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Foto: VoxNews

Ein von der österreichischen Polizei gesuchter Drogenhändler schmarotzte in Italien auf Kosten der Steuerzahler als “Flüchtling” im Erstaufnahmezentrum für Einwanderer in Udine.

Das wurde erst am Mittwoch, dem 16. Dezember, klar, als die Mitarbeiter des Mobilen Einsatzkommandos und der Einwanderungsbehörde des Polizeipräsidiums in Udine ihn festnahmen.

Der 33-jährige afghanische Staatsbürger Shinwati Akhtermunir wird von den österreichischen Behörden gesucht; gegen ihn liegt ein europäischer Haftbefehl vor. Er war Mitglied einer Drogenhandelsorganisation, die in der Steiermark, insbesondere in der Stadt Graz, operierte.

Die kriminelle Vereinigung, bestehend aus dem Festgenommenen und zwei weiteren Afghanen, soll Drogen wie Kokain und Marihuana vertrieben haben, die aus der Tschechischen Republik kamen. Die die zwischen Januar 2019 und 2020 durchgeführte behördliche Untersuchung dokumentierte den illegalen Verkauf von mehreren Kilogramm Narkotika. Die beiden anderen Verdächtigen werden derzeit noch von den österreichischen Behörden gesucht. Sie halten sich vermutlich in einem anderen italienischen Aufnahmezentrum auf.

Die Rückverfolgung des Flüchtigen erfolgte durch den Vergleich der Fingerabdrücke, die in Österreich, wo er sich 2019 als Asylbewerber aufhielt, abgenommen wurden, mit denen, die in Italien erfasst wurden, wo er in den ersten Monaten dieses Jahres eingetroffen war und um politisches Asyl angesucht hatte; natürlich mit anderen Angaben als denen, die er zuvor den österreichischen Behörden gemacht hatte. Das Berufungsgericht von Triest wird jetzt über seine Auslieferung entscheiden.

Quelle: VoxNews

3 Gedanken zu „In Österreich als Drogenhändler gesucht, in Italien als “Flüchtling” aufgenommen“
  1. Diese kriminellen Individuen sollen dabei helfen,die Wirtschaftssysteme zum Kollaps zu bringen,um die NWO durch zu setzen. Und in der Tat,sie richten einen immensen Schaden an.

  2. Ich verstehe das alles nicht mehr – ich als Österreicher habe beim Führerschein meine Fingerabdrücke abzugeben und auf meiner E-Card wird ein Foto aufgedruckt. Alle diese Daten sind bei mir als Österreicher seit Jahren gespeichert, da diese Daten ja per Gesetz von mir als Österreicher ja eingefordert worden sind. Ein “illegaler Flüchtling ohne Dokumente” muss keine Fingerabdrücke registrieren lassen und kann Grenzen ohne Probleme ohne Dokumente passieren. Eine sogenannte “europäische” Datenbank für den Abgleich von Fingerabdrucken besteht bis heute nicht – warum? Ist das gewollt? Manche EU-Länder wollen keine Abgleichung und daher keine Datenbank – warum wird das akzeptiert? Ich als Österreicher habe sogar in einem benachbarten Schengenland mit Strafen bis zu EUR 500,- zu rechnen, wenn ich keinen gültigen Reisepass mitführe – ein vorhandener Personalausweis zählt nicht, obwohl dies für den Schengenraum ausreichen sollte. Ich verstehe daher diese Entwicklung nicht mehr, da ich es nicht einsehe, dass Personen unterschiedlich behandelt werden. Die einen, die sich an die bestehenden Gesetze zu halten haben werden bestraft und andere, die diese vollkommen ignorieren, werden nicht bestraft und sogar noch unterstützt.

    1. Wir haben schon lange eine europäische K.lturp.litik, in der Täter belohnt und die Opfer bestraft werden – das wird jetzt nur immer sichtbarer und immer extremer.

      Ich sag’s ja immer wieder: die werden mit ihren fürstlichen Alim.nten dafür bezahlt, uns kaputtzumachen – meines Erachtens. – Das sind meines Erachtens alles bezahlte S.ldnerarm.en und/oder M.f.atypen.

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