Über die Fami­lien-Geschichte und den „Werde­gang“ des Klaus Schwab Teil 2

Klaus Schwab sehr um die "Geheimhaltung" seiner Familien-Historie bemüht

Kissinger als prägende Gestalt in Schwabs „Denken“

 

Während seiner Zeit in Harvard wurde Schwab von Henry Kissinger unter­richtet, von dem er später sagte, er gehöre zu den drei bis vier Persön­lich­keiten, die sein Denken im Laufe seines Lebens am meisten beein­flusst hätten.

Aus dem, in Teil 1 erwähnten Artikel der Irish Times aus dem Jahr 2006 ist zu entnehmen, dass diese Zeit wohl sehr wichtig für die Bildung seines heutigen ideo­lo­gi­schen Denkens  ist, “Jahre später, als ich nach meinem Studium in Harvard aus den USA zurückkam, gab es zwei Ereig­nisse, die entschei­denden Einfluss auf mich hatten“.

„Das Buch “The American Chall­enge” von Jean-Jacques Servan-Schreiber, in dem die Theorie aufge­stellt wurde, dass Europa gegen die USA verlieren würde, weil die euro­päi­schen Manage­ment­me­thoden denen der USA unter­legen seien. Das ist wohl für Irland rele­vant,  da aus dem Europa der Sechs das Europa der Neun wurde.”

Offenbar waren es also diese beiden Ereig­nisse, die Schwabs Fokus voll­ständig auf eine Verän­de­rung von „Unter­neh­mens­füh­rung“ zentrierten.

Schwab wurde schließ­lich Assis­tent des Verwal­tungs­rats­prä­si­denten der „Firma seines Vaters“, Escher-Wyss, die bald zur Sulzer Escher-Wyss AG wurde. Hier fokus­sierte sich Schwab auf die Reor­ga­ni­sa­tion der fusio­nierten Unter­nehmen, wodurch auch seine “nuklearen” Verbin­dungen entstanden.

Schwabs unauf­halt­samer Aufstieg 

1966 kurz vor Klaus Schwabs „Arbeits­an­tritt“ bei Escher-Wyss, unter­zeich­neten die Schweizer Turbi­nen­her­steller einen Koope­ra­ti­ons­ver­trag mit den Gebrü­dern Sulzer in Winter­thur. Daraufhin erwarb Sulzer im Rahmen einer Fusion 53 Prozent der Firmen­an­teile von Escher-Wyss, bis schließ­lich 1969 die letzten Aktien von Escher-Wyss, an Sulzer gingen. Offi­ziell wurde daraus die Sulzer Escher-Wyss AG. Der Verwal­tungsrat wurde fortan von Georg Sulzer und Alfred Schaffner geleitet. Das Unter­nehmen wurde gesamt­heit­lich „gestrafft“.

1967 betrat Klaus Schwab offi­ziell die Bühne der Schweizer Wirt­schaft und war feder­füh­rend bei der Fusion von Sulzer und Escher-Wyss. Schon damals erklärte Schwab, dass Computer und Daten würden als wichtig für die Zukunft ange­sehen werden müssten.

Schwab half also mit, Sulzer Escher-Wyss auch zu einem Tech­no­lo­gie­kon­zern, der mit hoher Geschwin­dig­keit in eine High­tech-Zukunft fuhr, zu machen.

Erwäh­nens­wert aus heutiger Sicht ist auch, dass Sulzer Escher-Wyss einen weiteren Geschäfts­schwer­punkt entwi­ckelte, um „die Basis für medi­zin­tech­ni­sche Produkte zu schaffen”.

Ein weiteres Upgrade, das Klaus Schwab bei Sulzer Escher-Wyss einführte war, die Art und Weise zu verän­dern, wie die Firma über ihren Führungs­stil dachte. Schwab und seine engen Mitar­beiter drängten auf eine völlig neue Unter­neh­mens­phi­lo­so­phie, die es ermög­li­chen sollte, „dass alle Mitar­beiter die Notwen­dig­keiten der Moti­va­tion akzep­tieren und zu Hause für Flexi­bi­lität und Beweg­lich­keit sorgen.” Dies deutet vor allem darauf hin, dass seine Zeit in Harvard hier „Spuren“ hinter­lassen haben dürfte.

In den späten 1960er Jahren taucht Schwab dann verstärkt in der Öffent­lich­keit auf.

Die „Causa“ Süd-Afrika und die Atomkraft

Escher-Wyss waren Pioniere in einigen der wich­tigsten Tech­no­lo­gien der Energieerzeugung.

Die von ihnen entwi­ckelten Tech­no­lo­gien waren bis Mitte der 80er Jahre des letzten Jahr­hun­derts für die Rüstungs­in­dus­trie von großer Bedeu­tung. Nuklear ange­trie­bene Drohnen wurden da beispiels­weise mit einem heli­um­ge­kühlten Kern­re­aktor ausgestattet.

Escher-Wyss hatte sich aller­dings bereits 1962 mit der Herstel­lung und Instal­la­tion von Kern­technik beschäf­tigt, wie ein Patent von 1966 für eine “Kern­re­aktor-Gastur­bi­nen­an­lage mit Notküh­lung” zeigt. Zurzeit als Schwab zum Unter­nehmen stieß, wurde die Verwick­lung von Sulzer Escher-Wyss in die dunklen Seiten des welt­weiten atomaren Wett­rüs­tens deutlich.

