Paris: Vater des Atten­tä­ters ist „sehr glück­lich“ und „sehr stolz“

Screenshot: TF1

Arshad Mahmoud, der Vater des Atten­tä­ters, wurde von AFP tele­fo­nisch kontak­tiert und sagte, er sei „sehr glück­lich“ und „sehr stolz“ auf die Hand­lungen seines Sohnes, der „die Ehre des Propheten beschützte“. „Das ganze Dorf kam, um mir zu gratu­lieren“, sagte er.

Quelle: www.laprovence.com/article/france-monde/6126836/attaque-a-paris-lidentite-reelle-de-lassaillant-au-coeur-de-lenquete.html

Vgl. zum Attentat:

Erneut Moslem-Angriff auf Charlie Hebdo: Terro­rist kam als „MUFL“ nach Frank­reich (Aktua­li­sie­rung)

5 Kommentare

  1. Ange­lique Simon 29. 09. 2020 At 15:53
    „…dann kann mit diesen Menschen etwas nicht stimmen…“.

    Meine Liebe,
    dieser Mann – und seine Vorfahren seit Gene­ra­tionen schon – hat einen „falsch program­mierten Chip“ im Kopf. Dieser erlaubt schon kleinen Kindern bei der Schäch­tung dabei zu sein – also einem Lebe­wesen kalt­blutig die Gurgel durch­zu­schneiden. Ob das ein Schaf ist, oder später ein Christ – spielt keine Rolle.

    • Sie haben natür­lich völlig recht.
      Es ist eine kranke Ideo­logie unter dem Deck­mantel „Reli­gion“ die von einem menschen­ver­ach­tenden und pädo­philen Mann gegründet wurde, die sich in die Köpfe der Anhänger einbe­to­niert hat.
      Was noch viel schlimmer ist, ist die Duldung, ja sogar die Hofie­rung dieses Glau­bens in unserem Land.

      • Sie schreiben:
        „…Was noch viel schlimmer ist, ist die Duldung, ja sogar die Hofie­rung dieses Glau­bens in unserem Land…“

        Leider, wie Recht Sie haben!
        Unwei­ger­lich erin­nert mich das an die alte Formu­lie­rung: Qui bono (sinn­gemäß: wem hat´s genützt).
        Oder: „Sag mir, wen Du nicht kriti­sieren darfst und ich sage Dir wer dich beherrscht…“.
        Wenn ich mir so vorstelle wer in Deutsch­land und in Europa die „heilige Kuh“ ist.…

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  2. Wenn ein Vater offen zugibt, stolz auf ihren Sohn zu sein, der andere Menschen auslö­schen will, weil er das Wort eines einst bestia­li­schen Mannes wie ein goldenes Kalb verehrt, dann kann mit diesen Menschen etwas nicht stimmen.

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    • Mit denen allen kann was nicht stimmen. Wie kann man im 21. Jahr­hun­dert noch solch‘ einem Glauben anhängen. – Ich kann mir das nur so erklären, dass dieser Glaube für sie einen Vorteil bedeutet, weil er ihre vor ihrem Gewissen – sofern sie irgendwo noch eines haben – Verbr.ch.n legi­ti­miert. Unrecht wird durch diese Relig.on zu Recht gebogen/gemacht.

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