Drei Frauen, die uns das Fürchten lehren: Ataman, Neubauer, Faeser

Ataman, Neubauer, Faeser. Bild: screenshot YouTube u. wikimedia commons

Von HUBERT VON BRUNN | Der Krieg in der Ukraine und Lauter­bachs Corona-Panik­mache bestimmen die Bericht­erstat­tung in den Medien. Dabei geht so manches Thema unter, das durchaus nähere Betrach­tung verdiente. Z.B. die zuneh­mende Domi­nanz völlig inkom­pe­tenter, ja durch­ge­knallter Frauen in gesell­schafts­re­le­vanten Posi­tionen und poli­ti­schen Ämtern.
 

Beginnen wir mit Frau Ferda Ataman. Die linke Poli­to­login und Publi­zistin soll die neue Anti-Diskri­mi­nie­rungs-Beauf­tragte der Bundes­re­gie­rung werden. Wenn der Spruch vom Bock (oder Böckin?), der zum Gärtner gemacht wird, zutreffen soll, dann hier. In dem Amt, das sie über­nehmen will, ist es Frau Atamans Aufgabe, gegen Hass und Diskri­mi­nie­rung vorzu­gehen – egal von welcher Seite die Hetze kommt. Bei den steilen Thesen, mit denen sie in der Vergan­gen­heit schon aufge­fallen ist, dürfte das schwierig sein. Menschen mit deut­schen Wurzeln verspottet sie als „Kartof­feln“ und wer das Wort „Heimat“ in den Mund nimmt, wird als „Blut- und Boden“-Ideologe verteu­felt. Ein Begriff, den die Nazis in ihrem Rassen­wahn erfunden haben. Damit insi­nu­iert die Links­außen, das jeder, der gern Deut­scher ist und sich mit Freude zu seiner Heimat bekennt, ein verkappter Nazi ist. Ohne jegli­chen Beweis äußerte Ataman zu Beginn des Corona-Wahn­sinns die Befürch­tung, dass Migranten von Ärzten und Pfle­gern benach­tei­ligt würden. Einfach so, weil sie sich offen­sicht­lich als so eine Art „Mutter Teresa“ der Migranten fühlt.

Ferda Ataman: „Mutter Teresa“ der Migranten

Schon allein die Frage „Woher kommst du?“ ist für sie rassis­tisch und ein „Relikt aus dem völki­schen Natio­na­lismus“. Was für eine verquase „Logik“? Ganz und gar unlo­gisch wird es dann, wenn sich Frau Ataman gleich­zeitig für eine Migran­ten­quote im öffent­li­chen Dienst einsetzt. Um heraus­zu­finden, wer Migrant ist, muss notge­drungen die Herkunft über­prüft und also die Frage „Woher kommst du?“ gestellt werden. Selbst über nach­weis­lich Krimi­nelle hält sie ihre schüt­zende Hand. So hat ihr Verein „Neue deut­sche Medienmacher*innen“ kriti­sche Berichte von Spiegel TV über krimi­nelle Clans heftig kriti­siert. Der Verein schreibt Clans nur in Anfüh­rungs­zei­chen und spricht von „soge­nannten Clans“.

Na klar, das sind ja alles gute Jungs, die nur ein wenig unter sich bleiben und Geschäfte machen wollen. So wie jetzt Ahmed (21), der Spröss­ling von Clan-Chef Arafat Abou-Chaker, der bei der Zwangs­ver­stei­ge­rung der Hälfte der Doppel­villa von Bushi­do/Abou-Chaker in Klein­machnow als einzige Bieter auftrat und den Zuschlag für 7,4 Mio. bekam. 1,48 Mio. musste der Jung-Millionär als Sicher­heit hinter­legen, was für ihn offen­sicht­lich kein Problem war. In sechs Wochen muss der Clan-Spross dann den Rest bezahlen: knapp sechs Millionen Euro. Woher hat der Bengel so viel Geld? Bestimmt nicht durch ehrliche Arbeit verdient. Immerhin hat er bereits fünf Einträge in seiner Poli­zei­akte, darunter schwerer Dieb­stahl und Raub, gefähr­liche Körper­ver­let­zung und eine Anzeige wegen Geld­wä­sche. Das alles ficht Frau Ataman nicht an. Haupt­sache Migra­ti­ons­hin­ter­grund – allemal besser als „Kartoffel“.

