Krebs: Die Geißel des 21. Jahr­hun­derts? Wie wir selber unsere Zellen dagegen wappnen können

Bild: Zelle bei Teilung, pixabay, gemeinfrei

Alles, was auf unserem Planeten lebt, benutzt dazu auch Elek­tri­zität. Natür­lich braucht jeder Orga­nismus, selbst das kleinste Bakte­rium Nahrung, die verstoff­wech­selt wird und als Energie zum Leben, aber auch zum Wachstum und Aufbau des Körpers gebraucht wird. Aber die komplexen Funk­tionen in jedem lebenden Wesen hier auf der Erde spielen sich in vielerlei Weise auf elek­tri­schem Weg ab.

Bioelek­tri­zität und der Bernstein

Mal ein biss­chen Allge­mein­bil­dung zum Anfang: Der wissen­schaft­liche Begriff „Bioelek­ti­zität“ leitet sich aus dem Grie­chi­schen ab. Einmal aus dem grie­chi­schen „bios“ – Leben und dem grie­chi­schen Wort für Bern­stein: ēlek­tron, (ἤλεκτρον). Das bedeutet im Grie­chi­schen eigent­lich so etwas, wie „hell­golden“ und reicht bis ins Urger­ma­ni­sche zurück.

Die Germanen und Wikinger nutzten übri­gens Bern­stein weniger guter Qualität oder Splitter, die nach der Bear­bei­tung übrig waren, auch als Anzün­de­mittel, denn Bern­stein brennt gut. Daher kommt auch sein nordi­scher und deut­scher Name: „Brenn­stein“.

Die heutige Bezeich­nung der Elek­tri­zität nach dem grie­chi­schen Wort für Bern­stein entstand deshalb so, weil Bern­stein sich bei Reibung an Stoff elek­tro­sta­tisch auflädt. In den Häusern der Vornehmen der grie­chi­schen Antike benutzte man Bern­stein, um Staub und Schmutz aus der Klei­dung zu entfernen: Man fuhr mit dem Bern­stein auf dem Stoff entlang und durch seine elek­tro­sta­ti­sche Aufla­dung zog er Staub und Flusen an und die Klei­dung war wieder sauber. Ein stark aufge­la­dener, größerer Bern­stein kann dem, der ihn anfasst und damit die elek­tro­sta­ti­sche Ladung über seinen Körper in die Erde ableitet, schon einen kleinen, spür­baren elek­tri­schen Schlag versetzen. Und so kam die „Elek­tri­zität“ an ihren Namen.

Eine Fliege, einge­schlossen in Bern­stein. Dieser beliebte Schmuck­stein, das „Gold der Ostsee“ war schon im Altertum ein begehrtes Handelsgut. Die Bern­stein­stücke sind bis zu 400 Millionen Jahre alt. Beson­ders kostbar sind Steine mit Einschlüssen kleiner Tiere, meist Insekten, die im auslau­fenden Harz kleben – und darin erhalten blieben. Bild: pixabay

„Bioelek­tri­zität“ beschreibt alle biolo­gi­schen Phäno­mene elek­tro­ma­gne­ti­scher Art, also „bioelek­tro­ma­gne­ti­sche Felder“, die mit den Lebens­vor­gängen von Orga­nismen ursäch­lich zusam­men­hängen. Mikroben, Pflanzen, Tiere, Menschen, wir alle funk­tio­nieren so. Und das betrifft nicht nur Sinnes­zellen und Nerven­zellen, die quasi unser Körper-Strom­netz sind und den „Zentral­com­puter“ im Kopf mit Infor­ma­tionen aus der Innen- und Außen­welt füttern. Alles beruht auf diesen elek­tri­schen Impulsen, die ziel­genau eine Infor­ma­tion dahin bringen, wo etwas bestimmtes passieren muss.

Zellen reden miteinander

Wir bestehen aus Billionen von Zellen und damit diese Unmenge von kleinen Einheiten, die selbst wiederum klit­ze­kleine, einfache Orga­nellen beinhalten, die ihren Stoff­wechsel, ihr Entstehen, Leben und Sterben regeln. Und damit das alles so reibungslos funk­tio­niert, wie es das im gesunden Normal­fall auch tut, verstän­digen sich die Zellen unter­ein­ander. Sie sind eben nicht nur Empfänger von elek­tri­schen Signalen oder hormo­nellen Boten­stoffen, nein, sie haben sogar ganz unter­schied­liche Methoden für ihren Infor­ma­ti­ons­aus­tausch unter­ein­ander. Dabei produ­zieren sie auch selber Boten­stoffe und Hormone, geben diese quasi in die Körper­ei­gene „Post“, den Blut­kreis­lauf, der die bioche­mi­sche Botschaft mit sich führt – und der Adressat im Körper erkennt auch zuver­lässig seine Sendung und „öffnet“ sie.

Andere Zellen schütten über das Nerven­system Neuro­trans­mitter aus, um Signale von einem Neuron zum anderen zu leiten, und auch das funk­tio­niert ziel­si­cher. Fassen wir etwas an, was zu heiß ist, geht das Signal gar nicht erst zum Gehirn hoch und dann wieder an die Muskeln hinunter mit dem Befehl „Finger weg!“. Das würde zu lange dauern und die Verlet­zung unnötig groß werden lassen. Die Sinnes­zellen in der Haut schi­cken die Infor­ma­tion „Heiß!!!“ auf dem kurzen Dienstweg bis ans Rück­grat und von dort kommt der direkte „Finger weg!“-Befehl ziel­si­cher an genau der rich­tigen Stelle an: wir zucken mit der rich­tigen Hand sofort zurück. Wir nennen das „Reflex“.

