Nach „Baby­fi­cken“ jetzt aufge­spießte weiße Babys als Performance-„Kunst“

Schwarze präsentieren sich mit aufgespießten weißen Babys – Würden weiße „Künstler*innen“ Derartiges abliefern, wäre rasch Schluss mit der Freiheit der Kunst.

Rassismus als „Kunst“: Symbo­li­sches Aufspießen weißer Babys bei „empowerndem“ Theaterstück

 

FRANKREICH – Eine schwarze Frau steht auf der Bühne, in ihren Händen eine lange Metall­stange, an der dutzende weiße Baby­puppen hängen – durch­bohrt, teils nackt, teils in Stramp­lern. Was klingt, wie ein sata­nis­ti­sches Ritual, ist Teil einer Thea­ter­auf­füh­rung auf dem Festival Avignon in Frank­reich. Es soll die „Hyper­se­xua­li­sie­rung“ und „Exoti­sie­rung“ schwarzer Frau­en­körper durch weiße Männer thema­ti­sieren und die „Deko­lo­nia­li­sie­rung“ auf die Bühne bringen. Dafür ist man sich nicht zu schade symbo­lisch fran­zö­si­sche Babys aufzu­spießen, berichtet apollo-news.net

Vom „Baby­fi­cken“ zum „Baby-Spießen“

Versuchte man noch 1991 mit dem Sieger-Beitrag des Bach­preises in Klagen­furt „Baby­fi­cken“ von Urs Alle­mann zu provo­zieren, so hat die Perver­tie­rung des west­li­chen Kunst- Und Kultur­be­triebes in Frank­reich seine Moder­ni­sie­rung erfahren: Beim Festival Avignon werden symbo­lisch weiße Babys aufge­spießt – es ist ein wider­wär­tiges Bild absurder woker Logik und des offi­zi­ellen Kunst­be­triebes des Bildungs­auf­trages der staat­li­chen Stellen.

Thea­ter­be­su­cher als „Rassisten“ und „Faschisten“ beschimpft

Aber das ist noch alles: Im Thea­ter­stück „Carte noire nommée désir“, dem die wider­liche Szenen entstammen, wurde im Rahmen des Festival Avignon – das nach eigenen Aussagen welt­weit wich­tigste Event für Perfor­mance-Künstler – auch das Publikum mitein­be­zogen. Und wer da nicht mitspielte wurde seiner­seits als „Rassist“ beschimpft oder als „Faschist, nämlich dann, als anstän­dige Leute, die diesen Dreck nicht über sich ergehen lassen wollten, den Auffüh­rungs­saal vorzeitig verließen.

Laut der Zeit­schrift Le Figaro gibt es eine Szene, in der die Schau­spie­le­rinnen durch den Saal laufen und einzelnen Besu­chern ihre Taschen wegnehmen. Bei einer Auffüh­rung soll sich ein älterer Mann gewei­gert haben, seine Tasche herzu­geben und wurde daraufhin von der Schau­spie­lerin bedrängt und ange­fahren, er würde das Stück nicht verstehen. Laut Le Figaro verließen daraufhin einige Zuschauer den Saal und wurden – aufge­wie­gelt von der Schau­spie­lerin – von anderen Besu­chern als „Faschisten“ beschimpft, berichtet das genannte online-Magazin weiter.

Rassen­tren­nung für Theaterbesucher

Zu Beginn der fast drei­stün­digen Show werden alle schwarzen Frauen im Publikum gebeten, auf einem Sofa Platz zu nehmen, während der Rest des Publi­kums auf den Zuschau­er­sitzen verbleibt. Dann beginnt Chaillon, verkleidet als Haus­mäd­chen, hektisch bei den Weißen aufzu­räumen. Als sie fertig ist, entblößt sie sich voll­ständig und bekommt von den anderen sieben schwarzen Perfor­mance Künst­le­rinnen lange Zöpfe geflochten.

