„The Times“:  90 Prozent der ukrai­ni­schen Gegen­of­fensiv-Soldaten sterben an der Südfront

Die briti­sche „The Times“ berichtet von schweren Verlusten der ukrai­ni­schen Armee an der Südfront.

Der Titel des Artikels:

Ukrai­ni­sche  Gegen­of­fen­sive der Ukraine: ‚Ich bin bereit zu sterben … 90 Prozent der Jungs werden sterben.

Laut Zeitung hötten ukrai­ni­sche Soldaten ausge­sagt: Ihre Einheit, um „die Situa­tion an der Südfront umzu­kehren“, habe bereits 75 Prozent ihrer Männer verloren.

Ukrai­ni­sche Elite­sol­daten erzählen uns von dem schreck­li­chen Preis, den sie dafür zahlen, dass sie während der Gegen­of­fen­sive im Sommer russi­sche Stel­lungen durch­bro­chen haben.

so die Zeitung. Und weiter:

Nach Angaben von Ärzten aus verschie­denen Mili­tär­ein­heiten, kann die Zahl der Todes­opfer in vier­stel­ligen Zahlen gemessen werden.“

Die ukrai­ni­schen Soldaten fragen sich, „was die Kosten“ für solche Opera­tionen sind, ange­sichts der Ergeb­nisse in Form von Erobe­rung kleiner Dörfer, die dem Erdboden gleich­ge­macht werden.

„Wenn ich Leute im In- oder Ausland auf der Couch sagen höre: ‚Oh, die ukrai­ni­sche Armee hat jetzt ja schon Brad­leys- und Leopard-Panzer! Jetzt zeigt den Russen, was los ist‘, ballen sich meine Hände zu Fäusten. Ich wünschte, sie könnten hierher kommen und die Realität unseres Kampfes sehen.

- zitierte die Zeitung einen ukrai­ni­schen Soldaten.

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15 Kommentare

    • Zwangs­ein­ge­zogen sind Sie siche­lich keine Ukro-Nazis.
      Es freut mich sicher­lich nicht wenn Slawen Slawen für anglo­säch­siche Inter­essen töten.
      Ich komme aus Nord­deutsch­land und Olden­burg wurde von Slawen gegründet.
      In der Nähe von Lübeck gab es eine grosse slawi­sche Siedlung.
      Ich bin gebo­rener Nord­deut­scher – also Ostseeanrainer.
      Ein biss­chen Angel­sachse (Angeln und Sachsen), ein biss­chen Friese, ein biss­chen Wikinger und ein biss­chen Slawe.
      Seit ü. 40 Jahren in Frank­reich lebend und eine weiss­rus­si­sche Frau.
      Mein Herz blutet wenn Ostsee-Nato-Nutten unsere über tausend Jahre alte Geschichte verraten.
      Die Hanse war wohl das beste Beispiel eines fried­li­chen Zusammenlebens.
      Wandel durch Handel.

  1. Die ukrai­ni­schen Männer-Soldaten sterben nur für Dollar- und Euro-Inter­essen, und sonst nichts. Also für femi­nis­ti­schen Werte-Westen.

    Ohne die Waffen­lie­fe­rungen aus der NATO/USA/EU wäre schon längst Frieden, und die Ukrainer wieder ein Bruder­volk im russi­schen Mir.

    Irgend­wann werden die Ukrainer es merken, das sie vom Westen total für dumm verkauft wurden.

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  2. Und immer noch haben sie den Rassist und Verbre­cher Selenski nicht aufge­hängt. So Dumm wie die Ukrainer sucht man verge­bens. Selenski ist kein Ukrainer sondern Jude, dem sind die toten Soldaten Sch..egal.

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  3. Nur wenn diese Zahl zu 100 % steht, können wir auf Frieden hoffen.
    Ukr. Elite­sol­daten (SBU) produ­zieren um zu Glänzen Leichen­berge, statt im Kampf zu siegen, laut einen alten ukr. Geheim­dienstler, es dürfte stimmen.
    Dagegen aber werden die Russen immer schwä­cher um ihre Kampf­linie zu halten.
    Wann wacht Europa auf, der Krieg und auch die Sank­tionen bringen nichts, nur noch mehr Toten und Elend.
    Den Krim werden sie nie bekommen die ukris, also.
    Reicht es der mörde­ri­sche nato nicht, was bis jetzt schon gemordet wurde???????????????

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    • Ange­sichts der Zahlen­ver­hält­nisse der Bevöl­ke­rungen ‑145 Mio zu 37 Mio, wobei von diesen 37 Mio „Ukrai­nern“ wohl bereits die Hälfte „geflüchtet“ sein dürfte- und der Größe und v.a. Tiefe des mili­tä­risch-indus­tri­ellen Komplexes beider Länder will mir nicht einleuchten, weshalb die Russen an der Front­linie „immer schwä­cher“ werden. 

      Aller­dings ist wohl so, daß ange­sichts idio­ti­scher Fron­tal­an­griffe gegen stark befes­tigte Städte in der grund­sätz­lich im Sommer und bis zu einem gewissen Grade auch im Winter für raum­grei­fende Opera­tionen schneller, gepan­zerter Groß­ver­bände idealen Step­pen­landh­schaft der Südukraine (ange­sichts der Größe des Landes ändern auch Minen­felder und Drohnen daran grund­sätz­lich nichts) von einer profes­sio­nellen Krieg­füh­rung auf Seiten der Russen auch keine Rede sein kann; zumal nicht, wenn man sich den Vormarsch der „Roten Armee“ in der Opera­tion „Bagra­tion“ in der Ost-Ukraine im Sommer 1944 betrachtet.

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  4. Ich hoffe das man sie bald mit frauen ersetzen können. Ich bin mir sicher das frauen, in name der gleich­be­rech­ti­gung, gerne gas gleiche tun werden.

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