Es gibt aber noch einen faszi­nie­renden weiteren Weg des Zell­ge­flüs­ters unter­ein­ander. Sie sind unter­ein­ander mit feinen Kanäl­chen verbunden, die das Innere der Zellen direkt mitein­ander verbinden. Das fanden Forscher in den 1960er Jahren heraus, als sie fluo­res­zie­rende Mole­küle exakt in eine Zelle eines Zell­hau­fens inji­zierten. Die leuch­tenden Mole­küle blieben aber nicht einfach in der Zelle, sondern sie wanderten ziem­lich schnell in die umlie­genden Zellen und brei­teten sich überall aus, bis Hunderte Zellen leuch­teten. Heute weiß man, dass Zellen über Kanäle verbunden sind, durch die sie sich Infor­ma­tionen schicken.

Und man hat mitt­ler­weile auch heraus­ge­funden, dass diese Kanäl­chen bei Menschen und Tieren – und wahr­schein­lich auch bei Pflanzen – sogar an vielen verschie­denen Funk­tionen betei­ligt sind. Ja, sie orga­ni­sieren sich sogar richtig intel­li­gent zu soge­nannten „Gap Junc­tions“, und synchro­ni­sieren so beispiels­weise aktiv die Muskel­tä­tig­keiten des Herz­schlags, die Augen­mus­keln zur Schär­fe­ein­stel­lung, das Öffnen und Schließen der Pupille bei Hell oder Dunkel oder die Gebär­mut­ter­kon­trak­tionen der Mutter bei der Geburt eines Babys.

Jede winzige Zelle unsere Körpers funk­tio­niert mit Elek­tri­zität und Membranen

Ein unge­heuer wich­tiges Merkmal in der Natur sind Ober­flä­chen. Sie sind die Grenzen, Schalen, Häute, Hüllen, Membranen, Abgren­zungen die das Innen­leben vor der Außen­welt Schützt, aber auch kontrol­liert mit ihr verbindet. Sogar die winzigsten Orga­nismen haben sie, ja, auch Viren, die an der Grenze zwischen „lebend“ und „einfache Eiweiß­mo­le­küle“ stehen. Abgren­zungen und Ober­flä­chen schützen nicht nur das Lebende darin, sondern kommu­ni­zieren auch mit der Außen­welt und garan­tieren den unge­störten Ablauf der Vorgänge in der Einheit, die sie umschließen. Jede solche „Hülle“ hat auch viele unter­schied­liche Funk­tionen und Vorrichtungen.

Das gilt wunder­ba­rer­weise auch für jede unserer Körper­zellen. So unter­schied­lich sie sind, jede Zelle hat ihre spezi­elle Membran, die genau weiß, was sie zu tun hat. Sie weiß, was sie durch­lassen und was sie abwehren muss. Und sie weiß, dass sie sich in ihrem gleich­ar­tigen Zell­ver­bund an die anderen anheften muss, denn sie müssen ja zusammen ein Organ, einen Muskel, eine Haut­ober­fläche bilden und dürfen nicht verrut­schen oder abreißen. Und dazu benutzen die Zellen eine Art „Druck­knöpfe“ die nur auf die Membranen von ihres­glei­chen passen und sich anein­ander heften. Diese kleinen kugel­för­migen Struk­turen in der Zell­mem­bran nennt man „Desmo­somen“. Sie sind sehr schön an Herz­mus­kel­zellen zu beob­achten. Und auch inner­halb dieser Zellen-Druck­knöpf­chen gibt es wieder abge­grenzte Struk­turen, die so aussehen:

Kleine Zeich­nung oben: So werden die Zellen durch die Desmo­somen mitein­ander verbunden. Die große Zeich­nung darunter zeigt, wie ein „Klebe­pro­tein“ (Keratin) die Zell­wände da anein­an­der­klebt, wo die die „Plaques“ der Desmo­somen das möglich machen. Sie sind vor allem da stark vertreten, wo auf das Zell­ge­webe starke, mecha­ni­sche Belas­tungen einwirken. Bild: Gemein­frei via Wikipedia

Jede Zelle hat über­dies quasi „Sinnes­or­gane“ in ihrer Außen­mem­bran, die die bioelek­tri­schen Signale auffangen und weiter­geben, die für ihre Zelle gedacht sind. Und dazu schafft die Zell­mem­bran einen Unter­schied zwischen der Ladung inner­halb und der Ladung außer­halb der Zelle.

