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Menschen mit Migrationshintergrund sind in Österreich überdurchschnittlich oft von Covid-19 betroffen, sagt Intensivmediziner Burkhard Gustorff von der Wiener Klinik Ottakring, berichtet diepresse.com. Dort erfährt man auch, auf welche Umstände nach Ansicht des Mediziners das zurückzuführen sei:
Dass Migranten rund 60 Prozent der Intensivpatienten ausmachen, führt Gustorff, Vorstand der Abteilung für Anästhesie, Intensiv- und Schmerzmedizin der Klinik Ottakring unter anderem darauf zurück, dass seiner Wahrnehmung nach die Verordnungen der Regierung innerhalb der Gesellschaft sehr unterschiedlich ankommen.

Balkan- und Türkeirückkehrer besonders gefährdet

Die verhältnismäßig hohe Rate an Erkrankten begründet Burkhard Gustorff in einem Interview mit der genannten Zeitung mit weiteren Faktoren. Der Mediziner wörtlich:

„Zum einen auf die Welle der Reiserückkehrer aus stark betroffenen Risikogebieten wie dem Balkan und der Türkei – Länder, in denen beispielsweise abgesagte Familienfeiern nachgeholt wurden; und zum anderen auf möglicherweise beengte Wohnverhältnisse, die eine rasche Verbreitung des Virus begünstigen.“

Zweierlei Maß mitschuld an Skepsis der Bürger gegenüber überzogenen Maßnahmen

Viele Menschen fragen sich demnach zurecht, wieso während einer angeblichen Pandemie, die uns alle bedroht, das Thema „Ausländer“ bzw. „Flüchtling“ praktisch völlig ausgeblendet wird. Und man fragt sich auch, wieso sogar während in Europa alle Grenzen dicht waren, „Geflüchtete“ weiter ungehindert einreisen konnten. Und das mit ausdrücklicher Billigung der EU. Auch im Inland wurde und wird mit zweierlei Maß gemessen. Warum rückt denn beispielsweise die Polizei mit vier (!) Mannschaftswagen samt Hundeführer und Hund an (unser-mitteleuropa berichtete), wenn 20 Kinder Fußballspielen und schaut auf der anderen Seite zu, wenn hunderte Clanmitglieder Begräbnisse durchführen oder Hochzeitsfeiern zelebrieren?

Medien spielen mit

Zu berücksichtigen wäre auch in diesem Zusammenhang die manipulative einseitige mediale Berichterstattung der „seriösen“ Medien. die ebenfalls gleiche Sachverhalte ungleich darstellen, wenn z.B. “Rassismus” im Spiel ist. Dazu ein Paradebeispiel aus dem linksliberalen Standard:

Von Redaktion

20 Gedanken zu „Österreich: 60 Prozent der Intensivpatienten in Wiener Klinik haben Migrationshintergrund“
  1. Selten so einen Schwachsinn gelesen.
    Die Gründe dafür liegen einfach daran, das man als Migrant in Österreich kaum eine Chance hat, ein normales Leben zu führen. Unterbezahlt, ergo schlecht genährt, viel Stress und sehr belastende Jobs…
    Es ist hinlänglich bekannt das ein dauerhafter Mangel an Geld das Leben erheblich verkürzt – nicht kann sondern TUT….Stress und Mangelernährung begleiten das ganze noch…
    In Österreich zu leben ist einfach eine miese Sache inzwischen, kleines Land voller Danning-Kurger Effekt Menschen

  2. Immigrationshintergrund muss es richtigerweise heißen!

    Mein Gott, ist es so schwierig zu verstehen?
    Muss hier das Geschwafel der Systemjournutten wiedergegeben werden?

    1. Kommt darauf an, von welcher Seite aus man es betrachtet – insofern gilt beides.

      Die immigrieren in unser Land und migrieren aus ihrem Land – also man kann es sehen wie man’s will – genaugenommen tun sie eben beides.

    1. In eine alternde Bevölkerung überwiegend junge Männer zu senden hat mit Survival of the Fittest überhaupt nichts zu tun.

      Arbeiten Sie mal an ihrer Argumentation.

