US Dollar ange­zählt – China und Brasi­lien handeln nun mit eigenen Währungen

Die zuneh­mende „Ausgren­zung“ der US-Währung im inter­na­tio­nalen Handel, auch bedingt durch die, nach hinten losge­gan­genen Sank­tionen gegen Russ­land, mutiert  langsam zum trans­at­lan­ti­schen Problem.

 

US-Willens­dik­tatur gerät welt­weit in Bedrängnis

Das Faktum, dass sich der welt­weite Handel zuse­hends vom Dollar als Zahlungs­mittel entfernt, wird Washing­tons Fähig­keit zuneh­mend einschränken, global seinen Willen durch­zu­setzen zu können. Die Tage, in denen der US-Dollar dazu benutzt werden konnte, um andere Länder auszu­beuten und verarmen zu lassen, um dort schließ­lich US-gewo­gene Regime zu instal­lieren, gehen ihrem Ende entgegen.

China und Brasi­lien haben nun ein Abkommen geschlossen, den bila­te­ralen Handel beider Länder in ihren jewei­ligen Währungen zu führen und somit den US-Dollar als deren Handels­wäh­rung zu eliminieren.

Das Abkommen zwischen den beiden BRICS-Staaten, die einen jähr­li­chen Handels­um­satz von 150 Milli­arden US-Dollar ausweisen, wäre wahr­schein­lich vergan­gene Woche in Peking unter­zeichnet worden, wenn der geplante Besuch des brasi­lia­ni­schen Präsi­denten Luiz Inácio Lula da Silva nicht wegen Krank­heit verschoben werden musste.

Etwa zur selben Zeit schloss China auch seinen ersten Handel mit verflüs­sigtem Erdgas ab, der voll­ständig in Yuan über den fran­zö­si­schen Ener­gie­riesen Total Ener­gies abge­wi­ckelt wurde.

Geopo­li­ti­scher Meilen­stein – Beginn des Endes der Leit­wäh­rung Dollar?

Die Entschei­dung Brasi­liens und Chinas, deren Handel ohne den Dollar „von Statten gehen zu lassen“ , ist ein großer geopo­li­ti­scher Moment und ein Zeichen dafür, dass beide Nationen versu­chen, sich von der „Mono­pol­stel­lung“ der US-Währung zu entkoppeln.

Dies muss also als direkte Reak­tion auf Washing­tons Miss­brauch der globalen Reser­ve­wäh­rung für seine eigenen hege­mo­nialen Ziele verstanden werden. Obwohl der Dollar natür­lich in gewisser Weise eine „tradierte Größe“ im globalen Handel und in der Wirt­schaft bleiben wird, nimmt die Fähig­keit der USA, ihn als Werk­zeug zu nutzen, um andere Länder zu „schi­ka­nieren und zu unter­drü­cken“, zuneh­mend ab.

Der Weg des „Dollar zur Macht“

Seit dem Ende des Zweiten Welt­kriegs ist der US-Dollar die globale Leit­wäh­rung und ein Stan­dard im inter­na­tio­nalen Handel, nachdem 1944 das Bretton-Woods-System zur Geld­ver­wal­tung durch die USA und ihre Verbün­deten einge­führt worden war.

Globale Rohstoffe werden entspre­chend dem US-Dollar bewertet, während sich Washington als Knoten­punkt des globalen Finanz­sys­tems posi­tio­nieren konnte, wo daher auch das meiste Kapital konzen­triert ist. Somit konnten US-Banken US-Dollar ausleihen, wodurch dieser zum „Lebens­eli­xier“ der eng verzahnten Welt­wirt­schaft wurde.

Nachdem die USA ihre Macht über das globale Finanz­system gefes­tigt hatten, waren sie in der Folge in der Lage, den Dollar als offene geopo­li­ti­sche Waffe einzu­setzen, um ihren Willen anderen Ländern sowohl direkt als auch indi­rekt aufzuzwingen.

Dies geschah entweder durch gezielte Inter­ven­tionen oder Andro­hungen gegen Einzel­per­sonen, Orga­ni­sa­tionen und sogar gegen ganze Nationen. Diese Maßnahmen sind in der Tat effektiv, denn wenn man erst auf der schwarzen Liste der USA landet, kann selbst ein seriöses Unter­nehmen alles verlieren, nicht nur den US-Markt.

Dies kann einen so erheb­li­chen Einfluss haben, dass Dritt­un­ter­nehmen, einschließ­lich Solche, die nicht einmal in den USA ansässig sind, aufgrund der, damit verbun­denen Risken mögli­cher­weise den Umgang mit sank­tio­nierten Einzel­per­sonen, Unter­nehmen oder Staaten vermeiden möchten.