Stück stammt von „Afro- und Queer-Aktivistin“

Wie nicht anders zu erwarten, stammt diese woke und zeit­geist­kon­forme Darbie­tung von einer „schwarzen Afro- und Queer-Akti­vistin“ namens Rebecca Chaillon. Die Dame pran­gert an, dass „der Körper schwarzer Frauen hyper­se­xua­li­siert, objek­ti­viert, anima­li­siert“ werde. Drängt sich da nicht die Frage auf, ob es nicht besser wäre, derar­tige Auffüh­rungen in Afrika statt­finden zulassen, wo doch im Zuge der „Hyper­se­xua­li­sie­rung“ bzw. „Anima­li­sie­rung“ auf Teufel komm raus nur so herum­ge­vö­gelt wird, dass etwa alle zwei Wochen eine Million (!) neue Afrikaner*innen dazu­kommen und der daraus resul­tie­rende Jung­män­ner­über­schuss nichts lieber macht, als bei den weißen „Rassisten“ hier in Europa „Schutz“ zu suchen – vorzüg­lich im Land der Alt- und Neonazis, dem bunten Germoney.

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51 Kommentare

  1. Nun, nachdem die evan­ge­li­sche Kirche eine Kunst­au­stel­lung mit anal pentrie­renden Männern, die sich an das Gewand Christ klam­mern und nackte, sexuell tätige Puten in Nürn­berg als Kunst zeigten, muss halt immer eine noch größere Schwei­nerei drauf­ge­setzt werden. Sodom und Ghomorra vor dem endgül­tigen Untergang.Die Abar­tig­keit des mensch­li­chen Wesens, der Teufel schlägt vor Freude Purzel­bäume, die Hölle öffnet ihre Tore immer weiter, die Masse kann es kaum erwarten, endlich in diese grau­same Fins­ter­niss zu strömen.

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    • Der ganze Hades kommt ans Licht gekro­chen und ich schätze mal, dass Sodom und Ghomorra quasi nix waren im Vergleich zu dem, was sich hier heute in Massen offen­bart. Zudem waren Sodom und Ghomorra nur zwei Städte, während heute fast die gesamte Welt sich als ein einziger Orkus-Hades-Sumpf präsen­tiert. – Viel­leicht muss er heute ans Licht kommen, damit er erkannt und über­wunden werden kann. – Ich hätte mir aller­dings von den Mässen mehr Erkenntnis und Über­win­dung dessen erwartet.

      Meiner Ansicht nach.

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  2. Man nennt es Kunst, und kein Mensch getraut sich, es zu verbieten, auch wenn jeder normale Mensch sich ange­wi­dert abwendet.
    Ich meine, uns ist ein kämp­fe­ri­scher Reflex abtrai­niert worden.
    Wir sollten nicht jeden porno­gra­phi­schen, rassis­ti­schen Dreck als „Kunst“ durchgehen
    lassen.
    Dann landet solche „Perfor­mance“ demnächst vor den Kindern, wie jetzt schon die queeren mastur­bie­renden „Künstler“ bei „Lesungen“ vor Kindergartenkindern !

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    • Tja – an ihren Taten sollt Ihr sie erkennen.

      Meiner und bibli­scher Ansicht nach, auch wenn ich’s mit der Beibel nicht unbe­dingt so habe, aber manchen wenigen Aussagen kann ich nur zustimmen.

      Meiner Ansicht nach.

  3. Die zu so einer Auffüh­rung gehen und nicht umge­hend kehrt macht, sollten einen Thera­peuten aufsu­chen. Denn irgendwie hat das nichts mit Kunst zutun und den weib­li­chen Neger tut man damit auch keinen Gefallen.

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    • Genauso ist es : welcher halb­wegs intel­li­gente Mensch schaut sich diesen „Dreck“ an und findet auch noch, dass dies eine Art KUNST sein soll. Findet sich da niemand, der wie im Märchen : Kaisers neue Kleider ausruft : DAS IST KRANK und keine Kunst !