      Und weil es von Vorteil wäre. Ist es auch dann von Vorteil wenn ihre Sippe und Freunde betroffen wären?

  3. Ich wohne in der Nähe einer Bahnlinie und höre die Züge – kenne das seit meiner Kindheit. Früher fuhr der letzte Zug so etwa 11.40 Uhr.

    Ich kann öfter nicht schlafen und höre hier fast jede Nacht so von ca. 2 – 4 Uhr Personenzüge durchfahren. – Ich habe die Vermutung, dass die hier mit dem Flugzeug nachts am Flughafen ankommen (gezielt eingeflogen worden meines Erachtens) und dann nachts, wenn die Leute es nicht mitbekommen, vom dortigen direkten Flughafenbahnanschluss Ffm. per Bahn in die Provinzstädte und -städtchen verteilt werden, ohne dass die Einheimischen es mitbekommen.
    Es fällt denen dann nur auf, dass da wöchentlich immer mehr “neue Gesichter” herumlaufen – denn in den Kleinstädtchen kennt man die, die schon immer hier Lebenden wie die schon etwas länger hier Lebenden und noch nicht ganz so lange hier Lebenden. – Bei Letzteren wird es allerdings immer schwieriger, weil die immer mehr werden und es sind nach wie vor fast nur junge starke wehrfähige und nicht gerade vertrauenserweckend aus der Wäsche guckende Männer.

    Was mir zudem auffällt ist, dass hier immer mehr ellenlange Güterzüge fahren. – Wir haben hier Heckler – Koch in der Region. – In einem anderen Blog schrieb ein Kommentator, dass seines Wissens die Heckler – Koch – Werke nahezu ausverkauft seien – also ich gehe davon aus, dass da die Produktion auf Hochtouren läuft. – Ich habe schon lange vermutet, dass es sich um W.ffentransporte handeln könnte. – Ob es so ist, weiß ich natürlich nicht, aber die Vermutung liegt nahe. – Das mal noch nebenbei bemerkt.

    Die nächtlichen Züge allerdings sind Personenzüge – den Unterschied kann man hören.

    Es ist was mehr als oberfaul.

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      1. Werden die jungen Immigranten für einen vom US-Tiefen Staat geplanten Krieg Westen gegen Russland gebraucht?

        Oder soll die Islamisierung vorangetrieben werden?

        1. Ich habe da einen ganz anderen Verdacht.

          Meines Wissens hassen diejenigen, die das alles inszeniert haben und inszenieren, sowohl die Deutschen wie auch die Muslime.

          Deren Herkunftsländer sind voller noch ungeförderter Ressourcen.

          Wenn all die jungen starken wehrfähigen Männer hier sind, wer ist denn dann noch in deren Ländern, um deren Ausplünderung zu verhindern bzw. sich dieser entgegenzustellen?!

          Zum anderen sind sie dann alle hier wie im kleinen geografischen Honigtopf und zugleich Hexenkessel zusammen mit uns versammelt und schicken wie möglicherweise kalkuliert hier schon mal einige über den Jordan und bluten die hiesigen Völker finanziell aus, vermehren sich was das Zeug hält und das vermutlich in der Hoffnung, dass sie Europa dem Islam und dann die ganze Welt dem Islam von Europa aus unterwerfen.

          Es mag doch bitte niemand glauben, dass, sollten wir hier ausgestorben oder ausgestorben worden sein, die Verantwortlichen dieser Migration denen ihre fürstlichen bis königlichen Alimente aus ihrem eigenen Vermögensfundus weiterzuzahlen beabsichtigen, wenn die abstammungsdeutschen SteuerzahlerInnen über den Jordan geschickt wurden.

          Was also könnten die dann für diese auf der Agenda haben? Was würde da auf der Hand liegen?
          Also ich halte es für möglich, dass die dann uns gleich hinterher über den Jordan geschickt werden könnten.

          Also ich würde an deren Stelle schnellstens meine Koffer packen und mich wieder auf die Rückreise in mein Herkunftsland machen.

          Nun gut – das ist eine Theorie, eine Hypothese, die meines Erachtens jedoch nicht allzu utopisch sein könnte.