Frei­lich hatte man seitens der USA solche Maßnahmen stets auch, als  einem guten Zwecke dienend darge­stellt. Beispiels­weise könnten US-Sank­tionen die Finan­zie­rung terro­ris­ti­scher Gruppen unter­binden und die orga­ni­sierte Krimi­na­lität bekämpfen. Wer jedoch „Terro­rist“ oder krimi­nell ist, entscheidet, eben auch histo­risch betrachtet, die USA selbst.

So sind die US-Sank­tionen zuneh­mend zu einem Mittel geworden, um einseitig zu versu­chen, anderen Staaten den Willen der USA aufzu­zwingen, und zwar mit klaren Absichten, die geopo­li­ti­schen Zwecken dienen.

Washington ist von Sank­tionen gera­dezu besessen und hat Tausende von ihnen erlassen, oft mit dem Ziel, klei­nere Länder wie Syrien, Nord­korea oder den Iran umfas­send zu isolieren und in die Verar­mung zu treiben. Frei­lich behauptet man seitens der USA stets, Liefe­rungen von Nahrungs­mit­teln oder huma­ni­tärer Hilfe in diese Länder nicht zu sank­tio­nieren, jedoch sind die Sank­tionen oft so umfas­send formu­liert, dass alle legi­timen Möglich­keiten, mit diesen Ländern zu handeln, unmög­lich gemacht werden.

Dollar auch als „poli­ti­sche Waffe“ ausschalten

Ange­sichts des Miss­brauchs der Sank­tionen durch Washington als poli­ti­sche Waffe ist es nicht verwun­der­lich, dass sich immer mehr Wider­stand in Ländern bildet, die den Dollar zuneh­mend als will­kür­lich und unzu­ver­lässig einordnen.

In Folge dessen richtet sich die „poli­ti­sche Aufmerk­sam­keit“ auf alter­na­tive Zahlungs­sys­teme. Dies darf durchaus als Zeichen der Behaup­tung der natio­nalen Souve­rä­nität in einer zuneh­mend von geopo­li­ti­schem Wett­be­werb geprägten, gänz­lich auf Globa­li­sie­rung ausge­rich­teten, unsi­cheren Welt gewertet werden.

Für China, eine gigan­ti­sche Handels­na­tion, die zuneh­mender Feind­se­lig­keit der USA ausge­setzt ist, ist dies zur obersten Prio­rität geworden, da es sich einem poten­zi­ellen Krieg um die Kontrolle der, von den USA unter­stützten Insel Taiwan, gegenübersieht.

Würde ein solcher Krieg ausbre­chen, würden die USA wahr­schein­lich ähnlich reagieren wie im Fall von Russ­land und versu­chen, tausende chine­si­scher Firmen auf eine schwarze Liste zu setzen, um die Wirt­schaft des Landes zu lähmen.

Daher ist die Entwick­lung dollar­loser Währungs- und Finanz­sys­teme, die außer­halb der Kontrolle der USA stehen, eine abso­lute Prio­rität. Dies gilt insbe­son­dere unter gleich­ge­sinnten Ländern, die ein begrün­detes Inter­esse an Multi­po­la­rität haben.

Das betrifft also so ziem­lich jedes Land außer­halb des kollek­tiven Westens und als solche nicht nur Länder, die von Washington als „Gegner“ bezeichnet werden.

Wie der indo­ne­si­sche Präsi­dent Joko Widodo den Medien mitteilte, „wir müssen sehr vorsichtig sein und uns an die Sank­tionen erin­nern, die von den USA gegen Russ­land verhängt wurden“. Er drängte dabei auf die Entwick­lung inlän­di­scher Zahlungs­sys­teme, sodass „Offshore-Systeme und die Abhän­gig­keit von auslän­di­schen Zahlungs­netz­werken wie VISA oder Master­card nicht mehr erfor­der­lich sein werden“.

Viele Nationen sehen den US-Dollar zuneh­mend als Hindernis ihrer eigenen wirt­schaft­li­chen Souve­rä­nität und Entwick­lung. Aus diesem Grund streben nun Nationen wie die der BRICS Staaten danach ihre Volks­wirt­schaften vom Dollar endgültig zu entkoppeln.


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19 Kommentare

  1. Wie sagte Baer­bock: „WIR UNTERSTÜTZEN AUCH LÄNDER DIE HUNDERTAUSENDE KILOMETER VON UNS ENTFERNT SIND“ .… Also vermut­lich auf dem Mond !!

