Pfizer-Studie unter schwerem Betrugsverdacht

Trotz "manipulierter" Studien hat Pfizer ehrgeizige Zukunftsvisionen screenshot Twitter

An den Daten der Phase-3-Studie zur Zulas­sung des Corona-Impf­stoffs von BioNTech/Pfizer gibt es nun vermehrte Zweifel.

Vor allem in einem Studi­en­zen­trum in Argen­ti­nien kam es laut einem Bericht der Welt womög­lich zu folgen­schweren Unregelmäßigkeiten.

Whist­le­b­lower legt offen

Bereits im November 2021 hatte RT DE über mutmaß­lich gefälschte Daten in der Zulas­sungs­studie des Corona-Impf­stoffs der Phar­ma­kon­zerne BioNTech und Pfizer berichtet, nachdem eine Whist­le­b­lo­werin in der Fach­zeit­schrift British Medical Journal erklärt hatte, dass es in einem betei­ligten Studi­en­zen­trum in den USA zu zahl­rei­chen Unre­gel­mä­ßig­keiten gekommen sein sollte.

RKI-Chef Lothar Wieler erklärte dazu damals, „wenn das stimmt, ist das inakzeptabel.“

Lange Zeit, nämlich während der noch „aufrecht erhal­tenen Corona-Hysterie“, tat sich in punkto Aufklä­rung nichts. Doch nun „traut“ sich die Welt von weiteren folgen­schweren Unre­gel­mä­ßig­keiten in einem Studi­en­zen­trum in Argen­ti­nien, zu berichten. Mit fast 6.000 der 45.548 Probanden war Buenos Aires einer der wich­tigsten Stand­orte für die dritte Test­phase des BioNTech/P­fizer-Impf­stoffs.

Schwere Neben­wir­kungen bereits früh­zeitig aufgetaucht

Einer der Studi­en­teil­nehmer war Augusto Roux gewesen, der unter der ID 12312982 an der Studie teil­ge­nommen hatte.

Bereits nach der ersten Impfung hatte er schwere Neben­wir­kungen erlitten, die Test­ärzte hatten dies als „uner­wünschte Wirkung des Toxi­zi­täts­grads 1″ fest­ge­halten. Mehrere PCR-Tests waren zudem negativ ausgefallen.

Nach der zweiten Impfung wurde Roux ins Kran­ken­haus einge­lie­fert, wo die Ärzte eine Peri­kar­ditis fest­stellten, wie man heute weiß, zählt eine Solche zu den Neben­wir­kungen des BioNTech/P­fizer-Impf­stoffs.

Die Ärzte notierten dazu damals, „uner­wünschte Reak­tion auf den Coro­na­virus-Impf­stoff (hohe Wahrscheinlichkeit)“.

Als Rouxs Anwalt Einsicht in dessen Akten erzwang, stellte er jedoch fest, dass die Geschichte seines Mandanten und Pfizer-Probanden, nicht in den Akten von Pfizer auftauchte.

Weiter heißt es, dass Rouxs Herz­beu­tel­ent­zün­dung nichts mit dem Impf­stoff zu tun haben könne, es handele sich vermut­lich um eine COVID-19-Erkran­kung. Dass Roux mehr­fach negativ auf Corona getestet wurde, findet in den Akten jedoch keine Erwähnung.

„Impf­schäden“ werden zu Corona-Folgen umgedeutet

Die Umdeu­tung des 36-jährigen Roux vom Impf­stoff-Opfer zum COVID-19-Fall ist mehr als frag­würdig. Diese Argu­men­ta­ti­ons­praxis hatte sich jedoch mitt­ler­weile als welt­weite „offi­zi­elle  Erklä­rungs­ma­sche“ durch­ge­setzt, um einer kriti­schen Betrach­tung vorab den Wind aus den Segeln zu nehmen.

In der Zulas­sungs­studie aus dem Dezember 2020 bleibt sein Fall uner­wähnt, und in der Zusam­men­fas­sung der Studi­en­daten für die US-Arznei­mit­tel­be­hörde FDA aus dem August 2021 taucht nur ein Fall von Peri­kar­ditis unter den geimpften Probanden auf, ein Mann, der älter als 55 ist.

53 Probanden mit faden­schei­niger Begrün­dung entlassen

Dies wirft Fragen auf, doch es gab offenbar noch weitere Unre­gel­mä­ßig­keiten. Scheinbar hatte es im Test­zen­trum in Buenos Aires einen Zwischen­fall gegeben, denn auf einen Schlag hatte sich die Leitung des Test­zen­trums am 31. August 2021 von 53 Probanden verabschiedet.