Mit der Ankunft des „hyper­ehr­gei­zigen“  Klaus Schwab ging auch die Betei­li­gung der Firma an der ille­galen Verbrei­tung von Atom­waf­fen­tech­no­logie, Hand in Hand.

Im Jahr 1969 wurde das Unter­nehmen in Sulzer AG umbe­nannt, wobei der histo­ri­sche Name Escher-Wyss aus dem Namen gestri­chen wurde. Im Zuge eines Unter­su­chungs­be­richtes der Schweizer Behörden wurde in den 1960er Jahren trans­pa­rent, dass Sulzer Escher-Wyss in heim­lich begonnen hatte, Schlüs­sel­teile für Atom­waffen zu beschaffen und zu bauen.

Unter Schwabs Feder­füh­rung hatte das Unter­nehmen auch eine Schlüs­sel­rolle bei der Entwick­lung des ille­galen südafri­ka­ni­schen Atom­waf­fen­pro­gramms während der dunkelsten Jahre des Apart­heid-Regimes inne.

Mit Schwabs Hilfe konnte Pretoria schließ­lich, sechs Atom­waffen bauen und eine siebente teil­weise montieren. Die Schweizer Regie­rung hatte von diesen ille­galen Geschäften gewusst, sie aber still­schwei­gend geduldet.

All dies ist in Peter Hugs Bericht, „Die Schweiz und Südafrika 1948–1994 – Schluss­be­richt des NFP 42+ im Auftrag des Schwei­ze­ri­schen Bundes­rates” von Georg Kreis zusam­men­ge­fasst und 2007 veröf­fent­licht, nach zu lesen.

Die Schweiz und Südafrika hatten also in einer Zeit, in der es für das südafri­ka­ni­sche Apart­heid-Regime nicht einfach war enge Verbün­dete zu finden, eine recht enge Bezie­hung, in der ganz offen­sicht­lich auch Klaus Schab mit invol­viert war.

Schweizer Banken finan­zierten also den südafri­ka­ni­schen Wett­lauf um die Atom­bombe mit, und Sulzer Escher-Wyss unter Schwabs Führung, produ­zierte schon 1986 erfolg­reich Spezi­al­kom­pres­soren für die Urananreicherung.

Schwabs „Lebens­traum“ – die Grün­dung des Weltwirtschaftsforums

Im Jahr 1970 schrieb der junge Empor­kömm­ling Klaus Schwab an die Euro­päi­sche Kommis­sion und bat um Hilfe bei der Grün­dung einer “nicht-kommer­zi­ellen Denk­fa­brik für euro­päi­sche Wirt­schafts­führer.” Die Euro­päi­sche Kommis­sion sollte die Schirm­herr­schaft über­nehmen und den fran­zö­si­schen Poli­tiker Raymond Barre als “intel­lek­tu­ellen Mentor” des Forums entsenden.

Raymond Barre, der zu dieser Zeit EU-Kommissar für Wirt­schaft und Finanzen war, wurde später fran­zö­si­scher Premier­mi­nister, während seiner Amts­zeit wurde ihm zur Last gelegt, anti­se­mi­ti­sche Bemer­kungen gemacht zu haben.

1970 also verließ Klaus Schwab Escher-Wyss, um eine zwei­wö­chige Konfe­renz für Wirt­schafts­ma­nager zu orga­ni­sieren. 1971 fand das erste Treffen des Welt­wirt­schafts­fo­rums, damals noch unter dem Namen „Euro­pean Manage­ment Sympo­sium“ im schwei­ze­ri­schen Davos statt.

Bei dieser ersten Veran­stal­tung Schwabs nahmen rund 450 Teil­nehmer aus 31 Ländern, zumeist Manager aus verschie­denen euro­päi­schen Unter­nehmen, Poli­tiker und US-Wissen­schaftler, teil. In diesem über­schau­baren Rahmen wurde die Veran­stal­tung noch von Schwab und seiner Sekre­tärin und späteren Ehefrau, Hilde Stoll, organisiert.

Auch die Idee des „Welt­wirt­schafts­fo­rums“ dürfte keine Idee des Klaus Schwab gewesen sein. Der Schrift­steller Ganga Jey Aratnam, Schweizer mit Wurzeln aus Sri Lanka, stellte 2018 sehr tref­fend fest, „der „Spirit of Davos“ von Klaus Schwab war auch der „Spirit of Harvard“.

Also aber­mals ein „kopiertes Mitbringsel“ aus Schwabs US-Studien-Zeit.

Auch die Wahl der Örtlich­keit ist offenbar auf Schwabs Hang zu Kopieren zurück zu führen.

Wie nämlich Aratnam eben­falls betonte, war Davos nicht zum ersten Mal Gast­geber solcher Veran­stal­tungen. Zwischen 1928 und 1931 fanden im Hotel Belvé­dère die Davoser Univer­si­täts­kon­fe­renzen statt, Veran­stal­tungen, die von Albert Einstein mitbe­gründet wurden und nur durch die Welt­wirt­schafts­krise und den drohenden Krieg gestoppt wurden. Ein weiteres Indiz für Schwabs Vorliebe für „Kopien“.