    Oder: „PUTIN MUSS SICH UM 360 GRAD ÄNDERN“ … Das macht er doch die ganze Zeit !!

    Unde wie sagte Habeck: “ WENN EIN BÄCKER EIN PAAR MONATE KEIN BROT VERKAUFT IST DAS NICHT SCHLIMM, IRGENDWANN VERKAUFT ER WIEDER“ … Von Insol­venz noch nier etwas gehört !!

    FAZIT: Ein Kanzler der solche Minister hat ist keinen Pfif­fer­ling wert !!

  2. Der russi­sche Angriff auf die Ukraine ist kein Angriffskrieg. 

    Der eigent­liche Krieg in der Ukraine begann bereits 2014 mit der „Farben Revo­lu­tion“, der Putsch in der Ukraine, der von den USA mit 5 Milli­arden Dollar finan­ziert wurde. 

    Die in der Ostukraine lebenden Russen durften nicht ihre russi­sche Sprache spre­chen, sie wurden diskri­mi­niert und bekamen auch keine Renten. 

    In Massen­gräben in der Ostukraine fand man tausende von brutal ermor­deten Russen mit abge­schla­genen Köpfen. 

    Die ganzen von Putin vorge­schla­gene Frie­dens­ab­kommen wie Minsk I und II wurden nur zum Zeit­ge­winn genutzt um die Ukraine für einen Krieg gegen Russ­land aufzu­rüsten, wie es Merkel & Hollande selbst zugaben. 

    Putin hatte gar keine andere Wahl als sein Volk in der Ukraine zu schützen!

  3. So wird das deut­sche Volk belogen und verarscht.
    .
    DE ist zu 98 Prozent Kriegs­partei.. DE führt wieder Krieg gegen Russland
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    Das BRD-Regime pumpt zig Tausende Tonnen Waffen und Geld in die korrupte faschis­ti­sche Ukraine GEGEN den Willen des dt. Volkes..
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    Das us-hörige BRD-Regime handelt auf Befehl der USA und reitet sich immer tiefer in den ille­galen Angriffs­krieg gegen Russland !!
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    Wer einen Angriffs­krieg (Artikel 26 Abs. 1 des Grund­ge­setzes), an dem die Bundes­re­pu­blik Deutsch­land betei­ligt sein soll, vorbe­reitet und dadurch die Gefahr eines Krieges für die Bundes­re­pu­blik Deutsch­land herbei­führt, wird mit lebens­langer Frei­heits­strafe oder mit Frei­heits­strafe nicht unter zehn Jahren bestraft.
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    DAS KOMPLETTE AMPEL-REGIME MÜSSTE SCHON LÄNGST IM KNAST SITZEN !!!

  4. „Experten“ lagen wieder einmal falsch: Kein Ende der russi­schen Rake­ten­vor­räte in Sicht
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    zuerst.de/2023/04/06/experten-lagen-wieder-einmal-falsch-kein-ende-der-russischen-raketenvorraete-in-sicht/?unapproved=116941&moderation-hash=bd7530d0af9d35ce57decb2eb7a6cf14#comment-116941
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    München. West­liche Militär-„Experten“ haben sich im Ukrai­ne­krieg einmal mehr blamiert. 

    Seit Monaten hallu­zi­nieren sie, daß Rußland Muni­tion und Raketen ausgehen.

    Doch davon kann keine Rede sein. Seit September über­ziehen die russi­schen Streit­kräfte die Ukraine flächen­de­ckend und anhal­tend mit massiven Drohnen- und Raketenangriffen. 

    In der Nacht auf Dienstag ging erneut ein heftiger Drohnen-Angriff auf die ukrai­ni­sche Hafen­stadt Odessa nieder. 

    Ziel der Attacke war wieder einmal die Energieversorgung.

    Schon bei der Einschät­zung der russi­schen Bestände an Artil­le­rie­mu­ni­tion haben sich west­liche Beob­achter grob verschätzt – während sich die Arse­nale im Westen tatsäch­lich bedenk­lich geleert haben. 

    Selbst in den USA dämpfte erst im Januar eine ausführ­liche Studie der Denk­fa­brik CSIS (Center for Stra­tegic & Inter­na­tional Studies) die Erwar­tungen, daß die leeren Muni­ti­ons­lager durch gestei­gerte Produk­tion inner­halb weniger Monate wieder aufge­füllt werden könnten. …ALLES LESEN !!

