Neuer Rekord: 2022 sprengten krimi­nelle Migran­ten­banden 500 Geld­au­to­maten in Deutsch­land und den Nach­bar­län­dern in die Luft

Auch in der Schweiz sind die Banden aktiv: Nach der Sprengung des Bankomaten am Bahnhof Killwangen-Spreitenbach AG erbeuteten die Unbekannten eine größere Menge Bargeld. Kantonspolizei Aargau sda-ats

Orga­ni­sierte  Verbre­cher-Banden, die sich haupt­säch­lich aus marok­ka­ni­schen Migranten zusam­men­setzen, haben in Deutsch­land und den Nieder­landen mehr als 500 Geld­au­to­maten in die Luft gesprengt, um sie profes­sio­nell auszurauben.
 

Es wird davon ausge­gangen, dass sich in den einzelnen Geld­au­to­maten zwischen 50.000 und 100.000 Euro Bargeld befinden. Dies machen sich diese Banden zunutze, indem sie ihre Geld­au­to­ma­ten­über­fälle sorg­fältig planen und durch die Spren­gung von Geld­au­to­maten Menschen­leben aufs Spiel setzen. Der von ihnen verwen­dete Spreng­stoff soll so stark sein, dass er bei der Spren­gung eines Geld­au­to­maten das gesamte Gebäude schwer beschädigt.

Offi­zi­elle Zahlen liegen zwar noch nicht vor, aber einigen Poli­zei­quellen zufolge wurden im vergan­genen Jahr fünf­hun­dert Geld­au­to­maten gesprengt. Dies ist ein Anstieg dieser Über­fälle, denn im Jahr 2021 wurden 414 Geld­au­to­maten in DE und NL die Luft gesprengt. Banden dieser Art sollen vor allem in West­deutsch­land, aber auch in den Nieder­landen und manchmal in Frank­reich aktiv sein. Auch in Öster­reich und der Schweiz werden Banko­maten häufig gesprengt.

Sie haben es vor allem auf Geld­au­to­maten von Banken abge­sehen, die in der Nähe von Auto­bahnen liegen, was ihnen eine schnelle Flucht ermög­licht, aller­dings meist in den frühen Morgen­stunden, wenn noch nicht viel Verkehr auf den Straßen herrscht. Sie arbeiten in Gruppen, wobei jeder Einzelne eine bestimmte Rolle spielt. Der Schaden, den sie anrichten, ist oft weit größer als die gestoh­lene Geld­menge. Gebäude werden stark beschä­digt, und in einigen Fällen müssen die Bewohner evaku­iert werden.


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34 Kommentare

  1. Noch kann man für das Papier­geld ja noch etwas kaufen, ich warte auf das Platzen der Finanz­blase. Ist der Dollar weg, ist auch Sozi­al­hilfe weg, dann sind die auch wieder zu Hause. Dort ist es eh gemüt­li­cher, weil wärmer.

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  2. Die meisten Auto­ma­ten­spren­gungen werden nicht von Migranten sondern von Nieder­län­dern durch­ge­führt, die dafür über die Grenze kommen. Erst letzte Woche hat das Land­ge­richt Koblenz zwei Nieder­länder zu Haft­strafen von 4 bzw. 5 Jahren verurteilt.

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    • @ Paul Schmitz
      Danke für den Hinweis, den wir selbst­ver­ständ­lich nach­ge­gangen sind, da wir im Gegen­satz zu den System­me­dien keine Unwahr­heiten verbreiten wollen. Unser Fakten­check ergab, dass diese „Nieder­länder“ genauso wenig Nieder­länder sind wie die “Deut­schen“ Deut­sche sind, die zu Sylvester Terror verbrei­teten. (Wenn man von den lieder­lich nach­ge­schmissen Pässen absieht).