WEF und der Einfluss des Club of Rome

Die, an der Grün­dung von Schwabs Sympo­siums wohl am Einfluss­reichsten betei­ligte Gruppe war zwei­fels­frei der Club of Rome. Diese „exquisit“ vernetzte Denk­fa­brik der wissen­schaft­li­chen und mone­tären Eliten spie­gelt das heutige Welt­wirt­schafts­forum in vielerlei Hinsicht wider.

Sie setzte sich auch für die Förde­rung eines globalen Regie­rungs­mo­dells ein, das von einer tech­no­kra­ti­schen Elite geführt wird. Der Club wurde 1968 von dem italie­ni­schen Indus­tri­ellen Aurelio Peccei und dem schot­ti­schen Chemiker Alex­ander King, während eines privaten Tref­fens in einer Resi­denz der Familie Rocke­feller in Bell­agio, Italien, gegründet.

Zu den ersten „schrift­li­chen“ Bekennt­nissen gehörte ein 1972 veröf­fent­lichtes Buch mit dem Titel “The Limits to Growth” (Die Grenzen des Wachs­tums), das sich vor allem auf die globale Über­be­völ­ke­rung konzen­trierte und davor warnte, dass „die Erde inner­halb eines Jahr­hun­derts an ihre Grenzen stoßen würde, wenn die Konsum­ge­wohn­heiten der Welt und das Bevöl­ke­rungs­wachstum mit der glei­chen Geschwin­dig­keit wie bisher fort­ge­setzt würden.”

Beim 3. Davoser-Treffen von Schwab 1973, hielt Peccei eine Rede, in der er das Buch zusam­men­fasste, was auf der Webseite des Welt­wirt­schafts­fo­rums als das heraus­ra­gende Ereignis dieses histo­ri­schen Tref­fens in Erin­ne­rung geblieben war. Im selben Jahr veröf­fent­lichte der Club of Rome einen Bericht, in dem er ein „adap­tives” Modell für die globale Gover­nance vorstellte, das die Welt in zehn mitein­ander verbun­dene wirt­schaft­lich-poli­ti­sche Regionen aufteilen sollte.

Aus heutiger Sicht mit den „bemer­kens­werten Paral­lelen“ beispiels­weise zu Aussagen von Bill Gates, war der Club of Rome auch damals bereits umstritten, vor allem wegen seiner Beses­sen­heit, die Welt­be­völ­ke­rung zu reduzieren.

In einem weiteren berüch­tigten Buch des Clubs aus dem Jahr 1991 „The First Global Revo­lu­tion” wurde jedoch argu­men­tiert, dass eine derar­tige Politik die Unter­stüt­zung der Bevöl­ke­rung gewinnen könnte, wenn die Massen in der Lage wären, sie mit einem exis­ten­zi­ellen Kampf gegen einen gemein­samen Feind zu verbinden.

Auch dieses State­ment lässt einen in Zeiten wie diesen erschau­dern und nach­denk­lich zurück. Ein kurzer Auszug aus dem 30 Jahre alten „Werk“ der Denk­fa­brik lässt die Zitate beinahe dysto­pisch erscheinen.

“Auf der Suche nach einem gemein­samen Feind, gegen den wir uns verei­nigen können, kamen wir auf die Idee, dass Umwelt­ver­schmut­zung, die drohende globale Erwär­mung, Wasser­knapp­heit, Hungers­nöte und Ähnli­ches dazu passen würden. In ihrer Gesamt­heit und ihren Wech­sel­wir­kungen stellen diese Phäno­mene tatsäch­lich eine gemein­same Bedro­hung dar, der wir uns alle gemeinsam stellen müssen. Doch mit der Benen­nung dieser Gefahren als Feind­bild tappen wir in die Falle, vor der wir die Leser bereits gewarnt haben, nämlich Symptome mit Ursa­chen zu verwech­seln. Alle diese Gefahren sind durch mensch­liche Eingriffe in natür­liche Prozesse verur­sacht und können nur durch verän­derte Einstel­lungen und Verhal­tens­weisen über­wunden werden. Der wahre Feind ist also die Mensch­heit selbst.

In den vergan­genen Jahren hat die Elite, die den Club of Rome und das Welt­wirt­schafts­forum bevöl­kert, häufig argu­men­tiert, dass Methoden der Bevöl­ke­rungs­kon­trolle für den Schutz der Umwelt uner­läss­lich wären. Es ist daher nicht über­ra­schend, dass das Welt­wirt­schafts­forum die Themen Klima und Umwelt in ähnli­cher Weise nutzt, um unpo­pu­läre poli­ti­sche Entschei­dungen, wie die des Great Reset, als unum­gäng­lich zu verkaufen.

Schwab als einer der mäch­tigsten globalen Strippenzieher

Seit der Grün­dung des WEF ist Klaus Schwab zu einem der mäch­tigsten Menschen der Welt aufge­stiegen und der von ihm gepushte Great Reset macht es wich­tiger denn je, den Mann auf dem globa­lis­ti­schen Thron zu hinterfragen.

Ange­sichts seiner promi­nenten Rolle im weit­rei­chenden Bestreben, jeden Aspekt der gegen­wärtig bestehenden Ordnung zu trans­for­mieren, sind die Hinter­gründe zur Person des Klaus Schwab schwer zu recherchieren.

