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Eine temporäre Fotoausstellung der lesbischen Fotografin Elisabeth Ohlson im EU-Parlament  (2. bis 5. Mai) zeigte u.a. Jesus Christus unter homosexuellen Männern in BDSM-Lederkleidung.

Laut Ohlson bestünde der Zweck des Kunstwerks darin, Jesus als Unterstützer der LGBTQ-Community zu präsentieren. Malin Björk, eine schwedische linke Europaabgeordnete, sagte bei der Eröffnung der Ausstellung:

“Kunst zeigt, dass sich unsere Gesellschaften in den letzten 25 Jahren in Bezug auf LGBT-Rechte weiterentwickelt haben”.

Gekreuzigter Schwarzer

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Was war noch zu sehen? U.a. auch ein gekreuzigter nackter schwarzer Mann, wie er von einem nackten weißen Mann umarmt wird.

Empörung über Blasphemie

Besonders innovativ: “Das letzte Abendmahl”

Mehrere italienische, polnische und spanische Abgeordnete empfanden die Bilder als blasphemisch. Die italienische EU-Abgeordnete Maria Veronica Rossi nannte die Ausstellung eine ungerechtfertigte Provokation. Im Gespräch mit Italy24 sagte sie:

“Die Ausbeutung einer Religion ist eine unerträgliche Respektlosigkeit gegenüber Millionen von Gläubigen in ganz Europa.”

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26 Gedanken zu „EU-Ausstellung: Jesus unter Sado-Maso-Jüngern & Gekreuzigter schwuler Schwarzer (Video / blasphemische Bilder)“
  1. Wo bleibt der Aufstand der Christen. Bei dem Moslem , hätte die Dame um ihr Leben fürchten müssen und die Aussteller Angst um ihre Gebäude usw. Der Satanist in Rom, wird dies natürlich toll finden.

  2. Offenkundig sind die meisten EU-Parlamentarier auf Steuerzahlerkosten der Naturfeindlichkeit und Perversion verfallen oder hängen gar mit kranker Absicht satanischen Kulten an. Sind die Wähler solcher angeblicher Volksvertreter in Kenntnis der Verderbtheit der Gewählten oder sind sie ebenso verdorben? Im Alltag kann man solche Perversionen kaum finden, man sieht fast nur Frau-Mann-Paare und Eltern, besonders Mütter, die froh und stolz mit Kindern spielen.

  3. Die Strafe Gottes wird für diese abscheulichen Menschen furchtbar sein. Gott ist ein Gott der Liebe, jedoch auch ein Gott der Rache.

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  4. Je kranker und verrückter in immer schnelleren Abständen der grassierende Wahnsinn Blasen schlägt, desto besser. Zeigt es doch, dass es jetzt unaufhaltsam auf das große Finale zurast. Bald wird der Wahnsinn sich selbst verschlingen und dann wird wieder Ruhe einkehren. Alles wird gut. Niemand braucht sich fürchten. *sicher bin* 🙂

  5. Womit bestaetigt waere, dass Homosexualitaet ein ernstzunehmende Krankheit ist. Haette sie es in gleicher “Art” mit Mohamed gemacht, waere sie schon in Stuecke geschnitten auf einer Krokodilfarm gelandet.

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  6. Und in Frankreich gab es zuletz ein pädofile kunstwerk von Miriam Cahn worauf man sehen konnte wie ein kind ein erwachsener mann…Ich frage mich manchmal ab wie lange noch wir das bild aufrecherhalten müssen das frauen irgendwie besser geeignet sind kinder zu schützen.

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    1. Es gibt auch abartige Frauen – aber dennoch sind es in erster Linie Männers, die Pädös sind und das nachgewiesenermaßen. Weder “solche” Männer noch “solche” Frauen sind dazu geeignet, Kinder zu schützen – sie sind ja die TäterInnen, aber es sind in der Mehrzahl nach wie vor Männer, auch wenn eben solche m. A. n. ebenfalls SAT-ANNUIT-schen Waiber ebenso zu verurteilen und m. A. n. aus der Gesellschaft entfernt gehören wie soche m. A. n. SAT-ANNUIT-schen Männer.

      Ich kam vor Jahren mal mit einem jungen Mann ins Gespräch, der völlig fertig war – er erzählte, dass er als Kind bis in seine Jugend hinein vergew.ltigt worden sei. Ich dachte, von einer Frau – aber er sagte, er sei von einem Mann vergew.ltigt worden. Solches haben mir auch mal Eltern anvertraut, deren Sohn sich wegen Vergew.ltigung durch einen Mann umgebracht hatte, weil er damit nicht fertig wurde.

      Meiner Ansicht nach.

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  7. Obwohl seit 60 Jahren Atheist, verabscheue ich die Herabwürdigung religiöser Symbole, gleich welcher Religion.
    Die Fotografin sei an das Alte Testament erinnert:
    Psalm 137,9 „Heil dem, der deine Kinder packt und sie an einem Felsen zerschmettert!“

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    1. Nun – dieser Psalm zeigt doch die Abartigkeit und Brutalität dieses m. A. n. SAT-AN-ischen Fake-Gottes alias Jähwe, Herr Gott, Öllah und sonstiger patriarchalischer Räligionen.

      Meiner Ansicht nach.

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  8. Mal abwarten wie lange sich der Allerhöchste noch spotten lässt. Außerdem mal darüber nachdenken: Mohammed-Karrikaturen sind auch “Kunstwerke”, aber dafür gibt es Rübe ab. Also Christen, erhebt euch und tilget diese Gräuel aus dem Angesicht des Herrn.

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  9. Der nächste Schwefelfeuerregen muss nicht auf Sodom und Gomorra fallen, er kann auch auf perverse Exhibitionisten fallen, die den Kunstbegriff und Museen missbrauchen. Die Verwendung von abgepressten Steuergeldern (Ort der Schande: EU-Parlament) für Schund ist kriminell. Aber traditionell:

    Gibt es ein Recht am eigenen Bild? Wann wurde Jesus um Erlaubnis gebeten, ihn entblößt und geschändet darstellen zu dürfen?

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    1. Tja – die Zahl der sich offenbarenden Entarteten scheint täglich rasant zu steigen – der gesamte Hades kommt offenbar ans Tageslicht gekrochen.

      Meiner Ansicht nach.

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  10. Das sollten die mal mit Öllah inszenieren – da würden die vermutlich anschließend alle am Kreuz oder an Baukränen hängen und der is lähmische Gew.ltdschöhöd würde vermutlich auf der Stelle ausgerufen werden.

    Meiner Ansicht nach.

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  11. und dieser Dreck wird mit unseren Steuern und Abgaben fürstlich “belohnt”.

    Zur Hölle mit dieser perversen Idiotenburg in Brüssel !

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  12. Na ja, über Geschmack und Kunst lässt sich bekanntlich streiten, ich find’s nicht besonders geschmackvoll oder angebracht, ausserdem kann ich Homo- und/oder Transen-/Tuntenbildern nicht wirklich so viel abgewinnen, gähn. Die EU-Grünlinksfaschisten finden’s aber bestimmt geil.
    Macht die Künstlerin Frau Ohlson denn demnächst dann auch eine entsprechende Fotoserie und Ausstellung mit dem Wüstenpropheten der Friedensreligion als Motiv/Protagonist, oder traut sie sich da nicht ran?

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  13. Auffallen koste es was es wolle.
    Arme geisteskranke LGBTQI-Horde….
    Solche Aktionen werden die Akzeptanz dieser Idioten gaaaanz sicher fördern.

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