      Wir werden diese „Nieder­länder-Fälle“ in einem UPDATE bzw. in unserer Serie „So geht Mani­pu­la­tion“ extra abhan­deln. Ihnen, als treuen Leser und uner­müd­li­chen Kommen­tator, Herr Schmitz, empfehlen wir, sich noch inten­siver mit den seriösen alter­na­tiven Medien zu beschäf­tigen, um nicht die mani­pu­la­tiven Stupf­sinn der Main­stream­m­e­dien unre­flek­tiert nachzuplappern.

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      • Liebe Redak­tion, danke für die Recherche. Ich pflege, mich breit zu infor­mieren, zu den Quellen gehören u. a. UME, aber auch die ÖR. Diese sind nach meiner bishe­rigen Abwä­gung aber deut­lich zuver­läs­siger und seriöser. Aller­dings bin ich froh, dass es,auch UME gibt. Es geht um Infor­ma­tionen und deren Abwä­gung. Das war auch das, was die BReg bei Corona machen musste, und das hat sie sehr gut gemacht.

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    • Ja es handelt sich über­wie­gend um Panzer­kna­cker, die aus aus den Nieder­landen kommen, die haupt­säch­lich bis nahezu ausschließ­lich aus Nord­afrika stammen!

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      • Nach deiner lobens­werten, aber etwas welt­fremden (um es mit Anstand auszu­drü­cken) Sicht auf die Dinge, die hier so tagtäg­lich passieren, liebes Paul­chen, sind es auch keine Neger oder Migranten, die beinahe täglich Deut­sche „Urein­wohner“ (= bislang hart und fleißig arbei­tende Steu­er­zahler) messern, verletzen, abschlachten und Köpfe abha­cken, sondern auch Deut­sche, denn die sind ja in Deutsch­land, also müssen es deiner Theorie nach Deut­sche sein!? Unglaub­lich, wie das Hirn von der mRNA offenbar zerfressen wurde. Neger bleibt Neger, Migrant bleibt Migrant und Mörder bleibt Mörder. Es kommt mir so vor, als ob Paul­chen nicht ein korrum­pierter Richter dieses ehren­werten Systems ist. Etwas Über­heb­lich­keit (um es wieder wohl­wol­lend auszu­drü­cken) spricht zu oft aus dir. Igno­ranz gegen­über den Alltags – Kriegs- Ängsten der normalen Leute kommt oben­drauf. Leute wie du zerstören die ohnehin nicht gerade rosige Zukunft unserer Kinder und Kindes­kinder vollends.

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        • Der Post, auf den Du antwor­test, war nicht von mir. Kannst Du aber ja nicht wissen. Es gibt schon komi­sche Deppen hier.

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      • Das war wieder nicht der echte Paul Schmitz, sondern ein erbärm­li­cher Triit­brett­fahrer-Typ, der selber nicht argu­men­tieren kann.

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      • Da wäre die Better-than-Cash-Alli­ance aber traurig!

        Und die Banken ebenso, die sind schließ­lich ohnehin schon begeis­tert dabei jegliche Präsenz, sprich teuren KUNDEN-DIENST, in der Fläche abzuschaffen.

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  3. T’ja, die wissen halt, in welchem Land, sie sich ohne weitere und groes­sere Konse­quenzen bedienen, bzw. Geld auf ihnen gemaesse, orgi­nelle Weise abheben koennen und zwar im Dauer­auf­trag bzw. Dauermotus.

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  4. Die Is Lähmi­sie­rung des Abend­landes schreitet mit Sieben­mei­len­stie­feln voran – Artikel:

    www.unzensuriert.at/167389-afghanen-clan-uebernimmt-die-oevp-gruppe-im-zweitgroessten-bezirk/

    Die echten Austria­ne­rInnen sollten sich vorsichts­halber schonmal eine Bürka mit Nikab zulegen – und sei es im Fall der Fälle als Tarnung zur Lebens­ret­tung gedacht. Viel­leicht auch schonmal törkisch lernen und eine KOR AN-Ausgabe bereitlegen.