Beginnt man an in der Geschichte Schwabs, zu suchen, stellt man schnell fest, dass viele Infor­ma­tionen entweder versteckt oder sogar entfernt wurden. Schwab ist augen­schein­lich eine Person, die es vorzieht, seine eigene Historie lieber im Dunkel zu belassen, während er seine „kunst­voll konstru­ierte Maske“ in der Öffent­lich­keit hegt und pflegt.

In jedem Fall ein Meister der Insze­nie­rung, zwei­fels­frei der Sohn eines Nazi-Kolla­bo­ra­teurs und Kriegs­pro­fi­teurs, der sich letzt­end­lich auch über „Skla­ven­ar­beit“ zu berei­chern wusste und auch keinerlei Skrupel an den Tag legte Hitlers Regime beim „Bau“ von Atom­waffen zu unterstützen.

Die Geschichte der Familie Schwab offen­bart klar eine Gewohn­heit, aus niederen Motiven wie Profit und Macht mit völker­mor­denden Dikta­toren zusam­men­zu­ar­beiten. Klaus Schwab scheinen also keinerlei Skrupel in jegli­cher Hinsicht, in die Wiege gelegt worden zu sein.

Auch für dieses Mitglied einer wohl­ha­benden sehr gut vernetzten Familie, gilt wohl der alt bekannte Spruch, „der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“.

Oder ist Klaus Schwab de facto einfach nichts anderes als das öffent­liche Gesicht einer sehr alten Agenda, deren Über­leben es zu sichern gilt?

Wie sagte Klaus Schwab doch bereits 2006, “Wissen wird bald überall verfügbar sein, ich nenne es die ‚Goog­li­sie­rung‘ der Globa­li­sie­rung. Es geht nicht mehr darum, was man weiß, sondern darum, wie man dieses Wissen nutzt. Man muss ein Schritt­ma­cher sein.”



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6 Kommentare

  1. Sehr aufschluss­reich.
    Herr Schwab hinter­lässt bei mir immer den Eindruck eines kleinen Jungen in einem alten Körper und schien mir tatsäch­lich nicht ganz auf der „Höhe“ zu sein.
    (Ishtar hat das das sehr gut zusammengefasst)

    Bezeich­nend finde ich das sucht­ar­tige „Bestreben“ , sich auf eine gewisse Art die Aufmerk­sam­keit und Aner­ken­nung vermeint­lich „Mächtiger(er)“ zu „erar­beiten“.
    Genau das macht , im Grunde, ganz erbärm­liche „Seel­chen“ zu hoch­ge­ge­fähr­li­chen Werkzeugen.

    Zu den ersten „schrift­li­chen“ Bekennt­nissen gehörte ein 1972 veröf­fent­lichtes Buch mit dem Titel “The Limits to Growth”
    (Die Grenzen des Wachs­tums), das sich
    … vor allem auf die globale Über­be­völ­ke­rung konzen­trierte und davor warnte, dass
    … „die Erde inner­halb eines Jahr­hun­derts an ihre Grenzen stoßen würde, wenn
    … die Konsum­ge­wohn­heiten der Welt und
    das Bevöl­ke­rungs­wachstum mit der glei­chen Geschwin­dig­keit wie bisher fort­ge­setzt würden.”

    Es wurde von einer „Welt“ gefaselt…
    Wessen Welt hätte das sein können, wenn nicht die eigene, voll­kommen persön­liche Welt ?
    Und wessen „Konsum“- Gewohnheiten/ ‑Gier kann einge­schätzt werden, wenn nicht die eigene ?
    Die Grenzen des Wachs­tums ? Welchen „Wachs­tums“ genau ?

    Wie auch immer man es dreht und wendet,
    der Ansatz zum „Über-leben“ ist falsch (gewesen).
    Ich kann nur vermuten, das heute noch die Augen vor der Tat-Sache verschlossen werden, wer und was genau unsere Erde und deren Bevöl­ke­rung in die momen­tane Situa­tion geführt hat.

    Wie Junkies müssen sich derar­tige Figuren gegen die Einsicht stemmen, daß sie eben weder Weise noch Elitäre sind, sondern dümm­liche starr­sin­nige Vollpfosten.
    Doofer Film, in dem Luschen und Nieten sich mit Luft-Blasen-Riesen-Zahlen auch noch selber für „reich“ halten.

    Wären sich allge­mein die Menschen dieser einen großen Illu­sion bewußt, würden sie wohl geschlossen auf keinerlei „Ansage“ vermeint­li­cher „Obrig­keit“ mehr re-agieren…
    Dann wäre das Spiel vorbei.

  2. „Sie setzte sich auch für die Förde­rung eines globalen Regie­rungs­mo­dells ein, das von einer tech­no­kra­ti­schen Elite geführt wird.“

    Eben – eiskalte repti­li­en­stamm­hirn-links­hirn-gesteu­erte empa­thie­freie sog. tech­no­kra­ti­sche Fach­idiöten, die nur über diese linke repti­li­en­stamm­hirn­ge­steu­erte YANG-Gehirn­hälfte laufen und offenbar null Verbin­dungen zu ihrer herz­ge­steu­erten empa­thi­schen vernünf­tigen weisen rechten Gehirn­hälfte des gesunden Menschen­ver­standes haben.