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      • Zur Erin­ne­rung: Beusts scmut­zige Bade­wanne wurde der stau­nenden Mensch­heit als Kunst­werk ausge­stellt, und schon applau­dierten woke Kunstkenner.
        Ephraim Kishon und Frie­dens­reich Hunderz­wasser fanden saftige Antworten auf Kunst­müll. Kishons US-Manager antwor­tete ihm so: „Was willste machen, die Leute kaufen so’n Scheiß!“

  4. WEeßer Baby Schschlik,hmmmmm , nicht die US amerikanische
    Heintz Ketchup Soße vergessen …
    Wird Zeit das wior die hier immer mehr einfal­lenden XXX am Spieß
    braten, aber wer will denn schon dieses Fleisch fressen … ?

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  5. Der hass diese schwarze frauen richtig sich vor allem auf weisse frauen. Man kann sich kaum vorstellen wie die nege­rinnen weisse frauen beneiden, was auch nach­voll­ziehbar ist. Keine einzige weisse frau oder nicht- negerin möchte gerne in ihre stelle sein während prak­tisch alle nege­rinnen gerne weiss sein möchte. Mal erhlich, hat jemand jemals eine schöne negerin gesehen? Sie sind sehr selten. Wenn ich in Senegal im urlaub war benutzte alle frauen ein mittel um ihrem haut zu hellen. Alle! Das war verrückt, ich hatte von so etwas nie gehört. Diese frauen hätten alles daran getan um jeder weiss mann sein sät erwerben zu können damit sie ein misch­ling als kind haben könnten.

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    • Hier­zu­lande rennen verrückte Hühner scha­ren­weise in Sola­rien um am Ende wie faltige Grill­hähn­chen auszu­sehen. Bekloppt.

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      • Tja – die meisten Menschen wollen meis­tens das, was sie selbst nicht haben. – Blonde stehen auf Braun- bis Schwarz­haa­rige und umge­kehrt. Blau­äu­gige auf Braun­äu­gige und umge­kehrt. Helle Typen auf dunkle Typen und umge­kehrt, Leute mit glatten Haaren wollen Locken und Leute mit Locken wollen glatte Haare, Techniker/Ing. und ‑innen ziehen z. B. oft Part­ne­rInnen an, die tech­nisch unbe­gabt und ander­weitig inter­es­siert sind und umge­kehrt, etc. etc. etc.. – Gegen­sätze ziehen sich offenbar an, psücho­lo­gi­sche Unter­su­chungen haben jedoch ergeben, dass z. B. Bezie­hungen besser und nach­hal­tiger funk­tio­nieren bei eher glei­chen Inter­essen, Lebens­ein­stel­lungen – man sozu­sagen an der Basis eher am selben Strang zieht – und das trifft vermut­lich auch auf jegliche Bezie­hungen in derselben Kültür und Sözialisation.

        Meiner Ansicht nach.

        • Ergän­zung: Bis auf Ausnahmen, die es immer gibt. – Auch gibt es verschie­dene Kültüren, die mitein­ander kompa­tibel sind aufgrund doch an der Basis kompa­ti­bler Sözia­li­sa­tion – aber m. A. n. gehören die hier Kültüren der hier einge­schloisten Massen­mü­grünten und ‑innen eher zu den mit uns null kompa­ti­blen Kültüren und Sözialisationen.

          Meiner Ansicht nach.

          Meiner Ansicht nach.

    • Ja, kann ich bestä­tigen, die Schwarzen Frauen stehen auf weise Männer, und Schwarze Männer Ficken gerne weise Frauen. Ich liebe die Frauen aus dem Amazonas! weil sie so schön sind, unter den Klei­dern ist die Pelle weis. Wie bei den Arabern in der Hammam ( Sauna) Kopf Schwarz, Hände Schwarz, Füße Schwarz, Pelle weis, weiser wie meine Haut! Auch (Schmutz Fuß genannt) Die Arabi­sche Wüste ist Groß Heiß und schweigsam. Gruß aus dem Amazonas, Helmuth