Diese Zell­mem­branen haben auch noch ganz spezi­elle Trans­por­tei­gen­schaften und sind in der Lage, das Ladungs­ge­fälle so aufrecht zu erhalten, dass außen Natrium-Ionen und innen Kalium-Ionen die Zell­mem­bran­span­nung von mindes­tens ca. ‑70 Milli­volt hat. Bei dieser Zell­mem­bran­span­nung kommen genau die die Stoffe hinein in die Zelle, die sie braucht, aber die Abfälle, die sie nicht mehr brau­chen kann, auch wieder hinaus. Das ist über­le­bens­wichtig. Denn funk­tio­niert das nicht mehr, bekommen die Mito­chon­drien, unsere kleinen Zellen-Kraft­werke, die in jeder Zelle arbeiten und ihr Energie bereit­stellen, nicht ihren Kraft­stoff und die Zelle gerät in Probleme.

Sinkt die Zell­mem­bran­span­nung unter 15 Milli­volt, dann kommt nicht einmal mehr Sauer­stoff in die Zelle. Nun geht die Zelle in den Notmodus. Was da im einzelnen passiert, beschreibt Peer Zeberg in einem kurzen Inter­view sehr anschau­lich. Er nennt es eine „biolo­gi­sche Sonder­maß­nahme“. In diesem sehr span­nenden Gespräch erklärt der Analyst und Zell-Forscher Peer Zeberg die hoch­in­tel­li­genten Programme, die die Zelle in solchen Fällen anwendet, sehr nach­voll­ziehbar und verständ­lich. Es gibt wenige, die ihr Wissen so klar und einleuch­tend vermit­teln können, wie er es hier tut:

 

So gesehen „handelt“ eine Zelle, die in den „Tumor­modus“ geht, erst einmal eigent­lich ganz ziel­füh­rend und sinn­voll. Nur darf diese biolo­gi­sche Sonder­maß­nahme eben nicht zum Dauer­zu­stand werden, den sonst verfes­tigt sich der Zustand und wird als Krebs mani­fest, anstatt dass die Dinge wieder in die Balance gebracht werden und der Notmodus wieder ausge­schaltet werden kann.

Einer der wich­tigsten Faktoren, die zu diesem Zell­not­modus führen, wie es Peer Zeberg erklärt, ist selbst schon ein Alarm­zu­stand des Menschen: Der Dauer­stress. Er zeigt auf, was bei einer stän­digen Anspan­nung im Körper passiert. So beginnen schwere, chro­ni­sche Krank­heiten. Dabei ist das, was der Körper an Stress­re­ak­tionen zeigt sehr wichtig, ja lebens­ret­tend. Nur ist es eben auch ein „biolo­gi­sches Sonder­pro­gramm“ und nicht als dauer­hafter Zustand gedacht.

Wir haben aus unserer „grauen Vorzeit“ viele biolo­gi­sche Sonder­pro­gramme in unserem Erbgut gespei­chert, wie in einem Survival-Hand­buch. Für den Stein­zeit­men­schen waren sie über­le­bens­wichtig – und sie sind auch heute noch macht­volle Instru­mente. Doch unser modernes Leben verläuft ganz anders und für Dauer­stress sind weder Geist noch Körper ausge­rüstet. Bild: Wiki­media Commons, Gugat­chit­chinadze, Bild­li­zenz: CC BY-SA 4.0

Adre­nalin und der chro­ni­sche Stress

Wie Peer Zeberg schon im Video sagt, stammen aus unserer Entwick­lungs­zeit viele ganz beson­dere Fähig­keiten und Möglich­keiten. Unsere Gene haben aus der Urzeit einen großen Werk­zeug­koffer mitge­nommen – den sie übri­gens bis heute immer wieder ergänzen. Eines dieser „Tools“ und zwar ein wirk­lich mäch­tiges, ist das Adrenalin/Noradrenalin.

Gerät der Mensch in eine gefähr­liche Situa­tion, wo es quasi um alles geht, springt dieses Programm sofort an: Die Neben­nie­ren­rinde schüttet Norad­re­nalin (Nore­pi­ne­phrin) aus, das auf der Stelle die Blut­ge­fäße verengt und den Blut­druck und Puls­schlag erhöht. Bekann­ter­maßen macht Angst ganz blass. Gleich­zeitig erhöht es die Reak­ti­ons­ge­schwin­dig­keit, so dass alles schneller wahr­ge­nommen wird und man in einer Notsi­tua­tion sofort auf alles reagieren und einschätzen kann, ob nun Kampf oder Flucht ange­sagt ist. Norad­re­nalin ist die Alarm­hupe im Körper, die in einer Sekunde den Körper vorbe­reitet und die Situa­tion blitz­artig erfasst. Die Wach­sam­keit und Konzen­tra­tion ist unglaub­lich hoch.

Das Adre­nalin rüstet den Körper aus für Flucht oder Kampf. Der Blut­zu­cker­spiegel schießt hoch, um den Körper, insbe­son­dere die Muskeln mit Energie zu versorgen. Das Herz pumpt heftig und schnell, damit das Blut auch alles an die Front bringen kann. Die glatte Musku­latur um die Atem­wege lockert sich, damit mehr und schneller Sauer­stoff in die Lungen und damit ins Blut kommt. Denn die Muskeln brau­chen Sauer­stoff zur Verbren­nung des Zuckers in Energie. Auch das Gehirn wird besser durch­blutet, die Pupillen werden größer, das verleiht ein helleres, weiteres Sicht­feld. Sogar die „Haare stehen zu Berge“, man bekommt Gänse­haut. Das war einmal sinn­voll, als wir noch Fell trugen, weil man dann breiter und größer und einschüch­ternder aussieht. Bei Tieren kann man das noch beobachten.