    Daher kommt offenbar auch alles Übel von links – in welcher Form und Farbe auch immer.

    Es ist der vom leben­digen Weib­li­chen (rechte YIN-Gehirn­hälfte) abge­spal­tene männ­li­che/YANG-Gegenpol, der das Anti-Leben ist.

    Alles Gesunde Leben­dige dreht rechts – alles Kranke gegen das Leben gerich­tete dreht links.

    Einstein hatte m. E. mit Kläus Schwöb und seinen m. E. sat-AN-ischen Plänen nix zu tun, außer dass diese Univer­si­täts­kon­fe­renzen, bei denen es sich m. E. um reine Lehr- und Bildungs­fragen handelte, auch in Davos statt­fanden – aller­dings bevor Kläus Schwöb diesen Ort auch für sein m. E. sat-AN-isches Treiben erwählte.

    Wenn sich in einem solchen fach­idiö­ti­schen Gehörne mal was fest­ge­setzt hat, dann nistet es darinnen, dreht sich nur noch um die eigene fach­idiö­ti­sche lebens­fo­ind­liche tech­no­kra­ti­sche Achse ohne Ausgang – es ist buch­stäb­lich m. E. ein Sat-ANs-Kreislauf. 

    Zitate aus dem Buch von Wolf­gang Hingst: „Macht der Mütter, Ohnmacht der Väter“ (m. E. etwas irre­füh­render Titel), Kapitel „Ausge­spielt – Das Elend der Welt“, die genau dieses beschreiben:

    „Die Welt des nega­tiven männ­li­chen PRINZIPS, des Patri­ar­chats, liegt in den letzten Zügen: eine Orwell-Welt, eine Welt der verdrehten Sprache, der Propa­ganda, Lüge und Gehirn­wä­sche, der Folter und der Korrup­tion, eine Welt der Mafia, der brutalsten Anma­ßung und Über­heb­lich­keit, der uner­sätt­li­chen Gier und gren­zen­losen Dumm­heit. Eine Welt der Kata­stro­phen, einer nicht enden wollenden Kette von Kriegen, Vernich­tung, Vergif­tung und Atomisierung.“

    „Für eine gewis­sen­lose Klasse von Tech­ni­kern, Inge­nieuren und Wissen­schaft­lern – und das sind nunmal meist Männer – ist Mach­bar­keit ein Gott, ein Götze. So ist sie getrimmt, so ist sie kondi­tio­niert und indok­tri­niert. Diese Leute defi­nieren sich als Ange­hö­rige einer Elite, und so denken und handeln sie auch. Alles glauben sie im Griff zu haben, zu kontrol­lieren. Die ganze Natur, denken sie, liegt ihnen zu Füßen, beherrschbar. Sie bedenken nicht Anfang und Ende, nicht das Wissen der anderen.“ (Hingst, 2011)

    „Tech­no­kraten und Büro­kraten sitzen Hand in Hand in den Schalt­zen­tralen der Macht. Gemeinsam belügen sie die Welt und beuten sie aus,…“

    „Was blieb vom Patri­ar­chat? Der drohende Welt­un­ter­gang. Der zeigt sich wie im Brenn­spiegel in der Macht der Orga­ni­sierten Krimi­na­lität, des trans­na­tional orga­ni­sierten Verbre­chens, die sich wie eine PANDEMIE über die ganze Welt verbreitet hat und die „demo­kra­ti­schen Nationen von innen heraus zu zerstören„droth, wie es Roberto Scar­pi­nato, leitender Ober­staats­an­walt im Anti-Mafia-Pool in Palermo, formu­liert hat. (Scar­pi­nato, 2010)“

    „Im Span­nungs­feld zwischen Mach­bar­keits­wahn und Vernunft muss sich die Mensch­heit endlich für den Weg der Vernunft, für die „emotio­nale Intel­li­genz“ des posi­tiven weib­li­chen PRINZIPS entscheiden. Sonst ist ihr Schicksal besiegelt.“

    „Die Dimen­sion wurde ersst 2013 klar, als einige Medien Daten von den in „Steu­er­oasen“ off shore gebun­kerten Geldern bekannt wurden. Experten schätzen das dort gebun­dene Kapital auf 21 bis 32 Billionen Dollar ( 1 Billion = 1000 Milli­arden), unvor­stell­bare Summen, die dort an der Steuer und an der Real­wirt­schaft vorbei gehortet werden. Mit dieser Geld­macht kann man im Grunde alles auf diesem Planeten steuern. Es handelt sich um ein System von Geis­tes­kranken, die nie genug bekommen, weil sie – Absur­dität in sich – durch Besitz nicht brefrie­digt werden, sondern nur durch immer­wäh­rendes und nie enden wollendes Raffen. Und das sind nicht wenige: 130.000 stehen auf den bekannt gewor­denen Listen. Sie haben, um das Geld zu waschen, mehr als 500.000 Offshor-Gesell­schaften gegründet, ein Geflecht von Schein­firmen, um die Geld­flüsse zu tarnen und nicht nach­voll­ziehbar zu machen. Explizit geht es um die briti­schen Jung­fern­in­seln, die Cook-Inseln, Samoa, Hong­kong, Singapur, die Cayman-Inseln, Maur­ti­tius, die Insel Labuan vor Malaysia und die Seychellen. Insge­samt exis­tieren aber über 40 „Steu­er­oasen weltweit.“

