Vorarl­berg: Eine Wohnung nur noch für Geimpfte 

Dorn­birn (Vlg.) – Ende September ließ eine private Wohnungs­an­nonce in einer Vorarl­berger Gemein­de­zei­tung aufhorchen.

Das Inserat hatte für einige Aufre­gung gesorgt, hatte doch der private Vermieter darin seine Wohnung nur für geimpfte Mieter zur Vergabe ange­boten. Viel­mehr noch wird die Vorlage eines Impf­nach­weises bei Inter­esse an der Wohnung, zuge­geben zu einem, für Dorn­birner Innen­stadt­lage mode­raten Miet­preis, verlangt.

Es ist davon aus zu gehen, dass es sich dabei wohl um einen Nach­weis der Impfung gegen das Covid 19 Virus handelt, ansonsten wäre dies Forde­rung wohl noch skurriler.

Ob uns dies nun verwun­dern sollte zumal dieser Vorstoß aus dem, durch unsere Bundes­re­gie­rung zum „Corona Vorzeige-Bundes­land“ auser­ko­renen  Vorarl­berg kommt? Viel­mehr sollte es uns wachsam machen und aufhor­chen lassen, ob dies dann nicht auch bundes­weit „Schule“ machen wird.

Mit „3G-Nach­weisen“ haben wir notge­drun­gener Weise zu leben gelernt, in Gastro­nomie, auf Veran­stal­tungen, mitt­ler­weile auch im Büro, diese Forde­rung eines Vermie­ters beim Bezug einer 1‑Zimmer Wohnung mutet aller­dings befremd­lich um nicht zu sagen provo­kant an.

Von Seiten der Eigen­tü­mer­ver­tre­tung Vorarl­bergs heißt es hierzu lapidar „es sei jedem Vermieter frei­ge­stellt Fragen zu stellen, der Mieter sei jedoch nicht verpflichtet darauf zu antworten“. Wie hoch ist da wohl die Wahr­schein­lich­keit diese Wohnung als Mieter auch zu bekommen?

Fragen wie ethni­sche der reli­giöse Zuge­hö­rig­keit, Fami­li­en­stand oder Geschlecht dürfen hingegen in Annoncen nicht „vorson­diert“ werden. Auch sind beispiels­weise Anzeigen des Wort­lautes „vermiete nur an Inländer, Singles oder Paare ohne Kinder“ aus Gründen der Diskri­mi­nie­rung, nicht erlaubt.

Demzu­folge könnte man also annehmen, dass die „Diskri­mi­nie­rung“ Unge­impfter sehr wohl akzep­tabel ist.

Die Mieter­ver­ei­ni­gung versucht nun die „Wogen der Entrüs­tung“ zu glätten. Man erklärt, dass es nur „bei begrün­detem Inter­esse“ akzep­tabel wäre, einen Impf­nach­weis von poten­ti­ellen Mietern zu verlangen. Etwa wenn es sich um „Wohn­ge­mein­schaften mit Risi­ko­pa­ti­enten handle oder etwa die Mehr­heit der Mitbe­wohner in Gesund­heits­be­rufen tätig sei“. Wiederum „müsse der Miet­an­wärter die Frage jedoch nicht beantworten“.

Was, wie wohl Jedem klar sein sollte, die Chancen den Zuschlag zu bekommen  erheb­lich mini­mieren würde. Kurz zusam­men­ge­fasst kann man Unge­impfte „unge­straft diskri­mi­nieren“, sie hätten ja die Wahl, nicht zu antworten oder impfen zu gehen!

Nach wenig erstaun­li­cher Aussage von Thomas Mohr, Anchorman von Puls 24 sei „die Frage ob Impfen oder nicht in keinem Falle eine persön­liche Entschei­dung, wie einen unge­sunden Schweins­braten oder ein Packerl Ziga­retten zu konsu­mieren. Viel­mehr sei die Entschei­dung gegen eine Impfung eine, die sehr viele andere beein­flusse und gefährde“, so Mohr im Gespräch mit seinem Kollegen Rene Ach in „geimpft vs. unge­impft“ vom 13.9.2021.

Nun es mag wohl auch Vielen so ergangen sein in einem Lokal beim Anblick eines Schweins­bra­tens Appetit darauf bekommen zu haben. Sollten wir uns da wohl in Zukunft ernst­hafte Gedanken über die Vorbild­wir­kung und Gefähr­dung anderer bei der Bestel­lung einer solchen „gesund­heits­ge­fähr­denden Köst­lich­keit“ machen?