Diese verblö­dete Einäu­gig­keit geht inzwi­schen auch Menschen auf den Zünder, die selbst auslän­di­sche Wurzeln haben, dabei aber auch noch bei Verstand sind. So nennt der Vorsit­zende der Kurdi­schen Gemeinde, Ali Ertan Toprak, Ataman eine „Spal­terin“, die „immer und überall verhin­dert“, dass z.B. über Anti­se­mi­tismus in der musli­mi­schen Gemeinde gespro­chen werde. Die Berliner Imamin Seyran Ates kriti­siert Ataman als „Anhän­gerin der Iden­ti­täts­po­litik“ und der Isla­mismus-Experte Ahmad Mansour attes­tiert ihr „Into­le­ranz unter dem Deck­mantel der Anti-Diskri­mi­nie­rung“. Bundes­tags-Vize Wolf­gang Kubicki (FDP) stellte fest, Ataman habe „verbale Grenzen über­schritten“ und forderte, dass sie sich vor der Abstim­mung im Bundestag „glaub­haft von bishe­rigen Äuße­rungen distan­ziert“. Darauf können Kubicki und alle anderen, die eine Person mit dieser Geis­tes­hal­tung für völlig unge­eignet im Amt der/des Anti-Diskri­mi­nie­rungs-Beauf­tragten halten, lange warten. Die links-getrimmte Ampel wird Frau Ataman durch­winken und sich anschlie­ßend damit brüsten, auf einem gesell­schafts­re­le­vanten Posten wieder eine progres­sive, starke Frau plat­ziert zu haben.

Luisa Neubauer: „Wir planen eine Pipe­line in die Luft zu jagen“

In letzter Zeit war es ein wenig ruhig um sie geworden, doch jetzt hat die Klima-Akti­vistin Luisa Neubauer wieder einmal mit einer radi­kalen Forde­rung auf sich aufmerksam gemacht. In Anspie­lung auf das Skan­dal­buch des schwe­di­schen links­extremen und radikal isra­el­feind­li­chen Autors Andreas Malm „How to Blow Up a Pipe­line“ hat sich das deut­sche Gesicht der Fridays-For-Future-Bewe­gung lachend im Internet präsen­tiert mit dem Satz: „Wir planen eine Pipe­line in die Luft zu jagen“. Ziel­ob­jekt ist offen­sicht­lich die geplante Ölpipe­line in Ostafrika. „Aber die gibt es ja noch gar nicht“, wiegelte Neubauer ab, um dann aber klar­zu­stellen: „Der Bau muss abge­blasen werden“. Als schnodd­rigen Scherz kann man ihre Remi­nis­zenz an Malms Mach­werk nicht abtun, denn es strotzt vor radi­kaler Thesen und Gewaltaufrufen.

So fordert der radi­kale Klima­schützer, dass Akti­visten Geräte, die CO2 ausstoßen, „demo­lieren, verbrennen und in die Luft jagen“ sollen und meint, es sei „höchste Zeit, dass die Bewe­gung entschie­dener vom Protest zum Wider­stand über­geht“. Ein Zitat der RAF-Terro­ristin Ulrike Meinhof. Wenn sich die FFF-Bewe­gung in diese Rich­tung weiter entwi­ckelt, dann müssen die Sicher­heits­be­hörden die bislang als harmlos wahr­ge­nom­mene Bewe­gung wohl genauer in den Blick nehmen. Schließ­lich hat der Verfas­sungs­schutz in seinem aktu­ellen Jahres­be­richt schon vor „versuchter Einfluss­nahme auf Klima­pro­teste durch Links­extre­misten“ gewarnt. Eine radi­kale Täter­gruppe hat sich Zeitungs­be­richten zufolge bereits formiert und nennt sich sinniger Weise „Fridays For Sabo­tage“. Die Neubauer ist zwar in ihrer Erschei­nung attrak­tiver als die schwe­di­sche Klima-Greta, aber mindes­tens genauso bescheuert, wenn sie diese Tendenz zur Radi­ka­li­sie­rung nicht nur nicht erkennt, sondern sich mit der Pipe­line-Nummer auch noch im Internet wichtig tut.