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  5. Die größere Akti­vität der Amis ist aber z. Zeit rund um der Ostsee, dort werden Mili­tär­basen errichtet, Kriegs­waffen aufge­stellt , Truppen aufgebaut.

    Rund um der Ostsee ist heute das mili­tä­ri­sche Aufmarsch­ge­biet der Amis.

    Darum wird es da zum Krieg kommen, denn sie möchten Europa behalten.

    Denn nur Europa besitzen die Amis noch, darum werden sie versu­chen Europa zu halten.

    Die Amis haben den Syri­en­krieg verloren, darum haben sie den ganzen Nahen Osten auch Israel und den ganzen arabi­schen / afri­ka­ni­schen Raum an Russ­land / China verloren.

    Die Amis haben den Vene­zue­l­a­krieg verloren, und darum ganz Süd- und Mittel­ame­rika verloren.

    Die Amis haben den Kasachstsan­krieg verloren und darum ganz Vorder­asien verloren.

    Kann schon sein das die starke Bindung Israel – USA nicht einfach ist, denn Israel ist konse­quent und wählt für eine Zusam­men­ar­beit seit jeher nur den Sieger der Welt­po­litik, und immer sehr frühzeitig !!

    Es wird jetzt eng bei den Amis mit ihrer Welt-Vormacht­stel­lung, darum werden sie alles in die Waag­schale werfen, und alles auf eine Karte (auf ihre Mili­tär­technik) setzen um zumin­dest Europa halten zu können !!

    Denke als nächstes kommt der Krieg um Europa !!

  6. Es stimmt hier etwas nicht, d.h.die Mass­ein­heiten sind angelsaechs.Ursprungs, Unze statt Gramm! Wer diese Einheiten unter der Kontrolle hat, noeti­gen­falls auch mit millitaer.Macht siegt, also bitte Entzau­be­rung dieser Masstaebe!
    Urbri­gens bei den Gewichts- und Raum­mas­staeben steht es sehr aehn­lich, also warum nicht Seemeile durch Kilo­meter ersetzen!
    Hier besteht Nach­hol­be­darf, der sogar schnells­tens und verstaend­lich, danach schrumpfen Angel­sachsen zu Zwergen, also bitte!
    Alf v.Eller Hortobagy
    unabh.Politikberater
    und
    Jurist

    P.S.: Der hoch­ge­schaetzte Moltke d.Ae.war uu.a.auch Reichs­tags­ab­ge­ord­neter, nur eine Rede hielt er als MdR, das zur Zeit­um­stel­lung auf die MEZ, man sollte daraus zwin­gend lernen, aber BRICS machte einen loeb­li­chen Anfang!
    AvE, wir haben z.Z.20.00 MEZ

  7. die welt wird wohl mit den u.s.dollar abbrennen…

    >in god we trust< brannte die tschu­sekte auf ihre
    dollar­scheine. der teufel soll sie für ewig heimholen!

  8. „China und Brasi­lien handeln nun mit eigenen Währungen“

    Oha, volle Deckung! Als das Dritte Reich jenen Ländern den inter­na­tio­nalen Tausch­handel vorschlug, die sich den Dollar nicht leisten konnten oder wollten, fädelten die bekannten Super­de­mo­kraten den 2. Welt­krieg ein.

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    • Die „Super­de­mo­kraten“ sind gerade wieder dabei, die nächste große Kata­strophe „einzu­fä­deln“. Sollten die Trans­at­lan­tiker das tatsäch­lich bis zur letzten Konse­quenz durch­ziehen wollen, dann wird West­eu­ropa für sehr lange Zeit ein unbe­wohn­bares, weil verstrahltes Trüm­mer­feld sein.

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  9. Auf Krieg folgt Chaos und Gesetzlosigkeit
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    qpress.de/2023/04/02/auf-krieg-folgt-chaos-und-gesetzlosigkeit/#comment-80553
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    Der hoch­ge­ju­belte Belli­zismus der Neolinken und Oliv­grünen hört sich nur dem Wort­klang nach gut an und klingt irgendwie schöngeistig. 

    Aber in Wirk­lich­keit ist Belli­zismus (latei­nisch bellum ‚Krieg‘; belli­cosus ‚den Krieg betref­fend‘; bellicus ‚zum Krieg gehörig‘), deutsch als Kriegs­ver­herr­li­chung bezeichnet, eine im frühen 20. Jahr­hun­dert unter dem Einfluss des gleich­be­deu­tenden fran­zö­si­schen belli­cisme aufge­kom­mene ‑ismus-Bildung, die nichts Gutes verspricht. 