Die Probanden waren „entblindet“, also über ihren Impf­status aufge­klärt worden. Dieses Vorgehen ist laut Pfizer-Studi­en­pro­to­koll jedoch ausschließ­lich für Notfälle vorge­sehen. In den Proto­koll-Doku­menten, die der Welt vorliegen, verstri­cken sich die Verant­wort­li­chen dies­be­züg­lich in dubiose Widersprüche.

So besagt etwa ein Doku­ment, dass alle Teil­nehmer die Stan­dard­dosis zur rich­tigen Zeit erhalten hätten. Ein zweites besagt hingegen, dass es einen Fehler bei der Dosis für alle gegeben hätte, und ein drittes Doku­ment vermerkt Unre­gel­mä­ßig­keiten bei allen, geht aber nicht weiter auf Details dazu ein.

Insge­samt wurden 302 Probanden der Impf­stoff-Gruppe aus der Studie getilgt und nicht in die Bewer­tung miteinbezogen.

200 davon kamen aus Buenos Aires. Der Verdacht liegt nahe, dass hier unlieb­same Ergeb­nisse unter­drückt werden sollten.

Beson­ders myste­riös ist auch der Fall eines, an einem Herz­in­farkt verstor­benen Versuchs­teil­neh­mers. Der Mann war Mitglied der Placebo-Gruppe gewesen, dennoch wurde der Todes­fall den argen­ti­ni­schen Gesund­heits­be­hörden verschwiegen. Auch in den Proto­kollen heißt es, dass es keine Verstor­benen gegeben hätte, doch in der Zulas­sungs­studie ist der Tote unter der ID 12313972 plötz­lich wieder vorhanden.

Myste­riös dabei ist, warum den Behörden ein Todes­fall verheim­licht wurde, wenn die betref­fende Person den Impf­stoff angeb­lich nicht einmal erhalten hatte.

Unter­su­chungs­aus­schuss durch argen­ti­ni­sches Parlament

Im Oktober 2022 hatte das argen­ti­ni­sche Parla­ment aufgrund der zahl­rei­chen Unge­reimt­heiten einen Unter­su­chungs­aus­schuss eingerichtet.

Bis heute lieferte dieser jedoch keinerlei Antworten. Dabei soll es um die Frage gehen, wie viele Todes­fälle es nun wirk­lich gegeben hat, und auch darum, was wirk­lich der Grund dafür war, dass 53 Pati­enten aus der Studie entlassen wurden.

Auch die Verhand­lungen zwischen Pfizer und der argen­ti­ni­schen Regie­rung zur Impf­stoff­ver­sor­gung sollen dabei beleuchtet werden.

Der Konzern wollte laut Vertrag bei seinem Vakzin für nichts garan­tieren. Dies ist die „übliche Vorge­hens­weise“ von Pfizer, mit der sich auch Kommis­si­ons­prä­si­dentin Von der Leyen, im Namen aller Euro­päer, in ihren nicht öffent­lich gemachten Verträgen mit Pfizer, verpflichtet hatte.

Doch die Dreis­tig­keit des Unter­neh­mens ging sogar noch weiter, argen­ti­ni­sche Regie­rungs­ver­treter sollten einen Haftungs­aus­schluss für den Fall unter­schreiben, dass Pfizer sich selbst etwas zuschulden kommen ließ, darunter „Betrug und Böswil­lig­keit von Pfizer selbst“. Diese Klau­seln, die auch von Experten als unge­wöhn­lich bewertet werden, hatten dafür gesorgt, dass Argen­ti­nien bis ins Früh­jahr 2021 hinein komplett auf den russi­schen Impf­stoff Sputnik V gesetzt hatte.

Todes­ur­sa­chen müssen „hinter­fragt“ werden

Weiterhin stellen sich Fragen nach den 21 Toten aus der Impf­stoff-Gruppe, von denen behauptet wird, die Todes­fälle seien „nicht auf die Impfung zurück­zu­führen“. In mindes­tens zwei der Todes­fälle könnte dies nicht stimmen, wie aus Doku­menten hervor­geht, die der Welt vorliegen. Patient Nr. 11621327 wurde drei Tage nach der zweiten Dosis tot in seiner Wohnung gefunden, offenbar handelte es sich um einen Schlag­an­fall. Patient Nr. 11521497 starb 20 Tage nach der Impfung, die Diagnose lautete Herzstillstand.

Die Berliner Phar­ma­spe­zia­listin Susanne Wagner erklärte dazu, „nach dem heutigen Stand der Wissen­schaft würde man diese beiden Fälle der Impfung zuordnen, zumal die US-Gesund­heits­be­hörde CDC momentan Schlag­an­fälle bei Geimpften unter­sucht und man weiß, dass Blut­ge­rinnsel nach der Impfung plötz­liche Todes­fälle auslösen können.“

Als Reak­tion auf den Bericht erklärte FDP-Gesund­heits­po­li­tiker Andrew Ullmann gegen­über der Welt, dass die Unre­gel­mä­ßig­keiten aufge­klärt werden müssen, Fehler in einer einzelnen Studie seien aber „kein Grund, die Zulas­sung infrage zu stellen“.