Als vorbild­li­cher Staats­bürger also nur noch klamm­heim­lich zu Hause genießen und sich dann viel­leicht noch ein „Verdau­ungs­zi­ga­ret­terl“ an der Grenze der Lega­lität genehmigen.

42 Kommentare

  1. Muss man nur bei Einzug „geimpft“ sein oder verlangt der Vermieter auch noch eine schrift­liche Einwil­li­gung für ein zeit­lich unbe­grenztes Impfabo?

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    • Eine solche Verein­ba­rung dürfte im Nach­hinein nichtig sein. Darf also m.M.n. unter­schrieben werden, der VM kann sie eh nicht durch­setzen. Soweit die Theorie.

      In der Praxis stellt sich diese Frage gar nicht. Da es sich in diesem spezi­ellen Fall nur um geimpfte Mieter handeln kann, werden die von sich aus das Impfabo anstreben.

  2. Wenn ein Mieter die Wohnung hat, z.B. mit einem gefälschten Impf­aus­weis, kann ihn der Vermieter hinterher nicht wieder auf die Straße setzen. Dabei ist es wichtig, dass der VM vom Impf­aus­weis keine Kopie oder Foto macht (auf Daten­schutz berufen!) und dass der Passus, dass der Mieter geimpft ist, nicht im Miet­ver­trag fest­ge­halten wurden. Ferner darf bei der Unter­zeich­nung des Miet­ver­trags keine dritte Person anwe­send sein. Wenn all diese Punkte erfüllt sind, steht anschlie­ßend Aussage gegen Aussage – was die zivil­recht­li­chen Chancen des VM auf Null senkt, einen Miet­streit wegen fehlender Impfung jemals gewinnen zu können (Klage­grund­be­strei­tung mit Nichtwissen).

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  3. Alles, was wir tun können, ist, dieje­nigen zu beob­achten und ihnen zuzu­hören, die über diese Stiche nach­ge­forscht haben.
    Was wir sehen können, ist, dass einige Menschen nach der Injek­tion sofort kolla­bieren, einige Menschen haben verzö­gerte Reak­tionen mit verschie­denen Symptomen, aber die am stärksten betrof­fenen Organe sind das Gehirn, das Herz und die Geschlechtsorgane.
    Wie können wir das interpretieren?
    Dr. Zalewsky wies darauf hin, dass erst der dritte Impf­stoff, den er getestet hat, ein Graphin­oxid enthält, zusammen mit Alumi­nium, Brom und biolo­gi­schem Abfall.
    Dies erklärt, warum manche Menschen keine Neben­wir­kungen der Impfung haben.
    Das bringt die Verwir­rung, warum manche Leute so schlecht auf den Jab reagieren und manche über­haupt keine Reaktion.
    Dies schafft auch den Zweifel, ob der Jab giftig ist oder nicht.
    Je mehr Impfungen Sie ausge­setzt sind, desto größer ist die Wahr­schein­lich­keit, dass Sie dadurch vergiftet werden.

    Graphen­oxid wird seit einiger Zeit als Bestand­teil anderer Impf­stoffe verwendet, ohne dass wir dies wissen. Graphen­oxid wurde 2016 als Additiv in Jet Fuel getestet( China).
    Nano­größe, super­scharf, selbst­or­ga­ni­sie­rend unter elek­tro­ma­gne­ti­schen Feldern (Morgellon-Krank­heit) etc. Vor 17 Jahren entdecktes Graphfit-Super­ma­te­rial. Zucker­über­zogen mit Lipiden (2019), damit es nicht sofort scharf wirkt in Impf­stoff. Da ältere Menschen jedoch viele Anti­oxi­dan­tien benö­tigen, wird der Lipidmantel entfernt und die mecha­ni­sche Schärfe offen­bart. Perfekt, um später mit Lawi­nen­pro­blemen zu beginnen, ohne die Ursache zu finden. Da GO neutral elek­tri­siert ist (es erzeugt nur unter äußerer Einwir­kung eine Ladung), ist es schwierig, den Körper mit übli­chen Entgif­tungs­me­thoden zu reinigen. Das Wich­tigste, was Menschen wissen müssen, bevor sie sich entscheiden.
    Das Roth­schild-Gambit: Erst das Problem schaffen, dann die Lösung liefern. Das Problem ist nicht Corona. Das Problem ist die Welt­herr­schaft. Welt­par­la­ment der Olig­ar­chen-Para­siten. Tekno­kra­ti­scher Feuda­lismus, auch bekannt als Great Reset für uns.