    Abschre­ckendes Beispiel Ukraine

    Wir wollen auf dem Teppich bleiben und – um den Über­blick nicht zu verlieren, uns als Beispiel „nur“ auf den Ukrai­ne­krieg und die daraus resul­tie­renden mögli­chen Auswüchse konzentrieren. 

    Betrachten wir doch die uner­meß­liche Anzahl an Waffen, gerade auch die der klei­neren „Hand-“Feuerwaffen, mit der die Ukraine über­schwemmt wird. 

    Dort wird alles, was nicht niet- und nagel­fest ist, verscheuert. 

    Und berück­sich­tigen wir, daß davon ein großer Teil bedingt durch die vorherr­schende Korrup­tion in der Ukraine schon heute in die Hände von krimi­nellen und terro­ris­ti­schen Elementen gelangt. 

    Und denken wir weiter, was mit den Waffen geschieht, die hundert­tau­sende von getö­teten Soldaten hinterlassen. 

    Dann haben wir eine kleine Vorstel­lung davon, was „nach“ dem Krieg passieren könnte. …ALLES LESEN !!

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  10. Devils of debi­lity in decline: Falsch­vö­gelei und Föten­fres­serei sind von vorn­herein nicht fort­pflanzbar und sterben schon aus, wenn sie begonnen haben. Der schwache Dollar ist dafür ebenso ein Symptom wie die vergrün­schim­melte Wirt­schaft in Deutschland.

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  11. Amerikas Griff nach Europa begann 1915 mit den Anleihen für England und Frank­reich als Kriegs­gegner der Deut­schen. Die mußten dann den Krieg auch gewinnen, weshalb die USA in den euro­päi­schen Krieg einstiegen. Wer hätte sonst die Schulden zurück­zahlen können? Dafür wurden die Deut­schen nicht nur ausge­raubt, sondern noch zerstü­ckelt. Und der Raub geht bis heute, denn jedes Patent der BRD muß bis heute den Amis vorge­legt werden. Und wer ist Zahle­mann ohne Stimme in der EU?

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    • KW
      Einst zählte die Uni Göttingen (ehemals Deutsch­land) in der Welt zu denen mit den meisten Nobel-Preis­trä­gern, nun ist da nix mehr, evtl. mal ein ehemals Deut­scher, aber nun in den USA lebend gemeinsam mit einen US-Bürger, dessen ehema­lige Natio­na­lität auch aus der Welt irgend­woher kommend !

      • habek und bärli haben die besten
        chancen den nobel­preis fürs ami
        arsch­krie­chen zu ergattern.

        assange als profes­sio­nelster jour­na­list der moderne vermo­dert derweil in den knästen der freien demokratischen
        wertegemeinschaften…

        und keiner wusste bescheid!!

        eine welt so krank wie vor den
        beiden ersten beiden weltkriegen.

  12. Das Diktat der Dollar­herr­schaft geht seinem Ende entgegen, vorerst zumin­dest außer­halb der west­li­chen Blase und das ist gut so. Wie wird China verfahren? Das ist eine schwie­rige Prognose, die Chinesen sind nämlich nicht offen konfrontativ.

    Peking wird wahr­schein­lich zunächst, als erste Gegen­maß­nahme, seine Billionen an US-Schatz­briefen auf den Welt­markt werfen. Was eine globale Panik aller anderen Schatz­brief­halter auslösen würde. Die Summen sind viel zu gewaltig, als dass sie einige befreun­dete west­liche Zentral­banken kollektiv absor­bieren könnten, auch nicht der IWF. Aber Goethe tröstet in Bezug auf den Dollar: „Denn alles was einmal entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht“. Der Chef der FED dürfte dann wohl sein Türschild ergänzen von „Hier wohnt Gott“ mit dem Nach­satz „Aber der Papst gibt jetzt in Peking Audienzen“.

    Es wird noch span­nend werden!

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  13. Ja, wer ewig mit dem Drucker Geld schafft, ist bald am Ende! Ich hoffe der korrupte Mist­laden EU geht gleich mit unter!

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  14. Die BRICs krie­chen voran… im Schne­cken­tempo… aber unaufhaltsam.
    Chinesen denken in Jahr­hun­derten, west­liche PoLi­tiker in Legislaturperioden.

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    • Nein, seblst das ist einem Habek zu viel. Er weiss nicht einmal wie seine Bude aussieht!
      Und solche Schwach­matten wählen die Deut­schen! Unfassbar!

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