Der dritte Stoff im Bunde ist Cortisol. Auch das wird in der Neben­nie­ren­rinde gebildet und ist eben­falls ein Stress­hormon. Es hilft enorm, die Leis­tungs­fä­hig­keit zu erhöhen. Es hat eine große Wirkung im Kohlen­hy­drat­stoff­wechsel (wozu auch Zucker und Mehl gehören), aber auch auf den Fett- und Prote­in­stoff­wechsel. Während der sofort bereit­ge­stellte Zucker für die Höchst­leis­tung der Muskeln beim Kämpfen oder Wegrennen verfeuert wird, muss ja noch etwas hinter­her­kommen, sonst sind die Zucker-Ener­gie­re­serven nach kurzer Zeit verbraucht. Das Stress­hormon Cortisol steuert die Frei­set­zung von ener­gie­rei­chen Fett­säuren aus den Körper­fett­zellen und blockiert die Aufnahme von Zucker (Glukose) in die Zellen. Alles, was vorhanden ist, wird dem Körper jetzt an Energie zur Verfü­gung gestellt. Cortisol geht auch an die Proteine, die als Ener­gie­lie­fe­rant verheizt werden können. Dabei macht das Stress­hormon keine Gefan­genen: Es reißt sogar Protein aus Binde­ge­webe und Knochen (das nennt man „katabol“, d.h. es baut diese Stoffe ab). Einen Teil der Amino­säuren bekommt die Leber, die daraus wieder Glucose (Zucker) macht, um Energie nach­zu­lie­fern. Das ist auch noch nicht alles.

Cortisol rekru­tiert auch noch Glukose direkt aus dem Darm, sozu­sagen auf dem kürzesten Trans­portweg, direkt vom Liefe­ranten unter Umge­hung der normalen Liefer­wege. Aber es gibt auch einen Punkt, wo das Cortisol eine Pause oder gar den Rück­wärts­gang einlegt: Irgend­wann ist der Gluko­se­spiegel im Blut hoch genug und der Insu­lin­spiegel steigt eben­falls. Das Insulin bringt den Zucker zu den Zellen. Dabei spielt es sozu­sagen den Pizza­boten. Es drückt auf eine Art Klin­gel­knopf (Rezeptor) und dann weiß die Zelle, „Ha! Pizza ist da!“, macht auf und nimmt das Paket entgegen. Macht sie nicht mehr auf und alles ist voll mit Zucker­brenn­stoff, macht Cortisol seine Aktion teil­weise wieder rück­gängig und der unver­brauchte Zucker landet über die Leber wieder in den Fettdepots.

Bild: Piqsels, gemein­frei, eingefärbt

Während der Kampf- oder Flucht­si­tua­tion – unser Vorfahre rennt gerade vor einem wütenden Auer­ochsen in wilder Flucht davon – hat er die Schnel­lig­keit, die Energie, die blitz­schnellen Reak­tionen, den kraft­vollen Blut­kreis­lauf und den ausrei­chenden Sauer­stoff diesem „biolo­gi­schen Sonder­pro­gramm“ zu verdanken. Während der ganzen Zeit unter­drü­cken diese Hormone auch Schmerzen und alle Körper­funk­tionen und Gefühle, die gerade mal nicht gebraucht werden: Verdauung, Hunger, Kälte- und Hitze­emp­finden, Schmerz­emp­finden, Erschöp­fung, Durst, Schlaf­be­dürfnis, … das ist alles einfach abge­schaltet, bis wieder Ruhe und Entspan­nung eintritt.

Das Kampf- oder Flucht-Programm des Körpers ist so gewaltig, dass man heute noch bei einem Herz-Kreis­lauf­still­stand mit einer Adre­nalin-Injek­tion alles wieder in Gang bringen kann, wie mit einem Kick­starter. Auch (innere) Blutungen und Verlet­zungen, wenn sie nicht zu groß sind, kann man mit Adre­nalin stoppen. Es sorgt dafür, dass sich das verletzte Gefäß stark verengt und die Blutung gestoppt wird. Das sind alles unglaub­lich wirk­same und ausge­reifte Stra­te­gien des Körpers für Überlebenssituationen.

Nun, das moderne Leben. Es ist ganz anders. Wir müssen nicht mehr Mammuts jagen und vor Säbel­zahn­ti­gern davon­rennen. Und wir haben abends, vor der Höhle am Lager­feuer nicht mehr die beru­hi­gende Gemein­schaft und totalen Feier­abend. Außerdem traf man auch damals nicht jeden Tag einen Säbelzahntiger.

Wir haben heute zwar den Stress und die Nor/Adrenalin und Cortisol-Ausschüt­tung, weil der Chef einen wieder anschnauzt, weil wir mit dem Auto im Stau stecken und es brand­eilig haben, weil das Geld wieder nicht reicht und der Partner Stress macht. Weil das Finanzamt einen Hammer-Steu­er­be­scheid schickt …

Das, was wir heute als Alltags­leben haben und die Art von Stress, mit der wir umgehen müssen, ist anderer Natur. Und gerade weil diese „biolo­gi­schen Sonder­maß­nahmen“ so unge­heuer wirksam sind und tief in die Körper­chemie eingreifen, können sie uns auch krank­ma­chen, weil die „Notsi­tua­tion“ einfach chro­nisch wird und wir nicht wieder aufbauen und ausglei­chen, was wir an Reserven mobi­li­sieren müssen.