    1. Ja, könnte etwas mit der Umwandlung eines monoethnischen Deutschlands in ein “buntes Land” zu tun haben.

      Wieso eigentlich “bunt”? Wir haben: rote, blonde, braune Haare, grüne blaue Augen…
      Die, die kommen haben ALLE: Dunkle Haut, schwarze Haare und braune Augen!
      Was soll daran “bunt” sein?

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  4. Exakt so sieht’s aus, in D.utschland vermutlich nicht anders. – Dafür sorgen sie dann hier und da aber auch durch Intensivbettenbelegung durch Einheimische durch fröhliches vorweihnachtliches Chr.tenk.llen. – Ob dieser “deutsche Staatsbürger” in Trier jetzt zu dieser Klientel gehört, kann ich nicht sagen, wurde noch nichts gesagt, aber irgendwie kennen wir ja mittlerweile solche Taten insbesondere von dieser bestimmten Klientel. – Nun, es wird sich wohl noch herausstellen – ich will nicht vorschnell urteilen, aaaaaber ich würde mich nicht wundern.

    https://de.rt.com/inland/109933-autofahrer-rast-durch-trierer-fussgangerzone-tote-verletzte/
    https://de.rt.com/inland/109933-autofahrer-rast-durch-trierer-fussgangerzone-tote-verletzte/

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    1. In einem anderen Forum hat ein Forist geschrieben, dass es sich bei dem Täter von Trier um einen ehemaligen “Flüchtlingshelfer” handeln soll.
      Vielleicht ist er aufgewacht und hat dazugelernt, er, der arbeitslos wurde, seine Haus verlor und Ausländern wird Zucker in den Hintern geblasen und schon werden auch Gutmenschen wach…
      Das entschuldigt natürlich nicht die abscheuliche Tat, bei der Unschuldige getötet und verletzt wurden. Aber es entschlüsselt die merkwürdige Verhaltensweise der deutschen Regierung, die den Mann als psychisch auffällig hinstellt, was ja sonst nur den Zugereisten zukommt, während die bösen Rääääten, immer voll zurechnungsfähig sind und sich verantworten müssen.

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      1. Also ich bin mir da noch nicht so sicher, was den Hintergrund dieses Mannes angeht.
        Pièrre Vogel ist auch ein Abstammungsdeutscher. – Es sind inzwischen auch viele Abstammungsdeutsche zum Islam konvertiert.
        Zum anderen kamen die ersten GastarbeiterInnen aus der Türkei (Anatolien/Kurdistan mehrheitlich) so ca. ab 1965. – Es kann durchaus sein, dass der im Bauch seiner Mutter hier ankam und eben in Deutschland geboren wurde.
        Aber selbst, wenn er abstammungsdeutsche Eltern hat, kann es wie gesagt durchaus sein, dass der wie Pièrre Vogel zum Islam konvertiert ist.

        Das Auto hatte er ja wohl nur geliehen – das mag ja einen Abstammungsdeutschen gehören. – Also für mich stehen da noch einige offene Fragen im Raum, die wohl nicht beantwortet werden. – Die Handschrift dieser Tat erinnert jedoch sehr an solche Taten einer gewissen Klientel.
        Aber gut – wir werden es wohl nicht erfahren, es sei denn, dass abseits der MSM jemand Näheres zu ihm noch herausfindet.

        1. Vielleicht sickert bald mehr durch. Er soll auch immer Gast in einer Dönerbude gewesen sein, konnte ich gerade bei “Servus TV” sehen.
          Wenn der ständig Umgang mit Leuten einer bestimmten Religion hatte, färbt dass natürlich auch ab, zumal er ja “Flüchtlingshelfer” gewesen sein soll. Die paar Promille können nicht die Ursache gewesen sein, die Bischöfin hatte mehr davon und ist Auto gefahren.

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        2. Eine Mentalität des Verschweigens oder absichtlicher Falschinformation nimmt immer mehr mit Hilfe der Medien an Fahrt auf. Hinterfragt man dann hartnäckig ist das Stigma von Rassismus und Ausländer Feind sofort zu stelle. Also was tun…, anders wählen ansonsten bleibt es so bzw wird immer schlimmer.

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