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Bild: Tim Reckmann / CC-BY 2.0

Und wieder bewahrheitet sich eine Verschwörungstheorie, oder besser noch, zwei Verschwörungstheorien: Zum ersten nämlich, dass die Ankündigung, dass wenn alle geimpft sind, es wieder so weitergehen wird wie vor der sogenannten Pandemie. Unsere Redaktion berichtete ausführlich darüber. Und zum zweiten, dass es eine grobe Verantwortungslosigkeit ist, Leute zu impfen, ohne dass zuvor festgestellt wird, ob diese Personen aufgrund vorhergegangener Infektion bereits immun sind. Denn in so einem Fall könnten Erscheinungen auftreten, die noch nicht ausreichend „erforscht“ sind. Beispielsweise erneute Krankheitsausbrüche, da das Immunsystem dann nicht mehr so funktioniert, wie erwartet. Hieb- und stichfeste Erkenntnisse darüber wird es wohl erst dann geben, wenn die Versuchsreihe an Menschen beendet sein wird. Nicht umsonst wurden Impfungen erst nach jahrelangen Versuchen zugelassen, wie jeder mittlerweile weiß.

Krankenschwester nach Impfung erneut erkrankt

Obwohl eine Linzer Krankenschwester im Februar ihre zweite Impfdosis erhalten hatte, erkrankte Eva-Maria B. erneut an Corona. Bereits letztes Jahr litt sie an schweren Corona-Symptomen, berichtet OE24.at. Es drängt sich somit die Frage auf, warum jemand, der im Prinzip immun sein sollte und obendrein schon geimpft ist, erneut an Corona erkrankt. Geholfen hat die Impfung somit nicht – hat sie am Ende sogar geschadet?

Forscher erwartet katastrophale Folgen

Selbst einem Impfstoff-Befürworter und -Forscher, also keinem „Corona-Leugner“, zufolge ist die aktuelle Corona-Massenimpfungs-Kampagne in der Hochphase der Pandemie extrem gefährlich.

„Die selektive Immunevasion begünstigt auch die weitere Verbreitung hochinfektiöser Stämme, da die Massenimpfung die Impfstoffempfänger zunehmend zu asymptomatischen Spreadern macht. Letztere übertragen hochinfektiöse Viren auf die ungeschützten oder noch nicht infizierten Personen. Dies ist genau das Gegenteil von dem, was die Impfstoffe tun sollten“, so der Forscher laut deutsche-wirtschafts-nachrichten.de.


Von Redaktion

7 Gedanken zu „Impfung eher schädlich? Krankenschwester nach zweiter Pfizer-Impfung erneut an Corona erkrankt“
  1. Nach der ersten Impfung erkrankt, und lässt sich wieder Impfen ????? Das ist keine dummheit, das ist Ultrablödheit!

  2. Das “Geimpfte” sogar zum asymptomatischen spreader werden können, bewirkt doch das ganze Gegenteil aller bisherigen Versprechungen. Nach dem die Bevölkerung durchgeimpft ist, wird alles gut. Nichts wird gut! Es wird nur alles nur viel schlimmer. Und das haben die Westentaschen- Politiker gewusst.

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    1. Die haben es nicht nur gewusst, die sind an einem globalen Genozid beteiligt.
      Die linksgrünen Kräfte werden immer stärker und die wollen eine neue Welt nach ihren Wünschen. Das ist krank und ich ich hoffe, es wird nicht gelingen. Auf der einen Seiten wird wegen der Überbevölkerung gejammert und dann werden Menschen in unser Land geholt, damit auch hier alles aus den Nähten platzt. Wer in seinem Land ein Kind nach dem anderen bekommt, obwohl er nichts zu essen hat, der darf nicht darauf hoffen, unser Land in Beschlag nehmen zu können, damit auch wir zu Slums werden. Wenn nicht bald eine wende kommt, ist alles verloren. Vor allem muss man sich die Lockdowns und Maskenpflicht sowie gegen die Giftspritze zur Wehr setzen. Wir sind kein Vieh, werde aber so von den Politikern behandeln. Kommunisten waren schon immer das Übel der Welt. bei den zählen keine Menschen, die wollten schon immer Blut sehen.

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  3. Warum lässt sich eine Krankenschwester zweimal als Versuchskaninchen missbrauchen?
    Kann eine medizinisch ausgebildete Kraft so unwissend und dumm sein?
    Solche Leute taugen nichts für einen medizinischen Beruf, die wären besser in die Politik gegangen, dort kann jeder noch was werden, selbst wenn er das größte Schlitzohr und mit Dummheit geschlagen ist. Medizinisches Personal, das so fahrlässig mit Gift umgeht, auch wenn es sie nur selbst betrifft, sollte man meiden.

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  4. Eine Infektion schwächt den Körper, dessen Immunsystem alle Energie benötigt. Das gleiche gilt in gewissem Umfang auf für die Impfung, die quasi eine künstliche Infektion ist. Bei einer zweiten Impfung kann es sein, dass der durch die erste Impfung belastet Körper zusätzlich belastet wird. Das Immunsystem kann überreagieren. Im Hinblick auf die Belastung des Körpers dürfte es auch fraglich sein, ob es sinnvoll ist, grundsätzlich alte Menschen zu impfen in der Annahme, dass Impfung immer nur gut sein kann. In der Öffentlichkeit ist der Eindruck entstanden, mit der Impfung sei alles erledigt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Antikörper, die durch eine Impfung entstehen, einigen Berichten zufolge bei Corona nur 6 Monate überleben. Die Frage wäre daher: Muss man sich nun alle 6 Monate impfen lassen, um verreisen zu können und für andere nicht ansteckend zu sein? Es gibt noch einige unbeantwortete Fragen.

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    1. Y no sabe que no es una vacuna lo que le están poniendo por lo que este análisis no sirve!! porque es vacuna ARNm! Osea! NO ES VACUNA!

    2. Das ist in meiner Wahrnehmung der Plan. Impfen, Profit machen, nebenbei die Bevölkerung reduzieren und das auf Jahre. George Orwell lässt grüßen…

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