Der Epide­mio­loge Klaus Stöhr weist darauf hin, dass sich solche Vorkomm­nisse nicht immer vermeiden lassen, „entschei­dend ist, dass sie aufge­deckt und bei der Studi­en­be­wer­tung berück­sich­tigt werden.“

Ob man die Studien korri­gieren müsse, lasse sich jedoch nur sagen, wenn man Einsicht in die Origi­nal­un­ter­lagen der Studie erhalte. Der Charité-Immu­no­loge Andreas Radbruch ging deut­lich weiter und forderte, laut Welt, starke Sank­tionen, schließ­lich gehe es um die „Impf­ak­zep­tanz in der Gesell­schaft, das Vertrauen in die Zulas­sungs­be­hörden“. Auch STIKO-Chef Thomas Mertens forderte, die Vorwürfe korrekt aufzuklären.

Pfizer erklärte in einer Stel­lung­nahme gegen­über der Welt, „Zulas­sungs­be­hörden auf der ganzen Welt haben unseren COVID-19-Impf­stoff zuge­lassen. Diese Zulas­sungen beruhen auf einer soliden und unab­hän­gigen Bewer­tung der wissen­schaft­li­chen Daten zu Qualität, Sicher­heit und Wirk­sam­keit, einschließ­lich der klini­schen Phase-3-Studie.“


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12 Kommentare

  1. Ob dass bei den Ameri­ka­nern so einfach durch­setzbar ist bezweifle ich.
    Vor allem in den laend­li­chen und konser­va­tiven Gebieten miss­trauen alle der DC Regie­rung und in blauen Staaten den Govor­ners. Ausserdem haben alle Waffen und in die Inner­ci­ties mit ihren Gangs und ihrer Krimi­na­li­taet werden die sich sowieso nicht trauen.
    Der meist gefuerch­tete Satz:„Ich bin vom Govern­ment, und hier zu helfen.“

    In dem Staat, in dem ich lebe, hat es die Demonrat Gova­neurin mitten in der Koko­loerskrise aufge­geben, in unserer laend­li­chen Gegend und Land­kreisen, Masken­man­date zu verordnen und oeffent­lich gesagt , dass diese bei uns nicht durch­setzbar sei. Der Sheriff und die Polizei hatten sich gewei­gert, diese Verord­nungen auszu­fuehren, mit der Begruen­dung, das es nicht ihre Aufgabe sei, medi­zi­ni­sche Rege­lungen durchzusetzen.
    In den Demo­cratt Gros­s­taedten gab es keine solchen Probleme und auch die Impf­quoten waren viel hoeher.

  2. MRNA Impfungen sind das Gift.
    „Die mRNA in dieser COVID-19-Impf­stoffe wird in das S (Spike)-Protein umge­wan­delt, das norma­ler­weise auf der Hülle des Sars-Cov-2-Virus zu finden ist.“
    Spikes allein (ohne den Rest des Covid-Virus) sind gefähr­lich für die Gesundheit.
    „In der neuen Studie haben die Forscher ein „Pseu­do­virus“ geschaffen, das von Spike-Prote­inen des Sars-CoV-2-Erre­gers umgeben ist, aber kein echtes Virus enthält. Die Expo­si­tion gegen­über diesem Pseu­do­virus führte in Tier­ver­su­chen zu Lungen- und Arte­ri­en­schäden. Dies würde beweisen, dass das Spike-Protein allein ausreicht, um die Krank­heit auszu­lösen, so die Forscher. “
    translate.google.com/translate?sl=auto&tl=de&u=https://www.salk.edu/news-release/the-novel-coronavirus-spike-protein-plays-additional-key-role-in-illness/

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  3. Ich bin ganz stark an Konto­über­prü­fungen der Ange­stellten inter­es­siert soweit ich las gab es Millio­nen­zah­lungen an ange­stellte Forscher und zwar sehr viele

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  4. Alles mit Corona ist 100% Betrug und Abzocke. Ich lach mich kaputt, wie die Masse glaubt, es gehe um Gesund­heit. Welcher normale Mensch glaubt Poli­tiker, das ist das Unfass­bare. Poli­tiker tretten die Gesetze und unsere rechte mit Fuessen, alles Verteuert sich, Krieg statt Frieden, Einsper­rungen statt Frei­heit. Poli­tiker sind die Hand­langer und Lobby­isten der Gross­fi­nanz, entspre­chend ändern sie die Gesetze fuer diese Qlicue. Schlaf weiter Bürger, wird schon gutgehen, trage deine Maske, damit die „Viren‘ dich nicht überfallen

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  5. Ohhh nein, das ist nur seit Mitte / Herbst 2021 bekannt. Was jetzt wohl geschehen wird? Nicht oder doch gar nichts (also wie immer in der Diktatur)?

