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Ein "Mann" terrorisiert gerade eine junge Frau in S. Bahn

Dass die „seriösen“ Medien schon seit Jahren krampfhaft versuchen Nationalität oder Herkunft von Kriminellen zu verschleiern, ist bekannt: Natürlich nur, wenn diese einen „Migrationshintergrund“ haben, „Schutzsuchende“ oder Ausländer sind, die man besser nicht hier haben will. Und mehr noch: Gerne werden aus Tätern „Deutsche“, nämlich dann, wenn Migranten zuvor die deutsche Staatsbürgerschaft nachgeschmissen wurde – die eigentliche Herkunft will man so tunlichst verwischen. Wir erinnern uns noch an die vier türkischen Vergewaltiger auf Mallorca, die man uns die Medien als „Deutsche“ verkaufen wollte. Wieso viele Journalisten das Bedürfnis verspüren, solche Straftaten der autochthonen Bevölkerung zuzuordnen, können vermutlich nur fachkundige Ärzte in psychiatrischen Kliniken beantworten.

Ganzkörper-Pixeln als neue Form von Antirassismus

Galt es bisher durch Pixeln Verdächtige zu schützen, solange ihre Schuld nicht als erwiesen galt, so erfährt diese Form der Unkenntlichmachung von Gesichtszügen eine neue Dimension. Vermutlich vor dem Hintergrund der aktuellen Rassismus-Hysterie, die von Amerika zu uns herüberschwappt, nachdem dort ein von einem Weißen umgebrachter schwarzer Schwerverbrecher jetzt zu einer christusartigen Lichtgestalt weltweit hochstilisiert werden soll, sollen schwarze Kriminelle offensichtlich hier nicht als solche ausgemacht werden dürfen. Nicht nur als Individualperson, sondern generell als Schwarzer. Frei nach Christian Morgenstern könnte man dazu sagen, „weil, so schließt man messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf“. Die Lösung: Ganzkörper-Pixeln, von Hinterkopf (!) bis zu den Händen.

Haltungsjournalismus entwickelt neue Form von Political Correctness

Ein Musterbeispiel solcher journalistischen „Haltung“ konnte man gestern (01.07) auf focus.de bestaunen. Dort wurde ein hochaggressiver „Mann“, der in der S-Bahn eine junge Frau schlägt, da diese einen zuvor von ihm attackierten jungen Mann schützen wollte, rundum gepixelt und zwar überall dort, wo man beim Betrachten des Bildes Rückschlüsse auf seine Hautfarbe hätte ziehen können. Also auch auf Hinterkopf und Hände. Dass man im Artikel selbst wohl zugeben muss, dass der später Festgenommene ein Gambier war, tut der Verschleierung keinen Abbruch, da Texte im Gegensatz zu Bildern (die ja gerne geteilt werden) kaum Assoziationsketten auslösen, sofern sie überhaupt gelesen werden.

Dass das Video (siehe unten) natürlich dort auch nicht gezeigt wird, versteht sich von selbst, ebenso die Tatsache, dass der mutmaßliche Merkelgast, anstatt umgehend abgeschoben, natürlich sofort wieder auf freien Fuß gesetzt wurde.

https://youtu.be/deihm7opcLY

 

Von Redaktion

6 Gedanken zu „Jetzt Ganzkörper-Pixeln bei Bildern von schwarzen Verbrechern“
  1. Verpixeln macht nur der, der den Verbrecher schützen will.

    und noch einmal: Unsere Gesetze sind gemacht für das Zusammenleben in einer zivilisierten restchristlichen Gesellschaft.
    Für die durch Politiker und Medien illegal erzwungene Mischung mit schwarzbunten und/oder mohammedanischen Parallelgesellschaften müssen völlig neue Gesetze her, vor allem Grenzschließungs- und Abschiebungsgesetze und Gesetze, die das Leben von arbeitsscheuen Aggressiven hier so unattraktiv machen, dass sie freiwillig nie herkommen wollen, z.B. geschlossene Arbeitslager ohne Geld bis ihnen das Land einfällt, wohin sie schnellsten wieder zurück wollen.

  2. Es liegt an uns allen. Die AfD ist demokratisch aufgebaut. Bedeutet eben auch, Gesetzesänderungen sind einzubringen und durchzusetzen. Somit wird noch Straffreiheit zu
    Straffälligkeit, wenn es gegen Gleichbehandlung vor dem Gesetz verstößt. Bekommen zwei Täter völlig unterschiedliche Urteile zu gleichen Taten, sind alle Verantwortlichen zu bestrafen.
    Laut wissenschaftlichem Beirat des Bundestages, war die Grenzöffnung rechtswidrig.
    Das eröffnet ungeheure Summen an eingesparten Beamtengeldern aller Art, also auch Pensionen in 3stelliger Millionenhöhe. Nur von allein geht das nicht und die AfD kommt von allein nicht auf diese Dinge. Also nicht sabbeln, klotzen…

  3. Die Verbrechen der Schreibtischtäter erfüllen bedauerlicherweise keinen Straftatbestand.
    Wer noch ein bischen Verstand hat, wendet sich von den sogenannten Leitmedien ab und pfeift auf die systemischen Volksverblöder.
    Für diese kommt die Abrechnung später …

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