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  6. „Bei einer Auffüh­rung soll sich ein älterer Mann gewei­gert haben, seine Tasche herzu­geben und wurde daraufhin von der Schau­spie­lerin bedrängt und ange­fahren, er würde das Stück nicht verstehen.“

    Mein erster Gedanke wäre: In der Tasche ist Asth­ma­spray oder sonst ein wich­tiges Notfall­me­di­ka­ment drin daß man als Betrof­fener immer griff­be­reit haben sollte.
    Aber auf solche Ideen kommen derart fana­tis­mus­ver­irrte Geister nicht.

    Ob die maxi­mal­pig­men­tierten Krawal­leu­rinnen über­haupt von selbst auf diesen Unfug gekommen sind?
    Even­tuell sollte man die Aufnahme dieser Szenen mal nach Afrika schi­cken, damit die dort vor Ort sehen von welch verkom­menen Ungeist das vermeint­liche Eurodo­rado tief durch­setzt ist. Zur Austrei­bung im Rahmen einer Voodoo-Zere­monie können die gern Bock­bär­chens nächsten Toilet­ten­er­klär­bock­be­such nehmen, mit viel Glück wird dann sogar Berlin mit kuriert.

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    • Als Muhammed Ali (Boxer) in Afrika geboxt hat (Kampf des Jahr­hun­derts), wurde er von einem Jour­na­listen gefragt, was er davon halte, also er sei ja jetzt da, wo sein Vorfahr versklavt worden war.
      Seine Antwort: Auf das Schiff zu gehen, war die beste Entschei­dung für unsere Familie.

      Er hat den Verfall Afrikas nach Ende der Kolo­nia­li­sie­rung und die Einstel­lung der Schwarzen voraus­ge­sehen und wollte defi­nitiv nicht da bleiben.

    • Also ich weiß den Namen eines öfri­ka­ni­schen Präsi­denten nicht mehr und daher auch den L.nk nicht mehr dazu, der 2015 meiner Erin­ne­rung nach sinn­gemäß schrieb, dass die anstän­digen Leute in Öfrika sich schämen würden für diese öfri­ka­ni­schen sog. Flöcht­linge, die in Öfrika als der Abschäum vom Abschäum ange­sehen werden. 

      Falls ich den L.nk irgendwo gespei­chert habe und noch finde, poste ich ihn noch. – Viel­leicht erin­nert sich ja auch jemand anders noch daran.

      Meiner Ansicht nach.

    • Ich kenne so einen. Hat sich von einer sport­li­chen ‚sehr gut ausse­henden weißen Frau nach fast 30 Ehejahren getrennt und hat sich in Afrika eine plumpe, unan­sehn­liche Schwarze ange­lacht, mit der er mitt­ler­weile zwei Kinder hat.
      Der tickt irgendwie anders.

  7. Liebe Neger*innen:

    So wird das mit dem Abbau der Vorur­teile nichts, wenn eure Selbst­in­sze­nie­rung aus symbo­li­schem Kanni­ba­lismus besteht und durch reales Ausrauben des Publi­kums flan­kiert wird.
    Beschimp­fungen, Belei­di­gungen und sons­tiges flegel­haftes Auftreten heischen in unserer Kultur im übrigen auch keinen Respekt.

    Herz­liche Grüße von den Resten der weißen, zivi­li­sierten Menschheit

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  8. Alle Menschen seien gleich, schrieben die frei­mau­re­ri­schen Autoren 1789 in die neue fran­zö­si­sche Staats­ver­fas­sung, wie zuvor 1776 in die US-ameri­ka­ni­sche. Na wunderbar, dann können alle Menschen Frei­maurer werden, allen voran die hier gezeigte Säuglingsaufspießerin.