Das „Beste“ zum Schluss: Nancy Faeser, die sehbe­hin­derte Verfassungsschützerin

Dass unsere Bundes­in­nen­mi­nis­terin auf dem linken Auge blind ist, haben wir schon mehr­fach fest­ge­stellt, explizit hier. Wenn es um den Kampf gegen Terro­rismus geht, hat sie nur eine Blick­rich­tung: nach rechts. Links­extreme und Isla­misten spielen in ihrem einäu­gigen Welt­bild eine eher unter­ge­ord­nete Rolle. So hat sie in der letzten Woche auf Twitter ein Foto verbreitet, auf dem sie mit 100 Jugend­li­chen posiert. Alle­samt Jugend­liche mit arabi­schen bzw. türki­schen Wurzeln, die für das Projekt „Verfas­sungs­schüler“ gewonnen werden sollten.

„Es ist wichtig, dass junge Menschen sich gesell­schafts­po­li­tisch einbringen“, schrieb Faeser. Doch die gut gemeinte Idee ging nach hinten los. Etliche junge Männer reckten auf dem Foto ihre Arme in die Höhe mit eindeu­tigen Hand­zei­chen: Der gestreckte Finger, wie ihn IS-Terro­risten zeigen; das „Rabia“-Zeichen der isla­mis­ti­schen Muslim­bru­der­schaft; der Wolfs­gruß der türki­schen Faschisten „Graue Wölfe“. Wie kann eine Minis­terin ein solches Foto – aufge­nommen in ihrem Haus – zur Veröf­fent­li­chung frei­geben? Auch wenn sie im Nach­hinein klein­laut twit­terte: „Die von einigen Schü­lern gezeigten Symbole sind Inak­zep­tabel, ich verur­teile dies scharf“, ändert das nichts an ihrer profunden Inkom­pe­tenz. Aber Nancy hat noch mehr zu bieten.

In dem soeben vorge­stellten Verfas­sungs­schutz­be­richt 2021 heißt es u.a.: „Das BfV hat im April 2021 den neuen Phäno­men­be­reich „Verfas­sungs­schutz-rele­vante Dele­gi­ti­mie­rung des Staates“ einge­richtet. Die Akteure dieses Phäno­men­be­reichs zielen darauf ab, wesent­liche Verfas­sungs­grund­sätze außer Geltung zu setzen oder die Funk­ti­ons­fä­hig­keit des Staates oder seiner Einrich­tungen erheb­lich zu beein­träch­tigen. Hierzu betreiben sie „eine ziel­ge­rich­tete Verächt­lich­ma­chung des demo­kra­ti­schen Systems und seiner Funk­ti­ons­träger. Die Ange­hö­rigen des Phäno­men­be­reichs zielen auf die Radi­ka­li­sie­rung und Mobi­li­sie­rung von Teilen der Bevöl­ke­rung, um ihre eigene Agenda voranzubringen.“

Über­setzt heißt das: Wenn ich Frau Faeser „Inkom­pe­tenz“ attes­tiere, was ich schon mehr­fach getan habe und auch in diesem Artikel tue, gehöre ich wohl zu dem neuen Phäno­men­be­reich „Verfas­sungs­schutz-rele­vante Dele­gi­ti­mie­rung“. Schließ­lich geht mit meinem Zweifel an ihrer fach­li­chen Kompe­tenz einher, dass ich ihr die Legi­ti­mie­rung für das Amt als Bundes­in­nen­mi­nis­terin abspreche. Nun muss ich also gewär­tigt sein, dass mir Faesers „Wahr­heits­mi­nis­te­rium“ – George Orwell lässt grüßen – auf die Pelle rückt.

Zumal wenn an anderer Stelle von einer Zentralen Melde­stelle (euphe­mis­tisch „Bera­tungs­an­gebot“) die Rede ist, an die sich Menschen wenden sollen, die „beob­achten oder vermuten“ dass sich irgendwer in ihrem persön­li­chen Umfeld irgend­wel­chen Verschwö­rungs­theo­rien zuwendet. Was genau eine „Verschwö­rungs­theorie“ ist und was dagegen – von Art. 5/GG verbrieft – als freie Meinungs­äu­ße­rung zu akzep­tieren ist, wird nicht gesagt. Bei Menschen, die in der ehema­ligen DDR groß geworden sind, wird dieser staat­liche Aufruf zu Beschnüf­fe­lung und Denun­zia­tion das kalte Grausen hervor­rufen. Aber auch mir, der ich mich stets auf die garan­tierte Meinungs­frei­heit berufen konnte, beschleicht bei dieser Hinwen­dung zum Über­wa­chungs­staat ein sehr ungutes Gefühl. Nein Frau Faeser, einer Minis­terin, die sich offen­sicht­lich eher am Straf­ge­setz­buch der DDR orien­tiert, denn am gesamt­deut­schen Grund­ge­setz, kann ich keinerlei Kompe­tenz zubilligen.

In meinem 1999 erschienen Roman „Staat der Frauen – Eine utopi­sche Satire“ wird auch eine radikal-femi­nis­ti­sche Sprach­re­form durch­ge­führt. Die Ergeb­nisse sind mitunter recht skurril, kommen der heutigen Wirk­lich­keit jedoch erstaun­lich nah. Hier eine kleine Leseprobe:

Als nicht weniger proble­ma­tisch erwies sich das Wort „Mitglied“. Gäbe es in der deut­schen Sprache nicht jenen fatalen Doppel­sinn, den das Wort „Glied“ mit sich herum­schleppt, wäre die Sache einfa­cher gewesen. „Mitglied“ – unzwei­deutig verstanden als „ein weiteres Glied in der Kette“ – hätte ledig­lich der weib­li­chen Endung bedurft, um als „Mitgliedin“ salon­fähig zu bleiben. Da „Glied“ aber nun mal auch, und womög­lich im alltäg­li­chen Sprach­ge­brauch über­wie­gend, das männ­liche Geschlechts­organ bezeichnet, war es gänz­lich ausge­schlossen, eine Frau „Mitglied“ oder „Mitgliedin“ zu nennen. Aber auch die Vernei­nung schied aus. „Ohne­gliedin“ wäre zwar der biolo­gi­schen Wahr­heit näher­ge­kommen, doch die Defi­ni­tion einer Frau als Vernei­nung eines originär männ­li­chen Teils, und noch dazu eines solchen, war schlicht inak­zep­tabel. Der einzige Ausweg lag auch hier in der völligen Elimi­nie­rung des Wortes „Mitglied“. An seine Stelle trat, wenig spek­ta­kulär, aber unver­dächtig und eindeutig, „die Zugehörige“. 

Dieses Buch kann nur direkt beim Ander­welt­Verlag bestellt werden, und zwar hier.

 


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21 Kommentare

  1. Hab mich auch mal aus Spaß an der Freude mit so einem Unwesen getroffen und ihr anfangs schöne Augen gemacht. Sie war ganz hin und weg, bis ich ihr gesagt habe, dass ich ein AfD Wähler bin, den Gesichts­aus­druck hättet ihr sehen müssen, das ist unbe­zahlbar v.a. wenn man dann noch laut lacht wie ich damals 🙂

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  2. Das sind alle Kompen­sa­ti­ons­po­li­tiker. Gemeint sind Menschen, die in die Politik gegangen sind, um irgend­welche persön­liche Unzu­frie­den­heit oder Versagen zu verschleiern oder auszu­glei­chen. Das Volk, das sich durch diese Kompen­sa­ti­ons­po­li­tiker resprä­sen­tiert fühlen soll, versteht nicht, woher solche Gestalten ihre Erfah­rung als Entschei­dungs­träger in allerlei wich­tige Fragen bekommen haben sollten.

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      • Lieber Gio, Danke für die lobende Worte. Zu einem Zeit­punkt, als immer weniger Menschen Bücher lesen, nehme ich an, dass mein als Warnung gemeintes Buch spurlos verschwinden wird. Die Welt­li­te­ratur wird schon jetzt durch P.C. vernichtet.

        • Ich habe Ihr Buch gelesen, auf Englisch und später auf Deutsch und eine Reihe Leute, die ich kenne auch. Für meine Enkel werde ich alle wich­tigen Bücher, die ich habe auch auf eine Liste setzen, sodaß diese mit den Büchern nach meinem Tode an die Enkel über­geben werden kann. Ihr Buch ist dann auch dabei.