Die Wirkung von Dauer­stress ist verhee­rend und kann zu Krebs führen

Dauer­stress ist heute meis­tens keine körper­liche Belas­tung, sondern eine psychi­sche-mentale Dauer-Stress-Situa­tion. Viele sind in einer solchen Situa­tion gefangen und kommen auch nicht heraus. Sei es am Arbeits­platz, den sie glauben, nicht aufgeben zu können oder im persön­li­chen Umfeld, wie zum Beispiel eine span­nungs­ge­la­dene Ehe oder auch finan­zi­eller Druck, unter dem man zermürbt wird. Der Körper kann das relativ lange wegste­cken, haupt­säch­lich durch das Cortisol. Es ermög­licht Menschen, auch längere Belas­tungen auszu­halten. Aber auch das geht nicht auf Dauer.

Dauer­stress bringt den Körper und die Körper­chemie durch­ein­ander. Erste Tumore bilden sich meis­tens zuerst als lebens­ret­tende Maßnahme, wenn sich die Situa­tion aber nicht entspannt, werden sie zu Krebs.(Bild: pixabay)

Kurze – auch sehr starke – Belas­tungen lösen dagegen keinen Krebs aus, wenn nach der Stress­phase eine Erho­lung kommt.

Die physi­sche (körper­liche) Ursache für Krebs liegt sehr oft an Adre­na­lin­mangel. Peer Zeberg zeigt in dem Video sehr gut die Kette an Ursa­chen auf, die ganz gesunde Zellen in den Tumor­modus bringen und dann zu Krebs­tu­moren heran­wachsen lassen.

Nach jahre­langem, nega­tivem Stress (Di-Stress) ist die Neben­nie­ren­rinde voll­kommen erschöpft und produ­ziert kaum noch Adre­nalin. Und das biss­chen, was noch produ­ziert wird, trifft auf ein nicht mehr sensi­tives Rezep­to­ren­system. Der Körper reagiert nicht mehr darauf. Was das im Stoff­wechsel der Zelle bewirkt, beschreibt Zell-Experte Peer Zeberg sehr genau.

Die Rolle des Adre­na­lins als Gegen­spieler des Insu­lins ist in der Wissen­schaft und Medizin gut erforscht. Der Glykogen-Abbau (Zucker­abbau) in den Zellen funk­tio­niert nur über Adre­nalin, das den Zucker den Muskeln nach oder bei körper­li­cher Betä­ti­gung zuführt. Gibt es kein oder nicht genü­gend Adre­nalin mehr, weil der Körper es nach langer Über­pro­duk­tion nicht mehr herstellt, verbleibt der Zucker in der Zelle und diese muss ihn irgendwie loswerden und fängt an, den Zucker als Fett in der Zelle zu spei­chern – wo es aber nicht verstoff­wech­selt werden kann. Die Zellen über­säuern – und am Ende wird die Glukose vergärt. Einher damit geht ein Sauer­stoff­mangel, wie Peer Zeberg erklärt.

Die Zellen produ­zieren jetzt links­dre­hende Milch­säure, was die Zell­tei­lung (Mitose) auf das Acht­fache erhöht. In der Gärung teilen sich die Zellen immer weiter. Dieser – nicht bösar­tige – „Erst-Tumor“ hat noch die konstruk­tive Aufgabe, das Zucker­pro­blem des Gesamt­or­ga­nismus und damit den diabe­ti­schen Stoff­wechsel aufzu­lösen. Jahre vor dem endgül­tigen Krebs-Tumor kann diese Hyper­glyk­ämie schon nach­ge­wiesen werden.

Ändere Dein Leben, besei­tige die Über­säue­rung, erhöhe die Zell­mem­bran­span­nung und BENUTZE HEXAGONALES WASSER!

Was Dr. Waltraut Fryda vor über 50 Jahren postu­lierte, bestä­tigen seit dem letzten Jahr immer mehr wissen­schaft­liche Studien: Zwischen der Entste­hung mali­gner Erkran­kungen und einem erschöpften adren­ergen System gibt es einen Zusam­men­hang. Zum Beispiel die Bestä­ti­gung der

Gärungs­hy­po­these von Warburg durch Dr. Coy, mit der Entde­ckung des Enzyms TKTL 1 als Initiator der Umstel­lung auf Gärungs­stoff­wechsel bei mali­gnen Zellen. Die Entde­ckung der carzi­no­genen Wirkung von Insulin wurde von Prof. Dr. Ernst Chan­telau u.a. unter­sucht. Dr. Olga Galkina, vom Neuro­tech Institut in Bour­ne­mouth, unter­suchte das Verhalten bestimmter Neuro­trans­mitter beim Krebskranken.“

Die Mito­chon­drien sind die Kraft­werke der Zelle. Sie liefern die Energie und verbrennen dafür Glukose. Sobald die Zelle wieder ihre Normal­span­nung hat, kann auch das Mito­chon­drion seine Arbeit wieder aufnehmen. (Bild: pixabay)

Die Adre­nalin-Mangel-Hypo­these ist auch inzwi­schen längst vom Max-Planck-Institut für Neuro­logie und Gehirn­for­schung bewiesen: mit Adre­nalin-Injek­tionen behan­delte Krebs-Ratten zeigten nach kurzer Zeit hundert­pro­zen­tige Tumor-Rück­bil­dungen. Dennoch besteht die heute ange­wandte Krebs­the­rapie weiterhin nur aus der Vernich­tung der Krebs­zellen. Ein Zuführen von Adre­nalin würde aber noch die letzte Reste der körper­ei­genen Adre­nalin-Produk­tion vernichten.

