­loser, immer mehr, mehr, mehr: „MEINE Frau, MEIN Auto, MEIN Haus, MEIN, MEIN, MEIN ALLES“ – Konkur­renz­ver­halten, niemals nach­geben ‑auch wenn ER Unrecht hat- sich nehmen was ER will ohne Rück­sicht auf Verluste anderer- etc. etc. etc..

        Und dieses ganze Konglu­merat hat diese 300 MÄNNER und ihre Vasallen und inzwi­schen auch Vasal­linnen (Mario­netten, Süstemh.ren) hervorvorgebracht.

        Sie sind aller­dings m. E. derart in ihrem m. E. Wahn verloren, dass bei denen Hopfen und Malz verloren ist – die müssen entmachtet werden und das patri­ar­cha­li­sche Anti-LEBEN-PRINZIP durch das LEBEN-PRINZIP nach der GOLDENEN REGEL ersetzt werden.

        Meines Erach­tens.

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          • Nee – ist sie nicht. – Sie ist wenn über­haupt die perso­ni­fi­zierte NUIT von AN und NUIT auf dem 1‑Dollarschein, aber die ist meines Wissens uner­kannt als Doppelre­inkar­na­tion in Dtld. ‑eben­falls uner­kannt- vor gut 21 Jahren gestorben und als Doppelre-inkar­na­tion wieder re-inkar­niert – wiederum unerkannt. 

            Ganz oben ist SAT-AN – und der ist der männ­liche Teil von ANNUIT – AN und NUIT. 

            Diese Davöser Clique sagte meiner Erin­ne­rung nach auch vor geraumer Zeit mal in etwa diesem Wort­laut: „WIR, die mäch­tigsten MÄNNER dieser Welt, bestimmen was in der Welt geschieht.“

            Zudem geht es um das zerstö­re­ri­sche männ­liche patri­ar­cha­li­sche PRINZIP !!! – dem auch die Queen folgt wie auch die Bär Böck und Konsorten – wie ich es schon beschrieben habe.

            Meines Erach­tens.

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  4. Ru hat sich in den letzten 30 Jahren alles gefallen lassen, weil es schwach war. Jetzt ist die Wirt­schaft stark, die Rüstungs­vor­haben sind abge­schlossen, die neue Armee scharrt schon mit den Füßen, um die rodina (Heimat) zu vertei­digen. Die nächsten 30 Jahre werden sie den Westen in den Hintern treten und nicht umge­kehrt. Das nächste Ziel dürfte das reiche und fette Alaska vor der Haus­türe sein. Die uk ist erle­digt. Die Immo­bilie haben sie damals viel zu billig verscher­belt, da muss nach­ver­han­delt werden. Wegfall der Geschäfts­grund­lage nennen das die Juristen, glaube ich. Einen gut recher­chierten Ablauf­plan habe ich hier gefunden: 

    uncutnews.ch/russland-und-china-planen-gleichzeitigen-angriff-um-die-vereinigten-staaten-zu-eliminieren-und-nordamerika-zu-besetzen/

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  5. Alter­na­tive Bericht­erstat­tung kann durchaus hilf­reich sein, aber es kann auch nicht verkehrt sein, dabei auf die Gram­matik und die Recht­schrei­bung zu achten. Bei langen Sätze, bei denen die Gram­matik so falsch ist, dass der eigent­liche Sinn nicht mehr erkennbar ist, verliert manch geneigter Leser das Vertrauen in den Autor.

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    • Wer Gram­matik und Recht­schrei­bung bemän­gelt, sollte die eigene Recht­schrei­bung nicht aus den Augen verlieren: „Bei langen Sätze .…“ (??) muss doch „Bei langen SätzeN …“ heißen!

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