          • Danke, sehr geehrte Frau Wiskir­chen. Das freut mich sehr. Mögen Ihre Enkel Einsicht bekommen, wie die Welt läuft und warum sie so läuft – und hoffen wir, dass sie ihr Leben noch geniessen werden können.

    • Daran liegt’s :
      „Ein männ­li­cher Fötus wird nach 40 Tagen, ein weib­li­cher erst nach 80 Tagen ein Mensch, denn Mädchen sind nur verun­glückte Knaben, sie entstehen durch schad­haften Samen oder feuchte Winde…“ „Der wesent­liche Wert der Frau liegt in ihrer Gebär­fä­hig­keit und in ihrem haus­wirt­schaft­li­chen Nutzen.“ (Thomas von Aquin, Kirchen­lehrer, 1225–1275)

      Vergelt’s Gott!

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  3. Femi­nismus ist, wenn sich auch Frauen als Stie­fel­knechte des Groß­ka­pi­tals und der hohen Politik betei­ligen dürfen. Dahinter steckt aber auch das Soros-Netz­werk, das durch und durch mit der euro­päi­schen Büro­kratie und poli­ti­schen Elite verwoben ist. Soros arbeitet seit Jahren daran, Europa zu einem Einwan­de­rungs­kon­ti­nent zu machen. Für die Staaten der Euro­päi­schen Union stellt heute die größte Gefahr das die globale offene Gesell­schaft verkün­dende und die natio­nalen Rahmen liqui­dieren wollende Soros-Netz­werk dar. Die Ziele des Networks sind offen­sicht­lich: Mit Hilfe der Beschleu­ni­gung der Migra­tion offene Gesell­schaften mit gemischten Ethnien und Multi­kul­tu­ra­lismus zu erschaffen, die natio­nale Entschei­dungs­fin­dung abzu­bauen und diese in die Hände der globalen Elite zu übergeben.

    Die Judi­ka­tive ist durch Korrup­tion der obersten Instanzen Teil der Exeku­tive geworden, und die Legis­la­tive ist ein zahn­loser Tiger, der nur noch nicken kann.
    Wir haben somit einen Exeku­tiv­staat, also ein tota­li­täres Regime, in dem auch die Medien de facto gleich­ge­schaltet sind. Somit ist der viel­stim­mige Disput ebenso verstummt. In den Medien mit großer Reich­weite kommt nur eine hand­ver­le­sene Gruppe von Miet-„Experten“ zu Wort, die das NWO-Regie­rungs­nar­rativ bekräf­tigen – sei es so hirn­rissig wie es wolle. Wir leben also nicht mehr in einer Repu­blik und erst recht nicht in einer Demo­kratie und sind ohnmäch­tige Zuschauer, wie dieses tota­li­täre Staats­ge­bilde einer im Entstehen begrif­fenen globalen Diktatur super­rei­cher Raubritter/Glücksritter einge­fügt und unter­ge­ordnet werden soll. Ein Schlüssel dazu sind Migranten/Asylanten. Die „Power­frauen“ in poli­ti­schen Ämtern helfen fleißig mit.

    Brüssel wird heute von denen beherrscht, die an die Stelle des Bünd­nisses der freien Nationen ein euro­päi­sches Reich wünschen. Ein euro­päi­sches Reich, dass nicht durch die gewählten führenden Poli­tiker der Völker, sondern durch die Brüs­seler Büro­kraten gesteuert wird. Der Terror wird zu einem Bestand­teil des groß­städ­ti­schen Lebens. Die sich auf den Rechts­staat beru­fende poli­ti­sche Mani­pu­la­tion wird alltäg­lich. Und die Rede- und die Pres­se­frei­heit erstreckt sich soweit, wie ihre Ansichten wieder­ge­geben werden. 