    Wer soll dem bei deren Massen­ver­möh­rung nebst Massen­ein­schloi­sung noch Einhalt gebieten? – Die paar Sänioren mit Röllatoren?

    Meiner Ansicht nach.

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  5. Keine „krimi­nelle Migran­ten­banden“, sondern die WEF. Weil wir nichts mehr haben sollen, auch kein Geld, muss das Zeugs weg, das den Mamon fördert.

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  6. Sie wissen ja , wenn man sie in Deutsch­land fest nimmt, passiert ihnen nicht all zuviel. Auch werden keine Farb­bomben verwendet, dagegen ist doch so oder futsch, also was spricht dagegen. Haben die Banken Angst davor, daß man die Räuber schmutzig macht und die Links­grünen mit der Rassis­mus­keule kommen. Was spricht dagegen, wenn paar Finger hinter fehlen, keiner hat gesagt sie sollen das machen. Doch viel­leicht steckt mehr dahinter und die Banken behaupten auf Grund dessen, die Auto­maten vieler­orts abzu­schaffen und es besser wäre, daß Bargeld abzuschaffen.

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    • In Skan­di­na­vien ist das Bargeld zwar nicht abge­schafft, aber es spielt kaum noch eine Rolle. Weil die Menschen dort es kaum noch benutzen. Der Umweg über bedrucktes Papier zum Kauf von Waren ist über­flüssig und Geld­au­to­maten auch.

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    • Noch was: Sind Sie bitte froh, dass die Auto­maten wegge­sprengt werden. Sonst würden noch mehr Nieder­länder über die Grenze kommen.

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      • Du hast sie nicht mehr alle, Paul­chen. Bargeld ist das einzigste gesetz­liche Zahlungs­mittel!! Auch wenn man gewisse Trans­ak­tionen mit der ec Karte erle­digt, ist das Bargeld zum Beispiel beim Bäcker uner­läss­lich! Du kannst im Puff ja gerne unbar zahlen. Jeden­falls ernst nehmen kann man dein Gesülze hier nicht mehr…

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        • Watt’n Stuss. Andere Länder können das auch. Aber die haben viel­leicht auch nicht so viele rück­wärts­ge­wandte, unge­bil­dete alte weiße Moltos. Selbst meine 91-Jährige Mutter macht Online­ban­king und zahlt mit Karte, wo es geht. Du vermisst wohl auch noch das gute, alte Lohn­tüt­chen, wie? Oder dass Dir der Post­bote Deine Rente hat vorbei­bringt? Mit Typen wie Dir ist kein Staat zu machen.

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  7. Man könnte die Grenze mit Drohnen über­wa­chen und die Bundes­wehr in Trupp­stärke an den Strassen an der Grenze stationieren.
    Dann wäre der Spuk schnell vorbei.

    Aber das ist nicht gewollt.
    Nennt man Anarchotyrannei.

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  8. Es ist neben der M.f.a‑Kr.minalität der bereits begin­nenden Dschöhö – auf verschie­dene Weisen durch­ge­führt – immer einen Schritt weiter, immer gew.lttätiger – wie die äNWeOh – Sala­mi­taktik – ich sach’s ja: die beiden sind wie Päst und Chölera.

    Meiner Ansicht nach.

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  9. Brüssel wird heute von denen beherrscht, die an die Stelle des Bünd­nisses der freien Nationen ein euro­päi­sches Reich wünschen. Ein euro­päi­sches Reich, das nicht durch die gewählten führenden Poli­tiker der Völker, sondern durch die Brüs­seler Büro­kraten gesteuert wird. Dazu brau­chen die Eliten die krimi­nellen Migranten, denn ohne den migran­ti­schen Terror könnten nicht so schnell neue Antiterror‑, Anti­ge­walt­ge­setze etabliert werden, mit denen sie unser aller Grund­rechte Stück für Stück abschaffen.

