Iden­ti­täre aus Deutsch­land starten in Afrika Kampagne gegen Massen­aus­wan­de­rung nach Europa

Von DAVID BERGER | “No Way – Do not come to Europe”: Akti­visten der „Iden­ti­tären Bewe­gung Deutsch­land“ haben in afri­ka­ni­schen Städten groß­flä­chige Werbe­an­zeigen mit dem Slogan “No Way – Do not come to Europe” geschaltet. Damit agieren sie wesent­lich humaner als die deut­sche Flüchtlingspolitik.
 

Auf der Home­page der Gruppe heißt es:

„Die Iden­ti­täre Bewe­gung Deutsch­land hat in zahl­rei­chen afri­ka­ni­schen Staaten und Regionen eine Aufklä­rungs­kam­pagne zur Verhin­de­rung der Massen­ein­wan­de­rung nach Europa gestartet. In Ländern wie Uganda, Ghana, Somalia und vielen mehr plat­zierte die Bewe­gung mehrere Groß­flä­chen­pla­kate und setzte ein deut­li­ches Zeichen gegen die zuneh­mende Emigra­tion aus Afrika in Rich­tung Europa.“

Vorbild ist dabei die austra­li­sche Regie­rung, die mit einer ähnli­chen Kampagne in Ländern wie Paki­stan, Sir Lanka oder Indo­ne­sien im Jahr 2013 die Migran­ten­ströme nach Austra­lien inner­halb von nur wenigen Monaten auf nahezu null redu­zieren konnte.

Politik des Einwan­de­rungs­stopps und der Remigration

Hinter­grund der Aktion sei, dass die Menschen in Afrika von unseren Poli­ti­kern in einer gefähr­li­chen Wohl­stands­il­lu­sion gehalten werden:

„Wir müssen uns endlich ehrlich machen und die Fakten scho­nungslos auf den Tisch packen. Europa hat keinen Platz für noch mehr Migranten. Unser soziales Kapital, unsere kultu­relle Belas­tungs­fä­hig­keit und Infra­struktur sind bereits über­stra­pa­ziert. Wir brau­chen endlich eine Politik des Einwan­de­rungs­stopps und der Remi­gra­tion. Mit ehrli­chen Aufklä­rungs­kam­pa­gnen in Afrika und Asien können wir dabei auch schon an einem präven­tiven Hebel ansetzen“ – so die Akti­visten auf ihrer Homepage.

Zudem wollen die Akti­visten so das krimi­nelle Geschäft der Menschen­schlepper stören, indem sie diese Akteure bereits bei der Nach­frage bekämpfen.

Aktion der IB wesent­lich humaner als Migra­ti­ons­po­litik der Regierung

Die Migra­ti­ons­krise über­for­dert Deutsch­land immer mehr. Während Innen­mi­nis­terin Faeser komplett über­for­dert scheint, wurde heute ein interner Bericht bekannt, in dem Vertreter von Kommunen und Ländern schlagen und einschnei­dende Maßnahmen zur Begren­zung der Migra­tion bis hin zu einer Schlie­ßung der Grenzen (bzw. Verwei­ge­rung der Einreise an den Grenzen) fordern.

Man mag zu IB stehen wie man mag: eine Bekämp­fung der Massen­mi­gra­tion aus den afri­ka­ni­schen Ländern ist deut­lich humaner und fairer als das Anlo­cken dieser Menschen, denen man dann kurz vor ihrem Ziel die Einreise verwei­gert oder sie in ein Land lässt, das derzeit in eine Krise schlit­tert, die die Menschen hier bald veran­lassen könnte, nach Afrika auszuwandern.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf PHILOSOPHIA PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION


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21 Kommentare

  1. Nette Idee, nur müsste man denen, die es betrifft, erstmal lesen beibringen. Und Austra­lien hat Wasser im sich herum. Die haben die Kreuz­fahrt­tou­risten mit ihrem Militär die Schranken verwiesen, das war wohl was anderes. Aber der Wille zählt.

  2. Leider ist die IB völlig auf dem Holzweg mit der plaka­tiven Behaup­tung „Your country needs you“.
    Wie es wirk­lich aussieht hat man ange­sichts der Proteste gegen die Einwan­de­rer­rück­füh­rung in Nord­afrika gesehen – die wollten „unseren“ Unrat, sprich ihre im Grunde eigenen Lands­leute, nicht! Warum wohl? Die werden schon wissen wen sie da losge­worden sind – und nicht mehr auf eigenen Kosten alimen­tieren und einknasten müssen.

    Besser wäre eine Kampagne die auf wahren Fakten beruht: Bleibt in Afrika – dort wo man nicht in unter­kühlten Wohnungen hausen, Lastenrad fahren und Insekten zum Fressen vorge­setzt bekommt. Am besten noch Videos mit Will­kom­mens­bussi von den kunter­bunten Kinder„beglückern“ dazu, dann kann das Mittel­meer gar nicht mehr tief genug sein!

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    • Das hätte Merkel schon 2015 machen müssen, aber sie ist ja eine Befür­wor­terin dieser ganzen Misere und unter­stützt noch die Einwan­de­rung bei uns

    • Knall­harte Antwort,
      so lange der „MIGRANT“ seine eigene Olle ersticht ist
      mir das „RELATIV“ scheiß­egal, in deren „Unkul­tur­kreis“
      ist das eben so.
      Sollte aber einer etwas aus dessen „Unkul­tur­kreis“
      sich an irgend einem meiner Familie „vergreifen“, so wird dieser
      Musel­bruder von mir die Härte der Scharia von mir am eigenen Leibe
      spüren … In schāʾa ʾllāh

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  3. Warum kommt das alles erst jetzt? Ab 1990 füllten sich ganze Schul­klassen mit Asiaten und Negern, schon damals war der S‑Bahnhof Hassel­brook gegen 8 Uhr schwarz mit Schul­kin­dern für die daneben stehende Schule. Umsied­lung löste noch nie ein Problem.

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      • teusch­land ist nicht kerneuropa))

        nimm dir die welt­karte zur hand
        liebes und beguck die euro­päi­sche kontinentalmasse…yourself
        raus aus eurem frank­furter schule denken, raus aus dem angloempire
        skla­ven­hirn dasein…now!!

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        • Teutsch­land ist das Kern­land, das Herz­land Europas und deshalb wollen „sie“ es auch vernichten.

          Das ist die Wahr­heit und hier geht es nicht um ein paar Zenti­meter im Atlas.

          Meiner Ansicht nach.

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