„Skandal“ nach verhin­derter Abschie­bung: Afghanin musste Taxi-Rück­fahrt vom Flug­hafen zur Asyl-Unter­kunft selbst bezahlen!

Am Hamburger Flug­hafen finden fast jeden Tag Abschie­bungen statt. Regel­mäßig ist ein soge­nannter Abschie­be­be­ob­achter der Diakonie dabei. Und mitunter muss der „Beob­achter“ dabei Skan­da­löses (!) feststellen.
So musste beispiels­weise eine schwan­gere Afghanin mit ihren drei kleinen Kindern per Taxi vom Flug­hafen zu ihrer Unter­kunft zurück­fahren, weil ihr Mann wegen Wider­stands nicht abge­schoben werden konnte, berich­tete ndr.de. Das Versäumnis, dass die „Rück­fahrt nicht orga­ni­siert war“ kostete der nicht Abge­scho­benen 380 Euro! Ist das denn zumutbar?

Die „Abschie­be­be­ob­ach­tung“ des Diako­ni­schen Werks, das von der Innen­be­hörde finan­ziert wird, hat am Donnerstag den Bericht ihres „Beob­ach­ters“ im Innen­aus­schuss der Hambur­gi­schen Bürger­schaft vorge­stellt. Bleibt zu hoffen, dass sich dann derar­tige Miss­stände dann in Zukunft nicht wieder­holen und dass aufgrund von „Wider­stand“ nicht Abzu­schie­bende nicht noch die Taxi­fahrt zurück zur Unter­kunft selbst berappen müssen. Ironie off.


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30 Kommentare

  1. Waren die beglei­tenden Poli­zei­be­amten nicht in der Lage den Wider­stand des wackeren Afghanen zu brechen? Naja, mit „Coro­na­leug­nern“ ging man nicht so zurück um.

    • Wieso Coro­na­leugner, die hatten doch Recht. Wie so nennt man Coro­na­leugner diesen Namen sie sollten – im Gegen­teil – Wieder­gut­ma­chung kriegen.

  2. Ach , dass waere ja ganz was Neues, dass die Frau, die Taxi­fahrt selbst bezahlen musste und dass im Reich, wo Milch und Honig fliessen. Tss, Tss, Tss.
    Das geht mal gar nicht, sofort Sammel­ak­tion fuer sie und ihr Plagen starten.
    Mit Taqyya Gejam­mere im Sozi­alamt, kann frau auch probieren das Geld wieder heraus quen­geln. Rech­nung brauchts auch nicht, die verlangt man nur bei Almanns.
    Anderen jungen Erobe­rern, wurde die Taxi­fahrt, zum Arzt, zu den Aemtern und zum Einkaufen bezahlt.
    Kosten­punkt 5.5 Mili­onen Euro.
    Diesen Fuss­kranken, kann man natuer­lich nicht zumuten, zu laufen, da sie sich ja bereits auf tausenden Kilo­me­tern Fuss­marsch Platt­fuesse geholt haben.
    Die Gute lebt vermut­lich auch nicht in Nieder­sachsen, da wuerde ihr geholfen.
    weltwoche.ch/daily/fluechtlinge-im-taxi-bundesland-niedersachsen-zahlt-55-millionen-euro-um-asylsuchende-zu-transportieren/
    Den schon laenger in Bunt­land lebenden Rent­nern und Behin­derten wird das Taxi nicht bezahlt wo kaemen wir denn da hin.

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  3. Wurde zwar schon bemerkt aber trotzdem: Wenn die Diakonie bzw. deren Mitar­beiter das sehen, sollten sie nicht den Empörten spielen sondern selbst die Personen befördern.
    Das hat mit Diakonie nichts zu tun od. wie war das mit dem barm­her­zigen Samariter?

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    • War auch mein erster Gedanke! Wobei ich es unmög­lich findet, daß sich die Diakonie als Kontrol­leur des Staates aufspielt!

  4. Familie einsteigen lassen, gewalt­tä­tigen Mann fesseln und zun Nach­denken in Erzwingungshaft.
    Bei GEZ-Verwei­gerer geht es doch auch in Buntland …

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  5. Die armen mosle­mi­schen Orts­kräfte und ihre zahl­reiche Kinder­schar, da haben wir Kuff­ar­kar­tof­feln aber unsere musel­will­kom­mens­kul­tu­rellen Pflichten sträf­lich vernach­läs­sigt, den trau­ma­ti­sierten mosle­mi­schen Schutz­su­chenden vom Hindu­kusch nicht den Chauf­feur bezahlt, das grenzt ja schon an anti­mus­li­mi­schen Rassismus. Wie können wir das nur wieder gut machen, viel­leicht mit schneller Einbür­ge­rung, Gratis­villa im Grünen, lebens­langer Rente und Clannachholung?