    Jene, die aus der Euro­päi­schen Union ein euro­päi­sches Reich machen wollen, sind ausnahmslos Befür­worter der Einwan­de­rung. Sie haben das Herein­lassen der Migranten zum Maßstab des Euro­pä­er­tums erhoben. Die Brüs­seler Avant­garde und die anderen, natio­nal­staa­ten­feind­li­chen führenden Poli­tiker betrachten die Migra­tion auch heute noch als eine Chance und Möglich­keit. Als eine Chance, die Euro­päi­sche Union der Natio­nal­staaten durch ein multi­kul­tu­relles Reich mit gemischter Bevöl­ke­rung, das zur Einheit­lich­keit geglättet werden soll, abzulösen. 

    Ein Europa ohne Natio­nal­staaten, eine von ihren natio­nalen Wurzeln abge­trennte Elite, ein Bündnis mit den multi­na­tio­nalen Kraft­grup­pie­rungen, eine Koali­tion mit den Finanz­spe­ku­lanten. Das wäre hier das Para­dies von George Soros. Sie vernichten unsere Kultur und unsere Tradi­tionen mittels Migranten und Asylanten, denn die Regionen von Europa sind völlig unter­schied­lich und eigen­ständig in ihrer Entwick­lung. Der große Gleich­ma­cher soll das Aufbre­chen der alten Struk­turen mittels der Zuwan­de­rung von Massen aus völlig anderen Kultur­kreisen sein. Damit wollen sie uns auto­ch­tone Euro­päer brechen und abschaffen. Das wird zwar geleugnet und der Kurs der Vernich­tung wird mit Zähnen und Klauen vertei­digt, aber es ist ein Krieg gegen das alte Europa, denn das soll die „verei­nigten Staaten von Europa“ gewähr­leisten. Die US-NGOs und die ange­schlos­sene Brüs­sel­mafia arbeiten Tag und Nacht an der Umset­zung dieser Agenda. Gende­rismus und die Maßnahmen der nunmehr „gras­sie­renden“ Fake­pan­demie sind indi­rekter Bestand­teil des Vorge­hens. Haupt­punkt der Stra­tegie ist jedoch die massive Migra­tion und Asyl­in­dus­trie. Europa soll sich in ein von Migranten beherrschtes Euro­dis­ney­land verwan­deln, wo man die alten Tradi­tionen und Kulturen wie in einem Museum bestaunen kann.

    Zitate von Frauen in der Politik:

    Marga­rete Bause, DIE GRÜNEN:
    „Nur weil jemand verge­wal­tigt, beraubt oder hoch krimi­nell ist, ist das kein Grund zur Abschie­bung. Wir sollten uns statt­dessen seiner annehmen und ihn akzep­tieren, wie er ist. Es gibt Menschenrechte.“

    Katrin Göring-Eckardt, DIE GRÜNEN:
    „Die sexu­ellen Über­griffe lassen sich zwar keines­wegs entschul­digen, aber sie zeigen einen Hilferuf der Flücht­linge, weil sie zu wenig von deut­schen Fauen in ihren Gefühlen respek­tiert werden.“
    „Unser Land wird sich ändern, und zwar dras­tisch. Und ich freue mich darauf.“

    Petra Klamm-Roth­berger, DIE GRÜNEN:
    „In der Heimat des Täters werden verge­wal­tigte Frauen zum Tode verur­teilt. Deshalb musste er sie nach der Verge­wal­ti­gung töten. Für diese kultu­rellen Unter­schiede müssen wir Verständnis haben.“

    Claudia Roth, DIE GRÜNEN:
    „Die Vorfälle am Kölner Bahnhof kann man als Hilferuf aller Flücht­linge werten, weil sie sich von deut­schen Frauen sexuell ausge­grenzt fühlen.“