    Warum kann man nur auf Empfeh­lung von Frei­mau­rern Frei­maurer werden? Warum sollte man nur auf Empfeh­lung von einge­wur­zelten Fran­zosen Fran­zose werden können, oder auf Empfeh­lung von Bio-Deut­schen Deut­scher? Es ist ganz natür­lich, dass sich Gemein­schaften nur passende Mitglieder suchen. Alles andere ist künst­lich und meist Irrsinn oder Zerstö­rungs­ab­sicht. Aufklä­rung der Aufkä­rung tut Not.

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    • Deut­sche und Euro­päer allge­mein dürfen keine Empfeh­lungen mehr abgeben.
      Sie haben zu parieren und zu akzep­tieren. Jeder Wider­stand gegen die Massen­mi­gra­tion wird mit „ins rechte Eck stellen“ bestraft! Frei­maurer sind das Übel, das wie ein Damo­kles­schwert über unseren Köpfe hängt.

      Damit meine ich nicht jene, die in den unteren Graden in den Logen herum­tüm­peln, sondern die Hoch­grade und die Urlogen!

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      • Was sagt die Antike, der Ursprung Europas? Zeus ist der stärkste Gott. Wenn aber die anderen Götter alle zusam­men­halten, sind sie stärker als Zeus. 

        Wenn die Völker Europas zusam­men­halten, sind sie stärker als die EU. Wenn China, Indien, Russ­land und Afrika zusam­men­halten, können sich die Frei­maurer einmauern.

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  9. Das pazi­fis­ti­sche Zulassen solch einer sata­ni­schen Perfor­mance steht direkt propor­tional dem eigenen, zerfle­derten Selbst­be­wusst­sein gegen­über. Diese Art der Perfor­mance spricht uns ganz offen das Exis­tenz­recht ab. Dahinter stehen jene sata­ni­schen Mächte, die die Reduk­tion der Welt­be­völ­ke­rung vor Augen haben.

    Man darf nicht vergessen, mit der Massen­mi­gra­tion nach Europa kommen nicht nur kultur­fremde Menschen zu uns, sondern es reisen auch arche­ty­pi­sche Kraft­felder aus dieser Kultur im Koffer mit, die auf der astralen Ebene einen kompe­ti­tiven Verdrän­gungs­kampf vor allem im geis­tigen Bereich führen. 

    Es ist ein ener­ge­ti­scher Kampf, den wir verlieren werden, denn die vitalen Kräfte, die diese Kraft­felder speisen, sind bei uns durch zivi­li­sa­to­ri­sche Deka­denz verkümmert!
    Wir haben den Instinkt verloren, Gefahren zu erkennen und zu begegnen! Wir sind zwar intel­lek­tu­elle Zombies, oder waren es zumin­dest bis vor 30 Jahren, aber der Vital­körper verkümmerte.
    Es ist inter­es­sant, dass gerade in Afrika der Beses­sen­heit größte Aufmerk­sam­keit geschenkt wird und in diesen Szenen, in denen weiße Kinder aufge­spießt werden, kann man unschwer Elemente aus der Voodoo Magie erkennen!
    Es ist, als würde man einem unbe­kannten Etwas begegnen, gegen das man keine Immu­nität hat. Das wird erst in der Massen­ein­wan­de­rung wirksam, aber dieses Szenario bedroht uns ja seit 2015.
    Für mich diese Perfor­mance ritu­elle Magie, mit der uns unsere dysto­pi­sche Zukunft vor Augen geführt werden soll. Nicht einfach ein Theaterstück.

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    • Durch aggres­sive, emotional aufge­la­dene, dauer­hafte Anru­fungen zu einem Gott wie sie leider auch in Europa in massen­hafter Form heute prak­ti­ziert werden, entstehen äußerst starke Elemen­tale, die wie ein Abwehr­schild wirken.
      Und das durch­dringt man nicht mit über­stra­pa­zierter Tole­ranz und heuch­le­ri­scher Nächs­ten­liebe, sondern nur durch ein resi­li­entes Kultur­be­wusst­sein, das uns leider verloren gegangen ist. Jugend­liche heute haben mit diesem Bewusst­sein nichts am Hut, sie wollen inter­na­tional sein, auch wenn sie in dieser inter­na­tio­nalen Vermas­sung bedeu­tungslos werden!

