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INGOLSTADT – Der „Islamistenjäger“ Irfan Peci ist bei seinen Recherchen über problematische Moscheegemeinden in Bayern auf die bosnische „Islamische Kulturgemeinschaft Dozo e.V.“ in Ingolstadt gestoßen. Er fand heraus, was bisher offensichtlich noch niemandem auffiel: diese Gemeinde nennt sich allen Ernstes nach Husein Dozo, der im 2. Weltkrieg SS-Sturmbannführer der Division “Handzar” war und dort auch als Militär-Imam wirkte.

Auch nach dem Krieg schien Dozo, der zuvor Hitler und Himmler in höchsten Tönen gelobt hatte, zumindest vom Antisemitismus eher nicht geläutert gewesen zu sein. Bei einem Kongress in Kairo 1968 beispielsweise rief er zur „Befreiung Jerusalems von den Juden“ durch den „Heiligen Krieg“ und zum „Sieg im Nahen Osten durch den Dschihad“ auf. Viele weitere höchst aufschlussreiche Informationen über diese bosnische Moscheegemeinde, mit der auch der Imam Bajrambejamin Idriz intensiven Kontakt hat, in diesem Gespräch mit dem Islamexperten und Buchautor Irfan Peci, der diesen Skandal durch seine Recherchen aufgedeckt hat.

Ein Video der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE):

https://youtu.be/CJHdglpkTMY


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Von Redaktion

7 Gedanken zu „Ingolstadt: Moschee nach islamischem SS-Sturmbannführer und Hardcore-Nazi benannt [Video]“
  1. Herr Irfan Peci deckte auch auf: Der Gründername “Gazia” in Dzemat Vöcklabuck Oberösterreich erscheint als Parallele? Eigentlich über Rijaset Dachverband auch offensichtlich?
    Das Böckenförde-Diktum (Ernst-Wolfgang Böckenförde) in einem Satz formuliert: „Der freiheitliche, säkularisierte Staat lebt von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann.“ (vgl Wikipedia etc)
    10 Jahre Erfahrungen mit Taqiyya und offensichtliche Befangenheit der Parteipolitik in Vöcklabruck Oberösterreich. Vgl. https://unser-mitteleuropa.com/keine-grossmoschee-in-voecklabruck/

  2. Die verschiedenen Einflüsse auf die 1920 noch sehr amorphe völkische Ideologie darzustellen, könnte ein interessantes, wiewohl natürlich politisch gegen jedes Tabu verstoßende Projekt werden. Auf jeden Fall wurde der Charlie-Chaplin-Imitator in Wien sozialisiert, wo “ein bisschen Islam schon immer zu Hause war” (Fontane: Schach von Wutzenow), und spätestens ab 1938 (Entdeckung der Ölvorkommen in Gaudi-Arabien) seine Politik maßgeblich von arabischen Kreisen mitbeeinflusst.

    Die Frage, die sich stellt, ist, ob man den Nationalsozialismus nicht eher als eine Exportform des Islam denn als eine Eindeutschung von Mussolinis ursprünglichem Faschismus (der, wie z.B. das Lied “Faccetta nera” belegt, sehr wenig Rassismus enthielt) werten sollte.

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  3. Nanu, wundert sich hier jemand?
    Es sind ausländische Moslems, die haben in dieser BRD als Besatzer immer grünes Licht!
    Alles Andere wäre rrrächtsrrradikal und rrrassistisch! (:

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  4. Auch das hier dazu:

    https://www.youtube.com/watch?v=un49FbK0y10

    Da es von nicht mehr unserer da m. E. anti-dt. RöGIERung geduldet wird und sogar m. E. gefördert wird, kann man m. E. nur davon ausgehen, dass es von nicht mehr unserer da m. E. anti-dt. RöGIERung so gewollt ist. Doitschland verr.cke, Doitscheland Du mieses Stück Sch.iße – man möge sich daran erinnern, was vor einigen Jahren skandiert wurde von den Öntifanten und mittenmang Klödia Röth – bitte selbst googlen.

    Meiner Vermutung nach.

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  5. Interessant, das darauf endlich eingegangen wird. Meine diesbezüglichen Kommentare landeten bisher scheinbar im Mull.

    Nicht überall, wo SS draufsteht, da ist auch SS drin! Die Deutschen Soldaten der Waffen-SS waren entsetzt, als sie ihre “Neu-Kameraden” im Tagesgeschäft kennen lernen mußten. Grundsätzlich gingen bei den SS-Musels sofort nach der Einkleidung die Ausrüstungsstücke verloren, oder sie wurden ihnen regelmäßig geklaut. Vor allem der kaum zu ersetzende Verlust ihrer Handfeuerwaffen machte aus der offiziellen Bereicherung praktisch eine zusätzliche gefährliche Belastung. Anstatt die Wehrmacht zu entlasten banden die SS-Musels kampferprobte Truppenteile. Möglicherweise stammt die Idee für die SS-Musels aus der Giftküche der Intrigeninsel.

    Ja, das hatten die Knechte von Weinstein Kirchhügel geschickt eingefädelt, daß sie in dem Herrn Himmler seine romantische Vision vom SS-Reich festigten. Anstatt die elitäre Kampfkraft der Truppe zu stärken und den Krieg zu gewinnen, beschäftigte der Herr sich mit der Nachkriegsordnung. Auffällig dabei ist auch die Tatsache, daß mit der Musel-SS nach ihrer Kapitulation wesentlich humaner verfahren wurde, als mit der übrigen Waffen-SS

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  6. Da werden mit Sicherheit die Gerichte nicht einschreiten – die sind im „Kampf gegen Rechts“ mehr als ausgelastet, um hinter jeden Busch einen einheimischen „Nazi“ aufzustöbern bzw. zu erfinden. Alles anderen fällt unter die Kategorie „guter Nazi“ wie beispielsweise die von der „Wertegemeinschaft“ unterstützten Asow-Nazis oder eben wie im Artikel Moslems. Die dürfen bekanntlich auch mehr oder weniger ihren anerzogenen Antisemitismus bei uns auskleben. So unter dem Motto: Nur ein Asow-Brigadist oder ein Musel-Nazi ist ein guter Nazi!

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