Es gilt also, die physi­sche und psychi­sche Situa­tion wieder in die gesunden Normal­zu­stände zurück­zu­führen, bevor ein hand­fester, mali­gner Krebs entsteht.

  • Das wäre erst einmal drin­gend die Wieder­her­stel­lung der gesunden Zell­mem­bran­span­nung, dass die Zelle wieder das Sagen hat, was hinein- und was hinausgeht.
  • Es muss Sauer­stoff in die Zellen, damit der Zucker verbrannt werden kann.
  • Die Mito­chon­drien, die Kraft­werke der Zelle, verbrau­chen den Zucker zu Energie.
  • Die Zellen werden aus der Über­säue­rung hinausgeführt.
  • Die Zell­span­nung geht wieder hoch und der Stoff­wechsel der Zellen läuft wieder.
  • Geist und Seele müssen wieder in Ruhe und Harmonie kommen und Rege­ne­ra­tion zulassen.
  • Die Zelle kann sich aus dem Not-Tumor­modus wieder zurückbilden.
  • Die biolo­gi­sche Sonder­maß­nahme kann beendet werden.

Wie kann man das bewerkstelligen?

Sobald aus der Über­säue­rung ein leicht basi­sches Milieu entsteht und viel Sauer­stoff hinein­kommt, wird die Zelle gesund. Die wich­tigste und erste Maßnahme dazu heißt: Hexa­go­nales Wasser!

Ein hexa­go­nales, kris­tall­ähn­li­ches Gitter ist die natur­ge­ge­bene, ideale Struktur, wie die von Quell­wasser, Regen­wasser und Schnee. An den Schnee­flo­cken mit ihren kleinen sechs­strah­ligen Eiskris­tallen kann man die Sechs­eck­struk­turen gut erkennen. In dieser Sechseck-Gitter-Struktur beinhaltet das Wasser wesent­lich mehr Sauer­stoff­atome und damit mehr Elek­tronen, die für die Stoff­wech­sel­re­ak­tionen in der Zelle zur Verfü­gung stehen. In der Sche­ma­dar­stel­lung ist der Aufbau gut zu erkennen: Auf einen Sechs­eck­ring des Gitters kommen sechs große Sauer­stoff­atome und sechs kleine Wasser­stoff­atome. Die Molekül-Formel des Ringes lautet also nicht H2O, (ein Sauer­stoff­atom, zwei Wasser­stoff­atome), sondern H6O6. Es sind also doppelt so viele Sauer­stoff­atome im hexa­go­nalen Mole­kül­ring vorhanden. Eine Sauer­stoff­booster für die Zelle!

Der von Nikola Tesla und Georges Lakhovsky entwi­ckelte Multi­wellen-Oszil­lator. Damals ein erfolg­rei­ches Medi­zin­gerät, wenn auch recht groß. Heute gibt es ein wesent­lich opti­miertes und hand­li­ches Hoch­fre­quenz­gerät mit breitem Einsatz­spek­trum. Bild: Arthur Tränkle

Die beiden genialen Erfinder Nicola Tesla und Georges Lakhovsky haben gemeinsam ein Gerät erfunden, das mit den rich­tigen Frequenzen Wasser wieder in diese Ideal­form bringt. Damals waren das noch große, unhand­liche Appa­rate. Dennoch waren sie überall in der Welt in den teuren Privat­kli­niken der Reichen und Schönen zu finden, wo sie große Erfolge zeigten und darum zum Aufblühen dieser eleganten Kliniken führten. Selbst in Uruguay ließen sich die Reichen damit erfolg­reich behan­deln. Der Zweite Welt­krieg been­dete diese Blüte­zeit und ein bahn­bre­chendes Thera­pie­gerät verschwand auf dem Müll oder in den alten Kellern.

Der sich rasant entwi­ckelnden Phar­ma­in­dus­trie war das nur recht.

Arthur Tränkle, Unter­nehmer, Tüftler und Gesund­heits­experte hat dieses Prin­zip­op­ti­miert und ein kleines, hand­li­ches Gerät entwi­ckelt, was exakt die Frequenzen herstellt, die das Wasser restruk­tu­rieren und in diese Natur-Sechseck-Gitter­for­ma­tion bringen. Dabei wirken diese biolo­gi­schen, elek­tro­ma­gne­ti­schen Felder bis tief in den Körper hinein und wirken ganz­heit­lich auf das gesamte Zell­wasser. Die Zelle bekommt durch das rege­ne­rierte Zell­wasser auch wieder die rich­tige, elek­tri­sche Span­nung – und damit die Möglich­keit, wieder in ihren gesunden Urzu­stand zu kommen.