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  6. Wieder mal eine angeb­liche Sensa­ti­ons­skan­dal­auf­de­ckung die am Ende auch nur als „Einzel­fall“ abgetan wird.
    Dabei war der eigent­liche Skandal daß selbst die offi­zi­ellen Aussagen des Herstel­lers – weder Schutz vor Infek­tion noch vor Erkran­kung, und der Schutz vor Weiter­ver­brei­tung war angeb­lich „unbe­kannt“, sondern einzig „Verrin­ge­rung schwerer Verläufe“ wurde statis­tisch darge­legt – und das bei einer so geringen Fall­zahl daß ange­sichts der vielen im Test­ver­lauf ausge­fal­lenen Probanden der tatsäch­liche Schutz auch erheb­lich geringer oder der Schaden durch Neben­wir­kungen größer sein konnte – verdäch­ti­ger­weise wurde von Anfang an nie näher benannt was zum Studi­en­aus­stieg einzelner Teil­nehmer geführt hat, und die im Grunde essen­ti­elle lang­zei­tige Nach­be­ob­ach­tung wurde gera­dezu krimi­neller vorsätz­lich unter faden­schei­nigem ethi­schem Vorwand rigoros voll­ständig abgebrochen.
    Doku­men­tiert war hingegen die erheb­lich hohe Zahl an Neben­wir­kungen – schon allein das wäre Grund genug daß ein objek­tives und am Gemein­wohl inter­es­siertes Gesund­heits­wesen diese Spritz­mittel niemals ohne indi­vi­du­elle Empfeh­lung und inten­sive medi­zi­ni­sche Beglei­tung hätte frei­geben oder gar allge­mein empfehlen dürfen.

    Daher war schon seit 2 Jahren klar:
    *Allge­meine Empfeh­lung ohne indi­vi­du­elle Nutzen-Risiko-Abwä­gung: Ein Verbrechen.
    *Verab­rei­chung derart riskanter Spritz­mittel quasi „to go“ ohhne medi­zi­ni­sche Nach­be­glei­tung: Ein Verbrechen
    * Nöti­gung zur Sprit­zung durch 3G, 2G und sozialen Druck: Ein Verbrechen
    * Über­re­dung skep­ti­scher Pati­enten und vorgeb­li­cher Risi­ko­gruppen: Ein Verbrechen
    * Vortäu­schung einer hohen Wirk­sam­keit bei nicht gege­bener guter Verträg­lich­keit: Ein Verbrechen
    * fehlende unab­hän­gige Kontroll­stu­dien und unter­las­sene Nach­for­schung von Verdachts­fällen: Ein Verbrechen
    * Milli­ar­den­schwere Bestel­lung derartig proble­ma­ti­scher Spritz­mittel unter intrans­pa­renten Vorgang und vertrags­be­din­gungen: Ein Verbrechen
    * Erheb­liche Reduk­tion bislang übli­cher Zulas­sungs­hürden: Ein Verbrechen
    * Diskre­di­tie­rung und Druck auf unab­hän­gige kriti­sche Wissen­schaftler, Poli­tiker und Medien: Ein Verbrechen
    Man kann somit nicht anders als zum Schluß kommen daß nur hoch­gradig korrupte Krimi­nelle zu solchen Schand­taten fähig sind.
    Bin daher sehr dafür daß man die Aber­mil­lionen noch übrig geblie­bener Spritz­mit­tel­dosen nach­haltig gemein­nützig durch tägliche Verab­rei­chung in den Delta­mus­keln ihrer Befür­worter entsorgt – so gut wie die angeb­lich verträg­lich sind sollte das doch völlig unpro­ble­ma­tisch sein, nicht wahr? Heilsam für die Allge­mein­heit wäre es auf alle Fälle!

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  7. Und „Betrug“ beinhaltet immer den „Vorsatz“!
    Und deshalb sind alle Verträge die auf Betrug basieren „Nichtig“ und haben straf­recht­liche Folgen und Scha­dens­aus­gleich zur Folge!
    Na ja, hier im Tacka Tucka Land mit den vielen Kobolden und den vielen „Fata Morganas“ sind die Gerichte vom Erdboden verschwunden! deshalb gibt es hier auch keine „Recht­spre­chung“ mehr!

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