    „Was blieb von den Vätern?“.…Sie sind nicht lern­fähig, gewalt­tätig und brutal. Sie sind Macht­men­schen. Sie lernen nicht aus der Geschichte. Sie lernen nicht aus Kata­stro­phen, sie haben Atom- und Wasser­stoff­bomben entwi­ckelt, sie haben Atom­bomben über Hiro­shima und Naga­saki abge­worfen und damit ein Kapi­tal­ver­bre­chen gegen Menschen und Mensch­lich­keit gesetzt. Sie haben von Zwei Welt­kriegen nicht genug gehabt. Sie haben weiter Kriege geführt, führen sie bis heute. Sie wieder Krieg: das ist für sie schwäch­li­cher Pazi­fismus. Weiterhin verge­wal­tigen sie, schänden Frauen und Kinder, miss­brau­chen, was ihnen über den Weg läuft, halten, wie im Islam, die Frauen eisern im Griff. Sie sind Träger menschen­ver­ach­tender, blut­säu­fe­ri­scher Dikta­turen, sie sind die Mafia. Ihre Basis ist der Kapi­ta­lismus. Ihre wirt­schaft­liche Lieb­lings­sparte ist der Waffen­handel, möglichst auch die Waffenproduktion.“

    „Es sind nicht die „Männer“, welche die Welt zugrunde richten, sondern das kapi­ta­lis­ti­sche, von der Mafia regierte System, dessen Profi­teure Männer und Frauen sind.“

    „Das ist nicht nur eine Schande für die Intel­li­genz der poli­ti­schen Führung. Es ist auch der Beweis für die unge­bro­chene verbre­che­ri­sche und amora­li­sche Blöd­heit einer vor allem von Männern getra­genen Verhaltensweise.“

    „Judith L. Herman hat durch ihre jahre­langen Forschungen an der Medical School der Univer­sität Harvard und ihre thera­peu­ti­sche Arbeit im Zentrum für Gewalt­opfer am Cambridge Hospital bei Bosten nach­ge­wiesen, dass es einen klaren Zusam­men­hang zwischen den trau­ma­ti­schen Erfah­rungen von Verge­wal­ti­gungs­op­fern, poli­ti­schen Gefan­genen, Kriegs­ve­te­ranen und KZ-Über­le­benden gibt. Sie sind alle Opfer ein und derselben Gewalt, ausgeübt von „Tyrannen, die über die Völker herr­schen“ und den Tyrannen „der kleinen versteckten Konzen­tra­ti­ons­lager“ in den Fami­lien. Die Will­kür­herr­schaft privater wie poli­ti­scher Tyrannen ist endgültig errichtet, wenn sich das Opfer so sehr selbst verachtet, „dass es gegen die eigenen mora­li­schen Prin­zi­pien handelt und seine elemen­tarsten Bindungen verrät“. (Herman, 2003).“

    „Was also blieb vom Patri­ar­chat? Nichts. Es hat verspielt. Das Spiel ist aus. Alle Hoff­nung liegt bei der Reali­sie­rung der posi­tiven seeli­schen Kräfte von Müttern und Vätern.“

    So – hier mal Zitaten-Ende. – Seit brutaler Macht­über­nahme des Patri­ar­chats wurde alles Weib­liche inkl. Mutter Erde, Mutter Natur, der Willkür-HERR-schaft des Mannes mittels der vom Patri­ar­chat m. E. erfun­denen patri­ar­cha­li­schen weib­lich­keits- und damit lebens­ver­ach­tenden Reli­gionen unter­stellt und seither sehen wir genau DAS vorste­hend Beschriebene.
    Zuvor in egali­tären Gesell­schaften selbst­be­wussten Frauen wurde über all die Zeit einge­trich­tert, dass sie weniger wert seien als Männer – dass sie dümmer seien als Männer – dass sie ohne Männer nicht exis­tenz­fähig seien und daher von ihnen abhängig – dass sie dem Manne in jeder Hinsicht und eben auch sexu­eller jeder­zeit zur Verfü­gung zu stehen hätten und sie wurden mittels der m. E. erstun­kenen und erlo­genen Sünden­fall­ge­schichte zur bösen sexu­ellen Verfüh­rerin des armen unschul­digen Adam degra­diert und zur ewig Schul­digen an allem Übel gemacht.
    So lernten Frauen, sich selbst bis zur Selbst­auf­gabe und dem bekannten ausge­prägten Stock­holm-Syndrom zu verachten und den sie angeb­lich schüt­zenden und wie ein unselb­stän­diges Kind ernäh­renden Mann zum Gott zu erklären – vor allem eben über alles Weibliche.
    Männ­liche Potenz in sexu­eller Hinsicht wie in Hinsicht auf Erfolge wie Siege in von Männern insze­nierten Kriegen, wirt­schaft­liche Erfolge hinsicht­lich Geld schef­feln ohne Ende mit allen auch unlau­teren Mitteln, männ­li­cher empa­thie­loser Härte, empa­thie­feies eiskaltes Tech­no­kra­tentum wurde zum Maßstab aller Dinge gemacht – das Austragen von Leben und dessen Gebären, nähren, aufziehen, erziehen und all die wich­tigen Haus­ar­beiten des Rein­halten des Heimes, liebe­volles Mitein­ander – all das wurde in seinem Wert als niederst und unwichtig herab­ge­setzt – es bringt kein Geld, also ist es nichts wert. – Es bringt keinen männ­li­chen Welten­ruhm, also ist es nichts wert. – Das alles führte dann im Laufe der Zeit eben auch zur Deka­denz vieler Frauen, die lernten, nur durch Anbie­de­rung an die männ­liche Herr-schaft und Nach­ah­mung solcher zu Selbst­be­stä­ti­gung und gesell­schaft­li­cher Aner­ken­nung zu kommen, wobei sie ein Mehr­fa­ches dessen leisten mussten, was ein Mann leis­tete, um aner­kannt zu werden. Und so lernten sie, ihre Geschlechts­ge­nos­sinnen wie alles Weib­liche selbst zu verachten inkl. ihres eigenen Weiblichen.