    Der Terror wird zu einem Bestand­teil des groß­städ­ti­schen Lebens. Die sich auf den Rechts­staat beru­fende poli­ti­sche Mani­pu­la­tion wird alltäg­lich. Und die Rede- und Pres­se­frei­heit erstreckt sich soweit, wir ihre Ansichten wieder­ge­geben werden. 

    Jene, die aus der Euro­päi­schen Union ein euro­päi­sches Reich machen wollen, sind ausnahmslos Befür­worter der Einwan­de­rung. Sie haben das Herein­lassen der Migranten zum Maßstab des Euro­pä­er­tums erhoben. Die Brüs­seler Avant­garde und die anderen, natio­nal­staa­ten­feind­li­chen führenden Poli­tiker betrachten die Migra­tion auch heute noch als eine Chance und Möglich­keit. Als eine Chance, die Euro­päi­sche Union der Natio­nal­staaten durch ein multi­kul­tu­relles Reich mit gemischter Bevöl­ke­rung, das zur Einheit­lich­keit geglättet werden soll, abzulösen.

    Sie vernichten unsere Kultur und unsere Tradi­tionen mittels Migranten und Asylanten, denn die Regionen von Europa sind völlig unter­schied­lich und eigen­ständig in ihrer Entwick­lung. Der große Gleich­ma­cher soll das Aufbre­chen der alten Struk­turen mittels der Zuwan­de­rung von Massen aus völlig anderen Kultur­kreisen sein. Damit wollen sie uns auto­ch­tone Euro­päer brechen und abschaffen. Das wird zwar geleugnet und der Kurs der Vernich­tung wird mit Zähnen und Klauen vertei­digt, aber es ist ein Krieg gegen das alte Europa, denn das soll die „verei­nigten Staaten von Europa“ gewähr­leisten. Die US-NGOs und die ange­schlos­sene Brüs­sel­mafia arbeiten Tag und Nacht an der Umset­zung dieser Agenda.

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  10. Dies gehört sicher zur Maro­di­sie­rung und Krimi­na­li­sie­rung dieses Landes und wird von der Polizei und der Justiz sehr sehr groß­zügig gehandhabt.
    Man weiß zwar wo die Auto­ma­ten­sprenger herkommen, aber die offenen Grenzen sind eben auch das Produkt dieser Krimi­na­lität, und über­dies, die Bank­deppen werden sicher auch diese
    Spreng­schaden-Klei­nig­keiten bezahlen müssen.
    Ich weiß noch wie die Banken uns mit den kosten­losen Konten gekö­dert haben, die Frei­tags-Lohn­tüte wurde damit abgeschafft.

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    • Passt doch gut ins Konzept der Bargeld­ab­schaf­fung und der Notwen­dig­keit eines digi­talen Euro.… nur wird der nicht mehr kommen im Land der Multidilettanten.
      Und der Euro wird auch bald sein Bgräbnis haben.

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  11. Sie sollten nicht geld­au­to­maten sprengen lassen aber das land Deutsch­land sodass wir wieder auf neu anfangen können! Dieses land ist sowieso zerrüttet. Viel gibt es nicht mehr zu sprengen.

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  12. Die Junta + Lügen­me­dien machen daraus natür­lich: „Die Geld­au­to­maten (Bargeld) muß weg.“ Dabei gab es keine Probleme mit solchen Spren­gungen, solange die Grenzen nicht völlig den Arsch offen hatten und die allge­meine Berei­che­rung nicht ansatz­weise so massiv war. Aber dem Opfer die Schuld für das Verbre­chen anhängen, hat ja Tradi­tion in linken „Rechts­staaten“.

    Man stelle sich nun noch vor, das Opfer (Geld­au­tomat), würde sich wehren und Krimi­nelle nieder­stre­cken, bevor diese sprengen können. Episches „Nazi“-Geschrei + Sonder­sen­dungen und „Brenn­punkte“, weil Schätze und Talente beschä­digt wurden.

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