      Kultur muss in Bewe­gung sein, aber durch Selbst­er­neue­rung, nicht dadurch, in dem man es mit nicht kompa­ti­blen Einflüssen verwäs­sert. Man kann offen sein, aber nicht sich selbst verleugnend!

      Hätten vor 200 Jahren die Afri­kaner unsere Waffen und Schiffe gehabt, hätten sie die selben Über­griffe gegen uns gestartet! Es wist unserer mili­tä­ri­schen und logis­ti­schen Über­le­gen­heit zuzu­schreiben, die uns diese unschöne Möglich­keit eröffnete.

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    • Die Menschen im Westen sind mate­ria­lis­tisch dege­ne­riert. Früher ging man bei Krank­heit zu Pries­tern, medi­tierte oder betete und änderte einen unpas­senden Lebens­stil. Heut­zu­tage fressen die meisten Leute massen­haft Tabletten, hocken vor der Glotze und machen mit ihrem falschen Leben weiter. Damit spießen sie sich gleichsam selber auf der mate­ria­lis­tisch verengten Staats­ideo­logie auf.

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  10. Wie wäre es denn, wenn das Publikum bei dieser „Perfor­mance­kunst“ mal mitma­chen würden, z.B. Base­ball­schläger in die Hand nehmen … 

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    • Allen­falls hat es mit Kriegs- und Völker­mord­kunst zu tun. Kunst kommt von Können. Zerstören können ethisch unter­be­lich­tete Poli­tiker bestens, solange es nicht ihre Besol­dung betrifft.

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  11. Diese Kunst sollte man mit den EU Poli­ti­kern durch führen.
    Wer solche Lumpen auch nur auf die Bühne läßt, müsste sofort in den Knast!

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    • Marine Le Pen und Eric Zemmour wurden wegen angeb­li­chem Auslän­der­hass gericht­lich verfolgt und z.T. verur­teilt. Also muss es auch im Fall der Kinder­auf­spie­ßerin und ihrer Kumpane möglich sein. Ist es nicht sogar ein Offi­zi­al­de­likt? Wenn nicht, kann Anzeige erstattet und Straf­an­trag gestellt werden.

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  12. Wie lange wollen wir uns von diesen nichts­nut­zigen Rassis­ten­schweinen eigent­lich noch vorführen lassen?
    Wir sind Herr im Haus und das sollten wir ihnen auch schnells­tens unmiss­ver­ständ­lich deut­lich machen, anstatt ihnen hier auch noch den roten Teppich auszurollen.

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  13. Man darf das Wort regeN weder schreiben noch ausspre­chen aber Schwarze dürfen unge­straft auf wider­liche Art weiße Baby-Puppen als Symbol aufspießen. Wie weit ist die Mensch­heit gesunken und wie offen zeigt sich Satan und wird auch noch beju­belt. Ich bin eigent­lich nicht reli­giös, aber die Zeichen für die Endzeit, die absolut da sind, bringen mich doch ins grübeln.

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    • Die sata­ni­sche Welt zeigt sich beson­ders auch in diesen Wider­lich­keiten – Apokalypse.
      „Nach­grü­beln“, ist schon mal gut – es ist gewiß Endzeit und das Maß, ist bald voll.
      Der Glaube (.…an den Leben­digen Gott) rettet.

      Vater unser im Himmel
      Gehei­ligt werde dein Name.
      Dein Reich komme.
      Dein Wille geschehe,
      wie im Himmel, so auf Erden.
      Unser tägli­ches Brot gib uns heute.
      Und vergib uns unsere Schuld,
      wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
      Und führe uns nicht in Versuchung,
      sondern erlöse uns von dem Bösen.
      Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit
      in Ewigkeit.

      Joh. 10
      14. Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin den Meinen bekannt,
      15. gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe.
      16. Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schaf­herde sind; auch diese muss ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein.

      Gelobt sei der da war und der da ist,
      ~ ewiglich ~

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      • @kaufi

        Geht auch so:
        „Wenn Dich der HERR, dein Gott, ins Land bringt, in das du kommen wirst, es einzu­nehmen, und er ausrottet viele Völker vor dir her, die Hethiter, Girga­siter, Amoriter, Kanaa­niter, Peri­siter, Hewiter und Jebu­siter, sieben Völker, die grösser und stärker sind als du, und wenn sie der HERR, dein Gott, vor dir dahin­gibt, dass du sie schlägst, so sollst du an ihnen den Bann voll­stre­cken. Du sollst keinen Bund mit ihnen schliessen und keine Gnade gegen sie üben und sollst dich nicht mit ihnen verschwä­gern; eure Töchter sollt ihr nicht geben ihren Söhnen, und ihre Töchter sollt ihr nicht nehmen für eure Söhne. […] Du wirst alle Völker vertilgen, die der HERR, dein Gott, dir geben wird. Du sollst sie nicht schonen und ihren Götzen nicht dienen, denn das würde dir zum Fall­strick werden.“ (5. Mose 7; 1–3, 16.
        Man muß glauben, sonst muß man dran glauben.

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        • Wissen ist macht, Glauben ist Dumm, und nur so ist das Leben! Glaube ist Lüge Wissen ist Wahr­heit! so war mir Satan helfe. Ich glaube ein Kilo Rind­fleisch gibt eine gute Suppe.

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        • Joh 8,44
          Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschen­mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahr­heit, denn Wahr­heit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.

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  14. „…dass der Körper schwarzer Frauen hyper­se­xua­li­siert, objek­ti­viert, animalisiert…“

    Es fällt einem immer wieder auf, dass die Wokels hyste­ri­sche Angst vor Dingen haben, die niemals geschehen (z.B. Klima­wandel, Apophis, Atomtod, Captain Trips, Nazi­put­sche und sexu­elle Beläs­ti­gung von 150-Kilo­gramm-Femi­n­anzen). Afrika und seine Diaspora haben sehr schöne Menschen beider Geschlechter hervor­ge­bracht, wie auch sehr intel­li­gente (Alex­ander Gannibal, Elijah McCoy u.a.), aber bei den dysplas­tisch-debilen Gestalten auf dieser Bühne denkt an Sex wirk­lich nur, wem auch beim Anblick von Eis am Stil bereits einer in der Hose abgeht.

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  15. Leute, die auf den schrillen Quatsch der „Perfor­mance-Künstler“ stehen, goutieren erfah­rungs­gemäß auch derlei Dreck – das sind eben die übliche links­dre­hende pseu­do­in­tel­lek­tu­elle Schi­ckeria und Studi­en­ra­teska, die wohl­be­h­anften Darwi­nis­mus­ver­sager mit Heid­eg­gers gestam­melten Werken auf dem Fens­ter­sims zur Anlo­ckung von draußen zufällig vorbei­flat­terndem Akade­mi­ker­status und die trieb­ge­steu­erte Bohème mit dem Lebens­prinzip „Was man nicht im Kopf hat, muss man zwischen den Beinen haben“. Inso­fern also alles im grünen Bereich (sic).

    Wider­lich nur der Gedanke, dass die Show dann bald auch nach Deutsch­land kommt und hier zu 105% aus unseren Steu­er­gel­dern bezahlt werden wird.

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    • „Wider­lich nur der Gedanke, dass die Show dann bald auch nach Deutsch­land kommt und hier zu 105% aus unseren Steu­er­gel­dern bezahlt werden wird.“
      Nicht unbe­dingt. Vor nicht allzu­langer Zeit hat jemand ein Afrika-Festival in einer Stadt in Deutsch­land ange­meldet und mehrere Zehn­tau­send Euro Zuschüsse kassiert. Das Festival fand aber danach nie statt und der Anmelder war mit dem Geld über alle Berge.

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