    Gewalt­be­reit, poli­zei­be­kannt, ABER „psychisch krank“, jojo, viel­leicht waren die bedau­erns­werten Opfer auch noch selbst schuld, dass sie dem „Gold­stück“ über den Weg gelaufen sind, hätten sie halt zu Hause bleiben müssen!? Pffff … ich kann die Entschul­di­gungen, die Verharm­lo­sungen und den Sermon der Politik nicht mehr hören! Tatsache ist, dass seit dem „Wir schaffen das!“ die EU von Armuts­mi­granten geflutet wird, die Verbre­chen gegen Leib und Leben drama­tisch zuge­nommen haben. Es wird verge­wal­tigt, mit Messern gesto­chen und sogar Köpfe abge­schnitten (radi­kaler Islam lässt grüßen), es wird mit allerlei Drogen gedealt, die Banden- und die Clan­kri­mi­na­lität gehört schon zum Tages­ab­lauf, usw. usf. es wird vertuscht, klein­ge­redet, abge­wie­gelt, aber die korrupte Politik von Gnaden der Brüs­sel­mafia will noch mehr von den „Fach­ar­bei­tern“ heran­schaffen. Übri­gens warten in Nord­afrika wieder tausende junge Männer und die Kapi­tä­ninnen wie Rackete&Co. sind wieder auf Menschen­schlep­per­fahrt. Warten wir also auf Nach­schub der „Kultur­be­rei­cherer“.

    Und wer bezahlt die „Power­frauen“ und deren Migran­ten­günst­linge? Richtig: Wir, die ausge­pressten EU-Zitronenbürger!

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    • „Are they for real? “ wuerden jetzt die Amis fragen.Unglaublich, was diese (Tr)Ampel Weiber, vor allem die Gruenen, so von sich geben. Scham­ge­fuehl gleich null.
      Sollen sie doch bei der Voel­ker­ver­stan­di­gung z.B. am Koel­nerDom und den Flut­lingen ihre Gefuehle offen­baren, damit diese sich nicht mehr zu kurz gekommen fuehlen.

      Zu den Kampf Femi­nis­tinnen in der Regie­rung gilt nicht nur Frau­en­quote sondern vor allem Peterprinzip.
      Die Amis haben noch ein Sprich­wort, das auf alles moeg­liche zu trifft:“ S..t schwimmt immer oben.“

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      • @Stefan Schulz: Vielen Dank für das Lob!

        Ich bemühe mich, wahr­heits­gemäß die Fakten zu reihen und sie den inter­es­sierten Leuten in, z.B. diesem Forum, nahe zu bringen.

        Warum ich das mache?

        Weil ich anderen Menschen, die nicht die Zeit zur großen Recherche haben, die von den MSM verschwie­genen Tatsa­chen zugäng­lich zu machen. Als Hilfe zur Selbst­hilfe sozu­sagen und als fundierte Basis, um ihnen eine tiefer reichende Nach­for­schung zu erleichtern.

        • „Warum ich das mache?

          Weil ich anderen Menschen, die nicht die Zeit zur großen Recherche haben, die von den MSM verschwie­genen Tatsa­chen zugäng­lich zu machen.“
          ———————–
          Mit anderen Worten: Aus der Gosse für die Gosse.

  4. Seit diese krank­hafte „Quoten­re­ge­lung“ durch­schlägt, geht es wo immer dieser Unsinn zur Regel wird, in beinahe jeder Bezie­hung nur noch abwärts.
    Es ist der „Deep State“, welcher seine Gift­wur­zeln in den USA hat, der die gesamte west­liche Zivi­li­sa­tion in einen Schwei­ne­stall verwan­delt hat, was jedoch ein Dauer-Tabu­thema ist.
    Aggres­sive, extrem narziss­ti­sche und recht­ha­be­ri­sche – häufig über­haupt ohne entspr. erfor­der­li­ches „CV“ daher­kom­mende „Frauen“ haben diese Bezeich­nung nicht verdient.
    Es sind meist stör­ri­sche, psychisch anfäl­lige, keifende Weiber, die leider den zur Zeit umher maro­die­renden Zeit­geist beherr­schen. Und: es gibt viel zu viele davon, die sich gerne im Rampen­licht sehen. Hoffen wir, dass eines Tages wieder eine gewisse Norma­lität einstellt.

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    • Diese erhoffte „zurück­keh­rende Norma­lität“ wird sich leider nicht ohne unser durch­grei­fendes Zutun, nicht von alleine einstellen. Das müssen wir Normal­men­schen schon selbst in die Hämde nehmen. Das erle­digt niemand anderes für uns! Selbst ist der Mann! Und jeder selbst ist seines Glückes Schmied!

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  5. Wie herr­lich passend der Deppen­latz bei denen im Gesicht.

    „Ataman“ wurde übri­gens der Putz­mann unserer Firma genannt. Er war auch Chef der Atagirls.

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