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  4. Wieso sollen Unge­impfte gesund­heits­ge­fähr­dend sein? Wenn über­haupt, dann allen­falls für andere Unge­impfte. Die haben sich aber bewusst auf eigenes „Risiko“ gegen die „Impfung“ entschieden. Geimpfte sind doch geschützt – zumin­dest vor einem schweren Verlauf. Oder etwa nicht?

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    • Jeder weiß: Wer sich gegen Tetanus impfen lässt, muss ab diesem Tag allen Unge­impften aus dem Weg gehen, weil er sonst Tetanus kriegen kann.

      oder ist das NICHT so?

      Diese These ist doch völlig Banane. Was noch mehr Banane ist, ist die Tatsache, dass das Volk darüber auch nur 1 Sekunde nach­denkt. Wenn ein Impf­stoff nicht gegen Unge­impfte schützt, taugt der Impf­stoff nichts!

        • Dass mit Logik mancher nichts anfangen kann – das hört sich so EDV-belastet an – kann ich gerade noch nach­voll­ziehen. Daher verwende ich das Wort nicht gerne und appe­liere lieber an die Vernunft. Hilft natür­lich auch nicht, denn sie ist ja nicht mehr da 🙁

          • …nur mal so als These…
            Vernunft ist dem Zeit­geist ausge­lie­fert, weil sie Frei­räume für Inter­pre­ta­tionen bietet. Logik ist strin­gen­teren Regeln unter­worfen. Das kann, wie in Ihrem Beispiel eine klare „Wenn, dann Verknüp­fung“ sein, also eine Form der Logik, wie sie jedes Haus­tier beherrscht (wenn Leine, dann Gassi). Von eben­falls einfa­cherer Struktur ist die Affekt­logik, aber selbst diese ist in der Gesell­schaft ja kaum noch anzutreffen.
            Schade eigent­lich, daß der Mensch immer wieder so weit hinter seinen Möglich­keiten zurückbleibt.

        • Wenn ich erwach­senen Menschen aber mit Vernunft kommen muss, bremst mich das aus, und ich lasse es gleich ganz sein. Ich bin kein Dozent für Pfle­ge­fälle, komme mir aber dann genau so vor. Es kann nicht die Aufgabe eines erwach­senen Menschen sein, anderen erwach­senen Menschen die Vernunft zu erklären. Da stimmt schon was im Schema nicht mehr, unver­nünf­tigen (=intel­li­genz­losen) Menschen kann man nichts erklären!

      • Wenn der Schlümpfstöff nicht gegen die Krank­heit immun macht, dann taugt der Schlümpfstöff nix oder ist kein Schlümpfstöff.

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        • Das sage ich doch.

          Das Verhalten der Masse ist geis­tiger Dünn­pfiff! Die irren im Nebel umher und wissen über­haupt nicht, was Sache ist.

    • Folgende Aussage aus dem Bericht ist richtig inter­pre­tiert wahr:
      „Viel­mehr sei die Entschei­dung gegen eine Impfung eine, die sehr viele andere beein­flusse und gefährde“
      Richtig, denn sie gefährdet den Profit der Phar­ma­rilla und den Erfolg der volks­ver­ra­tenden Totalüberwachungstäter.
      Und sie beein­flußt andere darin diesen riesigen Masse­nir­sinn viel­leicht doch nicht so unbe­dacht mitzu­ma­chen und sich idea­ler­weise rational damit auseinanderzusetzen.

      Und die Ethik­rat­vor­zei­ge­trulla schwa­dro­niert mitt­ler­weile darüber daß auch das eigene Essen keine persön­liche Entschei­dung sei – da freut man sich schon auf die erwart­bare Portion Soylent statt Schweinebraten.

      • Für den Grund­stoff zur Produk­tion von Soylent der Sorte „green“ hätte ich schon eine ganze Reihe von Namens­vor­schlägen. Da sind ein paar echt nahr­hafte Brocken dabei.
        Ich selbst bleibe beim Schwei­ne­braten, denn ich will das Zeug den Grün­lingen ja nicht wegessen.

