Israel: Jetzt alle 6 Monate weitere Impfungen – sonst keinen Impfpass

Der israelische Ministerpräsident beim Verkünden der künftigen Impfpolitik / Bild: screenshot twitter

Israels Minis­ter­prä­si­dent Benjamin Netan­jahu kündige jetzt das an, was „Verschwö­rungs­theo­re­tiker“ bereits seit längerer Zeit verkün­deten: Nämlich, dass das „Durch­impfen“ der Bevöl­ke­rung – Israel und Chile sind da Vorreiter – nach den Erst­imp­fungen ständig wieder­holt werden wird, oder besser wieder­holt werden muss.  Netan­yahu wört­lich zum ‚worst case scenario‘:

„Die 9 Millionen Israelis müssen alle sechs Monate mit zwei­fa­cher Dosis geimpft werden“

Konkret heißt das, dass man in Israel mit dem dort einge­setzte Pfizer-Impf­stoff, nachdem ja pro Impf­tranche zwei Impfungen erfolgen müssen, 4 (!) Mal pro Jahr geimpft wird. Im Schnitt also alle 3 (!) Monate. Und das gilt selbst­ver­ständ­lich auch für Personen, die aufgrund ihres Alters gar nicht sonder­lich gefähr­detet sind. Sicher zur Freude Phar­ma­in­dus­trie. Für den Bürger heißt das, dass der Impf­pass nur 180 Tage gültig sein wird und wer da nicht mitmacht, ist dann eben Bürger zweiter Klasse – sogar am Strand (siehe Foto unten) und gewal­tigen Einschrän­kungen unterworfen.

twitter.com/i/status/1377491768049025025

So sieht die Impf­a­part­heit in Israel jetzt schon aus:


9 Kommentare

  1. Lauten­schreier bei Länz – bitte genau hinhören:

    www.youtube.com/watch?v=uybi4oKZIAw

    Außer dem Länz scheint es irgendwie niemand zu verstehen, dass der Lauten­schreier dort gerade zugibt, dass die Zahlen alle Fake sind, aber offenbar nur dann als Fake bezeichnet werden, wenn sie nicht in die Cörina-Agenda der Elöten passen.

    12
    49
    • Ishtar.
      ich wollte mir gerade das Video anhören. Leider ist das nicht möglich, denn dieses wurde entfernt… Na, wie immer!

      24
  2. Big Pharma hat noch nicht genug verdient!
    Die Schäf­chen dürfen sich weiterhin Gift spritzen lassen (Lang­zeit Risiken / Folgen sind noch gar nicht geklärt!) und die korrupten Poli­tiker „verdienen“ Provi­sionen dafür.

    Dieser Trend ist auch bei Big Tech zu beob­achten. Monat­liche Gebühren bei Netflix usw.
    Haupt­sache schön am Löffel der Abhän­gig­keit mit „Druck“ naschen lassen.

    72
  3. Dass eine wieder­holte Impfung notwendig ist und dass ein Impf­pass ein kurzes Halt­bar­keits­datum haben wird, habe ich erwartet. Es liegt daran, dass die Anti­körper, die durch die Impfung erzeugt werden, nach kurzer Zeit absterben. Sie halten längs­tens ca. 6 Monate. Das uner­forschte Problem bei Corona sind die Gedächt­nis­zellen, von denen es nur wenige gibt und von denen man nicht weiß, ob sie bei einem Kontakt mit dem Virus genü­gend Anti­körper herstellen. Da ist es fast besser, man lässt es auf eine Infek­tion ankommen und nimmt dann Bude­sonid, ein Mittel gegen Asthma, das das Eindringen des Virus in die Wirts­zelle verhin­dert (so eine neue Studie Uni Oxford). Nun sollen alle in Abständen von 6 Monaten zweimal gentech­nisch geimpft werden. Es ist nicht zu fassen! Da ist es besser, auf den konven­tio­nellen Impf­stoff von Sanofi zu warten, der Ende des Jahres zur Verfü­gung stehen soll. Da Israel das Vorbild abgibt, ist davon auszu­gehen, dass es in ähnliche Über­l­le­gungen auch in Deutsch­land geben wird. Übri­gens hat Biontch vor einiger Zeit bereits erklärt, dass es nach 1 Jahr eine Auffri­schungs­imp­fung geben müsse.

    88
    2
  4. Wollen sich die Juden in Israel jetzt selber vernichten?
    Kann ich nicht glauben. Oder die spritzen Koch­salz­lö­sung um Big Pharma noch reicher zu machen.

    73
    1
    • Mir kommt das auch „spanisch“ vor! Irgend­etwas stimmt da nicht! Man sollte glauben das, daß „Auser­wählte Volk Gottes“ nicht denselben Wahn­sinn wie wir ausge­setzt wird. Ande­rer­seits wird vom Ortho­doxen Judentum Corona und deren Maßnahmen fast gänz­lich igno­riert. Sind alle anderen für die Macht­haber genauso Frei­wild wie wir?

      37
      • Es gibt in der Bibel kein von Gott auser­wähltes Volk .Schau mal den Kanal „YHVH Deutschland„auf Y T Du stol­perst schnell über Antwort.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein