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Facebook-Post von EDEKA vom August 2021

In den letzten Tagen überschlugen sich die Berichte über die Klagen eines EDEKA-marktes in Regensburg, der die Situation im „Umgang“ mit „Geflüchteten“ einer nahe gelegenen Asylunterkunft nicht mehr im Griff hat:

Die Goldstücke marschieren im Laden ein und aus – ihre Taschen sind voll mit geklauter Ware und selbst Anzeigen und Polizeieinsätze können das „Kaufverhalten“ der künftigen Pensionszahler nicht stoppen. Der Schaden beträgt hunderte Euro täglich, anzeigen verpuffen. Das wissen auch die „Geflüchteten“ und so geht da Treiben flott weiter.

Die Revolution frißt ihre Kinder

Ein Opfer dieser bunten Bereicherung, der Betreiber eines Edeka-Marktes in Regensburg hat bei Facebook einen Wut-Post abgesetzt, berichtet apollo-news [1]. Darin beklagt er systematische Diebstähle durch Asylbewerber aus Nordafrika und spricht von „Organisierter Kriminalität“. Denn immer wieder würden Asylbewerber aus der nahen Aufnahmeeinrichtung in seinen Laden spazieren, sich die Taschen vollmachen und gehen. Schokolade, Wodka und hochpreisige Gourmet-Ware gehören zum Diebesgut. Ein erwischter Asylbewerber hatte beispielsweise Ware im Wert von rund 140 Euro geklaut. Die Geschichte aus Regensburg machte bundesweit die Runde, schaffte es sogar in die BILD:

Gutmenschliches Anbiedern und Systemtreue

Sollen wir nun die Leiter der EDEKA-Filialen mitleidig bedauern? Wohl eher nicht, denn selten hat sich das alte Sprichwort „wer nicht hören will muss fühlen“ so bewahrheitet wie im Falle EDEKA. Die Palette des gutmenschlichen Anbiederns und der Systemhörigkeit zieht sich wie ein roter Faden durch unzählige Filialen des Konzerns. Mal setzte es ein Hausverbot für Putin: „Herr Putin, ab sofort haben Sie in unserem Edeka Markt Hausverbot“, verkündete der Supermarkt einer Edeka-Filiale in Schleswig-Holstein über soziale Netzwerke, mal zeigte man sich auf Facebook stramm gegen „rechts“ (siehe Storybild oben), dann wurde das hervorragende COMPACT-Magazin aus den Regalen genommen [2] UNSER MITTELEUROPA berichtete über dieses „Haltungzeigen”. [3], dann räumte Edeka seine Läden leer um gehirngewaschenen Linkswähler zu gefallen, bzw. um zu zeigen „wie langweilig es wäre, wenn es nur deutsche Produkte gäbe“.

Der volkspädagogische Auftrag solchen Irrsinns: So wird es scheinbar gerechtfertigt, dass im großen Stil Recht gebrochen werden darf, und Deutsche jetzt mit vergewaltigenden Männerhorden aus Nordafrika zurechtkommen müssen, wie unsere Redaktion bereits 2017 berichtete [4].

Linkspolitiker deckt Diebsgesindel

Dass natürlich jeder aufrechte Linke voll hinter derart kriminellen „Schutzsuchenden“ steht, versteht sich von selbst. Trotzdem wollen wir ein besonders impertinentes Exemplar eines solchen Gutmenschen hier extra erwähnen: Es handelt sich dabei Ferat Koçak, Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin und Sprecher „Klima-, Flucht- & Antifaschistische Politik“ seiner Linkspartei. Ferat Kocak kommentierte die Seriendiebstähle bei EDEKA so:

„Ich würde sagen, die Menschen holen sich das zurück, was ihnen zusteht“.

In seinem Tweet erklärt der “Antifaschist” weiterhin, dass die Asylbewerber quasi zum Klauen genötigt würden, weil

„die Behörden überlastet sind und viele Geflüchtete noch nicht mal das ausgezahlt bekommen, was sie zum Leben brauchen.“

Eine Aussage, ohne Beleg, jedoch ein weiterer Beleg dafür, dass Kinder von Einwanderern, wie Ferat Koçak, leider oft ein gestörtes Verhältnis zur bestehenden Rechtsordnung haben.

Zum Fall EDEKA würde wohl statt Koçak’s Wortspenden eher ein Zitat aus Goethes Zauberlehrling passen: „Die Geister die ich rief wird‘ ich nun nicht los“.

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Quellenverzeichnis:

[1] https://apollo-news.net/linken-politiker-feiert-diebstahl-durch-migranten-holen-sich-das-zurueck-was-ihnen-zusteht/

[2] https://knack.news/6598

[3] https://unser-mitteleuropa.com/lebensmittelhaendler-edeka-auf-gutmenschenwelle-kein-platz-fuer-rechts/

[4] https://unser-mitteleuropa.com/rewe-konzern-wirbt-mit-kopftuch-frau/



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Von Redaktion

40 Gedanken zu „Kein Mitleid für EDEKA – Wer nicht hören will muss fühlen!“
  1. Wenn ich könnte, würde ich alle bisher bei Edeka gekauften Produkte wieder auskotzen. Aber in dem Saftladen habe ich derart wenig gekauft, da würde die Kotztüte nicht mal voll werden.

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  2. Tja, ich erinnere mich noch an ein paar Fälle als alte Leute “abgelaufene” Waren aus dem Container holten!
    Anzeigen wegen Diebstahl, Bußgelder ect. waren die Folge. Da ging man mit der ganzen Härte der Gesetze gegen die “Übeltäter” vor.
    Es wäre ein leichtes solche Ladendiebstähle zu verhindern, es wird auch bei vielen anderen Märkten praktiziert. Da besteht das Sicherheitspersonal aus kräftigen Männern mit 2. oder 3.ter Generation türkischer “Gastarbeiter”. Noch Fragen hierzu?

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  3. Die haben von Anfang an geklaut wie die Raben. Ich kann mich noch gut erinnern wie wir die beobachtet haben, wie ihre Kinder alles mögliche in den Kinderwagen gelegt haben und den Blicken der Eltern. Die haben sich nichts darum geschert dass wir zugesehen haben und haben munter weiter gemacht. Aus dem Brotregal frische unverpackte Brote rausgenommen mit den Händen, wieder reingelegt, weil es dem werten dunklen Gatten scheinbar nicht behagte, dann das nächste bis es gepasst hat. Als wir an der Kasse der Damen sagen was Sache ist und sie mal im Wagen nachsehen soll sagte sie nur, dass die Polizei, wenn sie überhaupt kommt, nur ermahnt. Sie dürfen gegen die nicht vorgehen, Anordnung aus Berlin von Merkel und Co.
    Probiert doch mal was die mit uns deutschen Bürgern machen würden…….
    Die wissen alle, was sie dürfen und wo niemand sich einmischt und die einsperrt. Danke ihr ach so ehrenwerten Politiker

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    1. und zwar sofort, auf der Stelle und den Rest überhaupt nicht erst reinlassen. Oder wir Bürger müssen uns jetzt endlich selbst bemühen und dieses Drama beenden

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  4. Zu Anfang Coronazeiten (LOL), wurde mir Hausverbot angedroht, wenn ich die Maulwindel nicht anlege. Ich habe verzichtet- und bin gegangen. Seitdem kaufe ich nicht mehr bei EDEKA.

    Mit Penny habe ich das Problem, das die seit änderung der Girokartenanbieter, von denen kein Bargeld mehr ausgezahlt wird. Die habe ich immer als ‘Bankschalter’ genutzt.

    Zu Ehrhard Hartmann wäre zu erwähnen, das ich nicht mehr IN Asien kaufe. Man kann bei Lieferzeiten, welche 3-4 Tage überschreiten, annehmen, das diese aus dem Ausland kommen; muß nicht, kann aber.

    Was die Ukraine, ausser Rapsöl, vertreibt ist mir unbekannt. Ich habe da etwas von Organhandel gehört,und Waffen.LOL. Gruß Karl

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  5. In den Niederlanden ist eine schreckliche Drogenschwemme im Gang und bedroht die Gesundheit. Dieser Feind steht grenzenlos links. Wie in Deutschland, wie sogar in den USA.

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    1. Im RotzGrün-gutmenschlich verkifften Neuschland soll Haschisch legalisiert werden, in der globalkapitalistisch gekauften Schweiz das Kokain: Bezeichnend, spricht für sich.

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      1. Ach dann sehen Sie sich mal an wer die Befürworter sind. Denen kann man es schon am Gesichtsausdruck anmerken, dass sie sicher die ersten Konsumenten sein werden und jetzt fällt es dann nicht mehr so auf.

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  6. Wieso haben wir deutschen Doofdeppen es überhaupt zugelassen, dass dieser Kot- Kotz- Kocak- Undeutsche in einem „DEUTSCHEN“ Polit- Theater, hier „Abgeordnetenhaus“ im schwulen Berlin sitzen und „Diäten“ abkassieren darf? Noch dazu bei dieser Kriminalitäts- und Straftatenverherrlichenden Hetze gegen das Deutsche Volk? Haben wir nicht mehr alle Latten am Zaun? Offensichtlich ja, denn sonst würden wir uns nicht täglich am Laufenden Band von dem linkspädophilen Politabschaum derart auf die Hohlbirnen scheixxen lassen. Uns ist nicht mehr zu helfen, wir verspielen unsere Daseinsberechtigung.

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    1. Wer noch mal ist das ‘Deutsche Volk??? Die von 1934! Was war da nochmal?
      Und genau deswegen K Ö N N E N die das.

      Wenn sie, und viele andere, den Humbug Bundesrepublik mit machen, immer brav ihre Verwaltung wählen, dann wird es nicht besser- SIE sind möglicherweise mitschuld. Gruß Karl

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  7. Auf dieser links-grünen Welle schwimmen andere Konzerne doch genauso, wie man schön in den Werbe-Spots sehen kann.
    Diese werden von der Konzernleitung in Auftrag gegeben.
    Bei Edeka ist bei den meisten Filialen zusätzlich noch ein Name angebracht, es sind Franchise-Unternehmen, z. T. in Familienbesitz.
    Die jeweilige Leitung hat Einfluss darauf, welche Ware angeboten wird.
    So haben wir im nächst-größeren Ort einen großen Edeka-Markt, der nach wie vor das Compact-Magazin anbietet, auch die Sonderhefte. Beschäftigt sind dort fast nur Deutsche, seit einigen Monaten vereinzelt Ukrainer.
    An der Kasse saß einmal eine Frau mit Kopftuch, die ich später nicht mehr gesehen habe.
    Insofern sind nicht alle Filialen gleich.

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    1. Das dürfte zu einem guten Teil nüchterne Berechnung sein:
      Womit man sich in einem kuscheligen abgelegenen Örtchen seine Stammkundschaft und damit Umsatz sichert bekommt man im urbanen Kiezmoloch als Belohnung Scherbengericht im Schaufenster, sprich sündhaft teuren Sachschaden.

      Und bei den Angestellten muß man mittlerweile ohnehin froh sein überhaupt jemand zu finden der 1+1 zusammenzählen kann und nicht schon nach zwei Wochen dauerkrank ausfällt.

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  8. Edeka ist wiederholt negativ aufgefallen, neben den schon genannten Verfehlungen:
    -massive Anti-Bargeld-Propaganda
    -in der Coronoia-Frühphase rüder Umgang mit Kunden die vereinzelt mehr als 1 Stück rarer Ware (Nudeln, Klopapier, Tiefkühlkram,…) aufs Band gelegt haben
    -Zugangsverbot für U14-jährige während der Ausgangssperrenzeit

    Allerdings sind andere Läden auch nicht besser, momentan fällt mir vor allem Rewe mit Regenbogenhuldigung, Ver-App-ellung und penetranter Kundenduzerei auf.

    Sehr viele Einzelhändler und Marken haben sich zudem der regimetreuen Stechpropaganda sowie der willfährigen 2G-Appartheit mitschuldig gemacht.

    Aktuell sind nur noch Norma (im Prospekt ausschließlich einheimisch aussehende Personen, dazu häufiger ungarische Produkte) sowie Bauhaus (weder penetrante Kunden-Äpp-Werbung noch Duzerei) als lokale Ketten übrig die mir bislang nicht zeitgemäß widerwärtig aufgefallen sind.