    Durch das Patri­ar­chat wurden all die alten Struk­turen des Mitein­an­ders zerstört, die Auto­no­mität dieser Gesell­schaften und vor allem der Frauen in diesen Gesell­schaften zerstört, so dass Frauen nur noch exis­tenz­fähig waren als Skla­vinnen, Diene­rinnen, Anhängsel ihrer Männer. Da wundert es nicht, dass dabei eine Bär Böck, H. Clünten, v. d. Loyen, Mörkel, Lambröcht und sons­tige Mann­weiber-Konsorten heraus­kamen und viele Frauen nach einem in dieser Männer­welt versorgten Mann Ausschau hielten mit Macht und Geld, über den sie sich dann selbst profi­lieren konnten und/oder zumin­dest eine stabile Versor­gungs­si­cher­heit erlangen konnten. 

    Denn all die weib­li­chen Arbeits­be­reiche inklu­sive der der Haus­frau und Mutter haben in einer nur auf mone­tären wie auf Aner­ken­nung durch entlohnte außer­häus­liche Arbeits­leis­tung gerich­teten Welt des patri­ar­cha­li­schen PRINZIPS keinen Wert.

    Da liegt nunmal der ganze Hund begraben und Wolf­gang Hingst hat es betont, wie die Mensch­heit zur Vernunft und zur Gesun­dung ihrer Welt gelangen kann. 

    Meines Erach­tens.

    • Eine Korrektur: NIE wieder Krieg statt SIE wieder Krieg – vertippt.

      Ergän­zung zu diesem Zitat:

      „Es handelt sich um ein System von Geis­tes­kranken, die nie genug bekommen, weil sie – Absur­dität in sich – durch Besitz nicht brefrie­digt werden, sondern nur durch immer­wäh­rendes und nie enden wollendes Raffen.“

      Das sollten wir psycho­lo­gisch betrachten und die Frage stellen, wieso diese nie genug bekommen und sie demzu­folge niemals echte Befrie­di­gung bzw. viel­mehr echte innere Zufrie­den­heit erlangen? – Wenn sie nur durch das nie enden wollende Raffen eine Art kurz­fris­tige meines Erach­tens Schein­be­frie­di­gung erlangen, die jedoch offenbar nur den flüch­tigen Augen­blick dauert, in dem sie das gerade Geraffte trium­phie­rend in den Händen halten bis schon wieder das nächste Begehren in ihnen aufkeimt, dann folgt daraus, dass sie auch dann nicht Befrie­di­gung oder besser seeli­sche Zufrie­den­heit erlangen würden, würde ihnen eines Tages das ganze ALL gehören.

      Warum ist das so? – Da komme ich erneut zum buch­stäb­li­chen Ur-sprung (Sprung in der Schüssel des ALL-EINEN), der trau­ma­ba­sierten Ur-Bewusst­seins- und Persön­lich­keits­spal­tung des ALL-EINEN, durch die es sozu­sagen zu Dr. Jekyll und Mr. Hyde (als vermeint­li­cher Gegenpol) wurden. Das Urtrauma, dass zu seiner Spal­tungs­krank­heit führte, war das Gewahr­werden seines ALL-EIN-SEINS, seiner EIN-SAM-KEIT nach seinem Erwa­chen aus dem sog. Pleroma. Um diesem Trauma zu entfliehen, geriet es unbe­wusst eben in diese Spal­tungs­krank­heit, durch die dann die „Mr. Hyde-Seite“ von der zuvor als urmüt­ter­liche ganz­heit­liche Gebor­gen­heit und Liebe empfun­dene Quelle allen Lebens des ALL-EINEN, Ur-MUTTER auch genannt, abge­spalten wurde.
      In seinem eben­falls noch kind­li­chen mehr Unbe­wusst­sein empfand dann die Mr. Hyde-Seite diese Abspal­tung als absicht­li­ches Verstoßen in die Diaspora, sie fühlte sich unge­liebt und unge­wollt von der ganz­heit­li­chen urmüt­ter­li­chen Quelle und dieses war das 2. eigene Trauma der Mr. Hyde-Seite, die daraus einen bis heute andau­ernden Hass auf diese urweib­liche ganz­heit­liche als Mutter empfun­dene Quelle entwi­ckelte bis hin zum Vernich­tungs­wahn gegen­über allem Weib­li­chen, welches diese Quelle repräsentiert.