Dr. Thomas Cowan hat in seinem Buch „Krebs und die neue Biologie des Wassers darge­legt, dass das Krebs­ge­schehen maßgeb­lich mit dem „Zyto­plasma“ zusam­men­hängt, dem Zell­wasser. Werden dessen natür­liche, hexa­go­nalen Struk­turen zerbro­chen und geschä­digt – zum Beispiel durch den entgleisten Stoff­wechsel in den Zellen durch Über­säue­rung und Adre­na­lin­mangel – kann Krebs entstehen.

Viele Hunderte Millionen Dollar sind in die Krebs­for­schung geflossen. Dennoch ist der Krebs nicht besiegt, sondern verbreitet sich immer mehr und trifft immer jüngere Menschen. Die Erfah­rungen mit dem Hoch­fre­quenz­gerät von Arthur Tränkle sind dagegen bei allen Anwen­dern sehr gut. Er hat Hunderte von Dank­schriften der Besitzer seines Gerätes. Wer dafür sorgt, dass sein Zell­wasser in natur-idealem Zustand ist und bleibt, schafft eine stabile Grund­lage für seine Gesund­heit und Lang­le­big­keit. Krebs entwi­ckelt sich nicht von heute auf morgen. Man kann sich sehr erfolg­reich dagegen schützen, ohne Chemi­ka­lien und Gifte.

Wer mehr dazu wissen will, der kann gerne Arthur Tränkle kontak­tieren, er gibt gerne Auskunft, kann detail­lierte Infor­ma­tionen geben und beant­wortet Ihre Fragen:

Arthur Tränkle
Tel.: +49 151 5888 7220
arthur@​wassermatrix.​ch

 

15 Kommentare

  1. éKrebs: Die Geißel des 21. Jahr­hun­derts? Wie wir selber unsere Zellen dagegen wappnen können.“

    Also viel­leicht als erstes kein indus­tri­elles „Junk Food“ mehr kaufen und selbst kochen!

  2. Könnte heute ein Arzt oder Wissen­schaftler Krebs mit einer Methode heilen, dann setzt die Pharma die soge­nannten Jon Waynes auf ihn an und sie beenden sein Leben. In den USA geschehen.

  3. Der mate­ria­lis­ti­sche Dogma­tismus der Kran­ken­kassen („kranken Kassen“) verur­sacht viele Krank­heiten und verhin­dert das Heilen vieler Krank­heiten. Büro­kraten der Kran­ken­kassen tyran­ni­sieren Ärzte und sabo­tieren ein gutes Verhältnis zu den Pati­enten. Neuer­dings läuft medi­zi­ni­sche Versor­gung tota­litär digi­ta­li­siert, mit totaler detail­lierter Über­wa­chung von Ärzten und Pati­enten. Anstelle einer tradi­tio­nellen unab­hän­gigen neuen Unter­su­chung durch einen neuen Behandler wird das „copy-and-paste“-Verfahren ange­wendet wird, d.h. der Patient ist bei einer alten Fehl­dia­gnose oft lebens­lang auf diese fest­ge­legt worden, mit entspre­chend falscher Therapie.

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    • Habe 40 Jahre selbst­ständig im Gesund­heits­wesen gear­beitet. Mein Fazit: Mindes­tens 50% der heutigen „Kranken“ wurden gemacht! Denn eines ist Gewiss, nur mit Kranken lässt sich Geld verdienen.
      Der zweite große Mangel ist der, das wir in den vergan­genen 40 Jahren nur völlig unfä­hige Gesund­heits­mi­nister gehabt haben! Wobei sich der heutige nur noch durch dummes Gelaber in Szene setzt!

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  4. Krebs ist multi­fak­to­riell. Deshalb bis heute noch nicht heilbar. Selbst alter­na­tive Krebs­for­scher wie Wilhelm Reich und Hamer hatten keine 100% Heilungsrate!

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  5. Die Zunahme von Krebs hat mit der Schwä­chung des Immun­sys­tems zu tun!
    Ganz einfach zu sehen an der Strei­chung der natür­li­chen Heil­weisen aus dem Leis­tungs­ka­talog der KK. Denn die natür­li­chen Heil­weisen helfen dem Körper die eigene Abwehr zu stärken und das bevor eine Krank­heit ihn geschwächt hat.
    Bestes Beispiel bei Krebs ist das „Über­wär­mungsbad“! Denn dieses würde früher schon ange­wandt, wenn es dem Menschen schlecht ging und noch keine orga­ni­schen Auffäl­lig­keiten diagnos­ti­ziert wurden. Aber durch die Jahre wurden diese Behand­lungen durch die Pharma und die korrupten Poli­tiker abgeschafft!
    Und in jedem Fern­seh­film fressen die Akteure immer Pillen. Das soll dem Zuschauer beibringen, das nur die Pillen zu einem besseren Leben führen!

  6. „Quell­wasser, Regen­wasser und Schnee“ – Ich selbst destil­liere mein Trink­wasser und schicke es vorher oder nachher noch mal durch einen Aktiv­koh­le­filter. Das kostet 120 € für das Premium-Destil­lier­gerät sowie inzwi­schen 0,40 €/L, ist also nicht billig.