    Fragt sich: Wie weit ist ein lokaler Filialleiter für die Verfehlungen seiner Kette bzw. anderer Filialen verantwortlich, ist lokale Abweichung ermutigend anzuerkennen oder ist am Ende “mitgehangen, mitgefangen” entscheidender?

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  9. Wir sollten uns überlegen, ob wir den Zugereisten nicht beim Tragen helfen können, denn dann könnten sie die Taschen noch voller machen. Und EDEKA würde schneller die Türen für immer schließen müssen!

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    1. asisi1
      Eventuell sollten wir denen dazu noch unsere PKW zur Verfügung stellen, das wäre christliche Nächstenliebe für die Traumatisierten, den dass sind die doch alle ?
      (Was waren wir damals Lebenden (ich bin Jg. 1931) alles für Wunderkinder”, wir mußten im eigenen Land bleiben).

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      1. Die haben selbst die dicksten Karossen von die Ali Mentes, während Teitsche sich oft schon keinen Kleinwagen mehr leisten können.

        Meiner Ansicht und Beobachtung nach.

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    2. Sarkasmus mit vorauseilendem Kadaver-Gehorsam. Nicht für mich! Niemals auch nur eine Silbe Unterwerfung aufs Papier oder in den Mund den Invasoren gegenüber!!!

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  10. @ “„Ich würde sagen, die Menschen holen sich das zurück, was ihnen zusteht“. ”

    Das Einzige was denen zusteht ist ein One-Way-Ticket in deren Heimat oder in die Hölle!

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  11. Bei “Edeka” und noch viel schlimmer und lauter bei “Rewe” und “Penny” werden Kunden mit durchgehend englischem Ekelgedudel beschallt. Solche Läden kann man nur konsequent meiden oder schnellstens wieder verlassen, falls man dort ausnahmsweise etwas braucht, was man anderweitig nicht bekommt. Zweifelsfrei stehen oder stellen sich “Edeka” und “Rewe” in den Dienst von Besatzern, Kriegern und Ausbeutern.

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      1. EDEKA kann man ja gezielt boyköttieren, die anderen sind ja noch etwas zurückhaltender und da empfehle ich meine genannte Vorgehensweise.

        Meiner Ansicht nach.

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    1. Das sind ganze Ketten, die alle zu einem Konzern gehören – die wurden sukzessive alle aufgekauft und sind in einer Konzernhand. Edeka, Penny, Rewe gehören dazu und wer weiß, welche noch. Netto meine ich, gehört nicht dazu, sicher bin ich mir aber da auch nicht.
      Am besten ist es wirklich, diese Beschallung auszublenden und dort nur das zu kaufen, was man anderweitig nicht bekommt, man aber braucht. Gezielt kaufen und an wichtig “Barzahlung”. Man hat ja so seine Produkte und weiß, was die kosten, dann kann man entsprechend genug Bargeld mitnehmen. Wichtig ist, wie es sich ergibt, auch anderen die Wichtigkeit von Barzahlung im Hinblick auf Digitalisierungs- und KI- Gefahr zu erläutern.

      Meiner Ansicht nach.

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  12. Tja – wer anderen eine Grube gräbt… – dazu kann man nur noch in ölternativen vernünftigen Kreisen zum Boykött von EDEKA und Gleichgesinnten aufrufen.

    Meiner Ansicht nach.

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  13. Meine ich doch auch, soweit ich mich erinnere ist der Saftladenverein voll auf woker Linie und zeigt gern politkorrekte “Haltung”. Sch… auf Edeka und auf die Edekabonzen.
    Hatten die TV-Spot-maessig nicht mal einen Kuffnucken oder Neger hinter der Fleisch- oder Kaesetheke der von allen Kartoffelkundinnen angehimmelt wurde, oder war das beim Lidl?
    Und die schutzsuchende Nafri-Kuffnuckenkundschaft holt sich jetzt nur zurück was ihr zusteht, der SED-Mihigrugrant springt natürlich seinen Bruedas bei.

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    1. “Edeka ist bei mir aus, wie auch poln. und ukr. Produkten.”

      Wie erkennst du Produkte mit Beteiligung von PL/UA?
      Ich antworte mal für dich: Weiß nicht.

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