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    • Jetzt ist ja sogar im Gespräch, dass ab September alle jetzt hier gebo­renen Kinder von Flücht­lingen einen Betrag von 10.000,– EUR als Lebens­start erhalten sollen, damit sie einen tollen Einstieg haben. Natür­lich neben dem sowieso erhal­tenen Kinder­geld. Damit soll Deutsch­land zu den kinder­reichsten Ländern der Welt werden. Ich frage mal vorsichtig : was wird aus unserem deut­schen Nachwuchs…

    • Wotan
      Vor einigen Jahrrne hatten die Leip­ziger Taxi-Unternhmen das schon kriti­siert, auch ewig lange Warte­zeit bei Arzt,- und Kran­ken­haus Besu­chen – also längst nichts NEUES im WELTSOZIALAMT was aller­dings BRDDDR heißt.
      Die Bürger der DDR hatten sich damals auch gewun­dert dass sie mit den Bananen auch die Pflü­cker mit über­nehmen sollten ?

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      • Das stimmt so leider nicht! In der DDR wurden Afri­kaner ausge­bildet und sind bis auf sehr Wenige wieder in ihre Länder zurück gekehrt! Die geblieben sind haben ALLE hier auch gearbeitet!
        Also bitte keinen Unsinn schreiben!!!

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        • Linda
          Se haben meinen Kommentar völlig falsch verstanden, es ging nicht um die in der DDR ausge­bil­deten Ausländer – es waren auch Kubaner, etc.
          Da ich selbst aus der DDR komme, und ich schon 1931 dort geboren bin (Plauen) kenne ich mich „ein wenig damit“ aus !
          Unsinn ist also Quatsch !

  6. Die Verhal­tens­weisen orga­ni­sierter Muslime setzen doch die Umstände, der Eindruck entsteht, das Glas ist längst voll? Weshalb gibt es mit Hindus, Dao oder Buddhisten kaum Berichte über Probleme, ist daraus plau­sibel „Isla­mo­phobie“ abzuleiten?
    Eine seichte Studie zum Moschee-Untericht in OÖ zeigt auch im Pres­se­be­richt der OÖ-FPÖ von Taqiyya und der List, Die Studie OÖ über kultu­relle Repro­duk­tion arabi­scher Normen. Video vLH Haim­buchner spricht es nun auch deut­lich an: www.facebook.com/manfred.haimbuchner/videos/817617936451589

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    • USA ächzt unter millionen Einwan­de­rern. Die kommen extra aus dem mitt­leren Osten und fliegen in ein Land nähe Mexico. In Panama soll schon halb China sein. Nachdem sie sich dann vom Roten Kreuz eine Land­karte, wie sie nach USA kommen, bekommen haben, sind sie unter­wegs. Diese Musleme wandern jetzt zuhauf in USA ein. Man liest das aber nicht bei uns. Sondern nur in ameri­ka­ni­schen Berichten.

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      • Die USA mit ihrer krie­ge­ri­schen Einmi­schung in arabi­sche und afri­ka­ni­sche Länder, sind es selber Schuld. Eigent­lich müssten alle Flücht­linge aus diesen Gebieten in die USA und nicht nach Europa.

        • Eben – und die, die bereits hier sind gleich abschieben in die VSA zu den Verur­sa­chern und Insze­nie­rern des ganzen W.hnsinns nach dem Motto: „Wer bestellt (hat) bezahlt auch.“
          Ihre hiesigen erhal­tenen Ali Mentes natür­lich sofort strei­chen, alle davon von ihnen gekauften Vermö­gens­werte entoi­gnen und null weitere von ihnen herein­lassen – alle abweisen mit dem Verweis: „Ab in die VSA, da seid Ihr richtig.“

          Meiner Ansicht nach.

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          • Tja, die weiße Rasse wird ausge­tauscht – das habe ich heute auf einem ausl. Sender gehört, so will es die neue Möch­te­gern Weltordnung.

  7. Ich bin jetzt doch etwas entsetzt. Wie berichtet wird, ist der Herr Abschie­be­be­ob­achter ein
    Mitar­beiter der Diakonie. Unter Diakonie versteht man alle Aspekte des Dienstes am Menschen im kirch­li­chen Rahmen.
    Da wäre es doch wirk­lich zu erwarten, das er der Dame mit ihren 3 Kindern, zumin­dest die Taxi­fahrt bezahlt. Im Namen der christ­li­chen Nächs­ten­liebe usw. usf.

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  8. „weil ihr Mann wegen Wider­stands nicht abge­schoben werden konnte“
    Funk­tio­niert nur in dieser Narren­re­pu­blik Namens BRD!
    …zukünftig in Ketten legen und ab in den Zug! (-;

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    • Chur­sachse
      Oft nehmen die Piloten die radau­ma­chenden Abge­lehnten nicht mit, sie wollen im Flug­zeug während des Fluges keine mensch-gemachten Turbu­lenzen haben. .….….….….….….….….……

      • Leider! Immer gibt es irgendein Hindernis für Abschie­bungen, und die Typen nutzen das zu 100 % aus. Zum K.…..!

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