      Dass die Mr. Hyde-Seite selbst an dieser Spal­tung unbe­wusst betei­ligt war, blendet sie aus – sie sucht eine Schul­dige und dies ist die Weib­lich­keit, die Mutter-Quelle.

      Sie erkennen auch nicht oder verdrängen, wollen nicht wahr­haben, dass es sich um eine das ganze ALL-EINE betref­fende Spal­tungs­krank­heit durch genanntes Urtrauma handelt, welches nur geheilt werden kann durch Bewusst­wer­dung dessen.

      Vermut­lich haben sie alles Vertrauen in die Quelle verloren und eine buch­stäb­lich hölli­sche Angst davor, erneut „verstoßen“ zu werden, erneut „unge­liebt“ zu sein, nicht gewollt zu sein, wenn sie es wagen würden, sich BEWUSST wieder mit der Quelle und damit auch ihrem eigenen Weib­li­chen zu verbinden. 

      Die MATER-ie wurde für sie zum Ersatz für die echte wahre Ur-Mutter-Liebe (auch die echte Liebe eines Vaters ist in Wahr­heit Mutter­liebe, die aus seinem urweib­li­chen Herzen, seiner urweib­li­chen Seele kommt – Liebe ist weib­lich und das Leben selbst in allem). Doch da niemals dieser Ersatz ihre Sehn­sucht nach der wahren Ur-Mutter-Liebe befrie­digen kann, weil sie eben nicht echt ist, gieren sie nach der Ersatz-Mutter MATER-ie ohne Ende – sie kann die Leere, den Mangel nicht füllen, nicht stillen, die/der nur durch die echte Ur-Mutter-Liebe erfüllt und gestillt werden kann.

      Wo finden sie diese echte Ur-Mutter-Liebe? – Nur in sich selbst – in ihren Herzen, in denen ihre urweib­liche Seele wohnt. – Nur durch die Wieder­ver­bin­dung mit der urweib­li­chen Herzens­quelle der Vernunft, Weis­heit, Liebe, Wahr­heit, Güte, allem Guten können sie echte wahre Liebe erlangen, nach der sie sich bewusst oder unbe­wusst seit der Urspal­tung in Wahr­heit sehnen. 

      Sie müssen sich nur die Wahr­heit klar­ma­chen und auf ihrem Weg der Vernich­tung der urweib­li­chen Liebe umge­kehren hin zur bewussten Wieder­ver­bin­dung mit der urweib­li­chen Liebe – wer sich von Herzen wahr­haft liebt, der liebt auch alle anderen Teil­wesen des ganzen ALL-EINEN ALS !!! sich selbst – denn sie sind alle zusammen das ALL-EINE.

      Da ist dieser Hund tiiiiiiiiiii­ieeeeeeef begraben bzw. ist er dort gefangen und wartet darauf durch die Wahr­heit und die echte Liebe befreit zu werden.

      Meines Erach­tens.

      • Noch eine Ergän­zung: Woher kommt ihr Kontroll­wahn – der Wahn, ausnahmslos alle und alles kontrol­lieren zu wollen, zu müssen? – Auch dieses hat mit dem Vorste­henden zu tun. – Sie haben eine pani­sche Angst, diese Ersatz-MUTTER zu verlieren. – Weil sie die echte Ur-MUTTER nicht kontrol­lieren können, die ihnen vermeint­lich all dieses angetan hat in ihrem Irrtum, versu­chen sie alle und alles zu ihrer Ersatz-Mutter zu machen, die sie eben mit all ihrer Macht, ihrer buch­stäb­li­chen Gewalt in dieser Welt kontrol­lieren könn(t)en – so die anderen Teil­wesen dieses zulassen würden. – Diese mecha­ni­sche !!! (Schwab = Maschi­nen­bau­in­ge­nieur) inzwi­schen auch digi­tale High­tech-Computer-Robo­ter­men­schen-Welt als Ersatz-Mutter können sie kontrol­lieren, weil sie sie geschaffen haben und die sie eben tech­nisch-infor­ma­tisch-wirt­schaft­lich-mate­ria­lis­tisch kontrol­lieren, steuern, an- und ausschalten können wie ihnen beliebt und die ihnen nicht entkommen kann, die sie nicht alleine lassen kann, an die sie sich klam­mern wie Ertrin­kende an einen Stroh­halm, den sie in ihrer Tasche haben. 

        Es geht all dieser Wahn­sinn auf diese Ur-Abspal­tung im Bewusst­sein zurück – da begann das Drama und die erste Verge­wal­ti­gung zunächst im Geis­tigen war die des vom Urweib­li­chen dann „männ­lich“ und mit entspre­chenden Eigen­schaften und Prin­zi­pien verse­hen­enen sog. Männlichen.
        Das gilt es bewusst­zu­ma­chen und zu heilen.

        Meines Erach­tens.

  3. die tiefen verflech­tungen des deutschen
    nazi­re­gimes mit den anglozionistischen
    mächten ist nichts neues.

    hitler wie selensky halb­jü­di­sche, ins spiel
    gebrachte muppets, der anglo und zionmafia.

    jagt die drecks­anglos endlich aus europa
    damit die wahre ww2 geschichte endlich
    rekon­stru­iert werden kann.

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