    Was die „Ober­flä­chen“ betrifft, hat mein Wasser ausschließ­lich Kontakt zu Glas, Edel­stahl und Amethyst­tein. Zudem stelle ich die (Vier-Liter-)Kanne noch in die Sonne. Da kommen keine Para­siten auf, aber auch keine Abla­ge­rungen. In einem drei­viertel Jahr der Benut­zung musste ich die Kanne noch kein Mal putzen, so sauber ist das Wasser. Das Wasser ist eben­falls hexa­gonal mole­ku­lar­struk­tu­riert und von hoher Ener­gie­dichte, und das spürt man auch. Auch der Tee usw. schmeckt damit ganz anders, und mit jedem Schluck ist man sich der Gesund­heits­wir­kungen bewusst.

    Noch nicht ganz durch­ge­zogen habe ich meine Regen­was­ser­samm­lung. Regen­wasser hat ja grund­sätz­lich die selben Eigen­schaften wie durch Kochen destil­liertes Wasser, kann aber durch Chem­trails verun­rei­nigt sein, und die ganzen orga­ni­schen Rück­stände aus Medi­ka­menten oder Land­wirt­schaft sind auch noch drin, weswegen man zusätz­lich noch einen Aktiv­koh­le­filter braucht.

    Aktiv­kohle habe ich mir für 8,90 € für 500 g geholt (laborladen,de) und dazu noch Teebeutel aus der Drogerie. Dazu noch Zeolith und normale Kaffee­filter, dann ist man unab­hängig von kommer­zi­ellen Filter­sys­temen, jeden­falls nach Ionen­aus­tausch. Aber wir reden ja nicht nur über die Säube­rung, sondern über die hexa­go­nale Ideal­form guten Wassers:
    Leitungs­wasser z.B. kann man filtern, aber es wird nicht so schöne Eiskris­talle bilden (wenn man es an eine dünne Fens­ter­scheibe aufdampft) wie „destil­liertes“ Wasser aus der Luft.

    Na ja. Jeden­falls habe ich mir zur Regen­was­ser­samm­lung zwei lebens­mit­tel­echte 30-Liter-Kanister besorgt, eine normale billige Bau-Plane (weil’s nichts Besseres gibt) und verschie­dene Spann­gurte. Das wollte ich neulich auf dem Balkon befes­tigen. Dabei hatte es irre geregnet und ich hatte komplett durch­nässt da gear­beitet (war aber warm und schön). Aber es hält nicht und das Wasser fließt nicht an der rich­tigen Stelle ab und durch den Trichter in den Kanister.

    Idea­ler­weise würde das Wasser über ein befes­tigtes (noch irgendwie zu bewerk­stel­li­genden) Lochs inmitten der Plane in den Kanister fließen, nicht am außen flat­ternden Rand. In dieses Loch hängt man ein Seil mit einem Gewicht, so dass es egal ist, ob der Rest der Plane im Wind flat­tert. Aber wie gesagt, die Konstruk­tion steht noch nicht. Einfa­cher wäre es wahr­schein­lich, die Regen­rinne anzu­zapfen, aber meine läuft schräg herunter.

    Aber das sind ja wieder Spezi­al­vor­stel­lungen. Bei mir kommt das Wasser natür­lich auch aus der Leitung.

  7. Die Welten­lenker tun doch alles zum Ruin unserer Gesell­schaft. Sie treiben die Menschen auf der ganzen Welt vom Land in die Groß­städte, die Streß pur bedeuten. Sie propa­gieren laufend elek­tri­sche Geräte, die laut und unge­sund sind.Das Gesund­heits­system macht dauer­haft krank. Warum das so ist? Weil die Mensch­heit nur auf das Mate­ri­elle ausge­richtet wurde. Von wem darf gedacht werden. Welcher Mensch­ne­gruppe ging es seit 2000 Jahren nur ums Mate­ri­elle? Wer varachtet diesen Zeit­raum über unsere Ethni­schen und kultu­rellen Werte?

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    • @ Der Logiker
      Da haben Sie nicht ganz Unrecht, jedoch hat der Krebs seit der Indus­tria­li­sie­rung und der damit einher­ge­henden Luft­ver­schmut­zung und indus­triell gefer­tigter dena­tu­rierter Nahrung, expo­nen­tiell stark zuge­nommen. Dann die Viel­sit­zerei, die auch das neue Rauchen genannt wird, leistet der Entste­hung von Darm­krebs enormen Vorschub.

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    • Die Menschen sind in den letzten 30 Jahren schon auf die Sprit­zerei getrimmt worden. Bestes Beispiel sind hier die ortho­pä­di­schen Beschwerden genannt! Menschen mit divusen Rücken­be­schwerden bekommen hunderte von Spritzen und Schmerz­mit­teln, um danach doch noch operiert zu werden. Denn die Ursache wurde nie ange­gangen. Aller­dings ist bis dahin schon die Bauch­spei­chel­drüse und der Magen Darm­trakt ruiniert worden. Es folgt dann später noch der Bauch­spei­chel­drü­sen­krebs und am Schluss noch der Darmkrebs.

  8. Krebs­artig wuchernde para­si­täre Büro­kra­ten­massen tragen mittels Lügen, Bevor­mun­dung, Zerset­zung und Über­for­de­rung von der obrig­keit­li­chen Seite mit schlechtem Geist zur Entste­hung von Krebs bei.

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