  5. Der Nach­weis einer Impfung gegen HSH-19 (Husten-Schnupfen-Heiser­keit) dient nach derzei­tiger Lesart der „Volks­ge­sund­heit“. Das Port­folio histo­risch bekannter Termini ist erstaun­lich umfang­reich geworden. Es gab auch schon Zeiten, in denen selbst die Frage nach einem Arier­nach­weis seitens der Mehr­heit keines­wegs als provo­kant empfunden wurde.
    Ebenso gab es aber auch schon Epochen, in denen mangelnde Fröm­mig­keit den „Leugner“ auf den Schei­ter­haufen führte, ganz unge­achtet dessen, daß eine Leug­nung sich ausschließ­lich auf „nach­weis­lich Exis­tie­rendes“ beziehen kann.
    Spätes­tens jetzt sollte man wissen, was uns erwartet. 

    HSH-19 braucht kein evidenz­ba­siertes Wissen und schon gar keine Beweise – Dogmen reichen völlig aus. So ist das nun mal, wenn Reli­gion als Wissen­schaft verkauft wird. Dann kommt auch niemand mehr auf die Idee, daß alleine schon der Begriff „Viro­logie“ ebenso frag­würdig sein könnte wie „Theo­logie“.
    Wohin Gesell­schaften steuern, wenn Dogmen Geset­zes­rang erlangen und Bekennt­nisse über Erkennt­nissen stehen, zeigt uns die Geschichte.
    So ist der Mensch, so will er bleiben.

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    • Genau deswegen hat es auch keinen Sinn, dem Gegner mit theo­re­ti­schen Über­le­gungen beikommen zu wollen, dagegen ist er immun. Nur die Keule hilft in diesem Fall.

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      • „…dagegen ist er immun.“
        …und diese Immu­nität geht auf die meidal verab­reichte Hirn­imp­fung zurück, die präfrontal verab­reicht und täglich mehr­fach „geboos­tert“ wird.
        Bei kognitiv defi­zi­tärer Vorbe­las­tung führen diese Boos­tershots zu „Super­im­mu­nität“, aber auch zu erhöhter Infektiösität.

        Die Keule werden wir gegen diese Infi­zierten viel­leicht gar nicht einsetzen müssen. Wenn wir etwas Glück haben, verre­cken die auch ganz ohne unser aktives Zutun.
        Sobald die verab­reichte Spike-Brühe die anzu­neh­mende Wirkung entfaltet, stehen die Chancen ganz gut, daß die Gemeinde der Covi­dianer aus sich heraus kleiner wird. Wenn sich der Anteil an Glau­bens­fa­na­ti­kern verrin­gert, steigt der Vernunft­s­quo­tient in der Bevölkerung.
        Dann könnte auch der Weg zu einer „Renais­sance der Aufklä­rung“ frei­werden, um zu einer von Dogmen befreiten Wissen­schaft zurückzukehren.
        Also – tragen wir den guten Rat an die „Experten“, an alle Laber­bachs und Lauter­ba­cken, und natür­lich auch an alle Vermieter oben beschrie­bener Sorte:
        „Laßt Euch alle spiken, impfen und boos­tern!!!“ Mögen die Würmer den Rest besorgen… Bitte möglichst bald.

          • Da die Spike­pro­teine vornehm­lich das Endo­thel von Gefäßen schä­digen, sind die meisten Würmer davon nicht betroffen, weil sie bis auf wenige Ausnahmen (Platt­würmer) kein Endo­thel haben. Auch sind bei Hautat­mern gravie­rende Lungen­schä­di­gungen eher selten.
            Eine Myokar­ditis wäre dagegen fatal, denn die Viecher haben je nach Unterart gut ein Dutzend dem Herzen ähnli­cher Organe.
            Die freund­li­chen Boden­be­wohner müßten also auch eine mit Spikes infi­zierte Nahrung verkraften.
            (war das jetzt übel genug?) 🙂

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          • Klar – Nahrungs­kette. – Aber vermut­lich gehen die kluge Würmer da nicht dran – die sind schlauer als die Schlümpflinge.

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          • Daß die Würmer schlauer sind, ist anzu­nehmen – die haben aber auch keinen TV und kein Radio. Was Laberbach&Co erzählen, läßt den gemeinen Wurm kalt, denn er ist nach­weis­lich taub, wie bereits Darwin expe­ri­men­tell fest­stellte. Mit diesem Defizit in der Sinne­wahr­neh­mung lebt der Wurm anschei­nend gar nicht so schlecht.

          • Die Würmer sind bestimmt schlauer als die Menschen. 

            Außer wenn es deut­sche Würmer sind 🙁

    • Korrektur: Es heißt „Wirro­loge“, das ist irgendwo zwischen Astro­loge und Nume­ro­loge. Und wer weiß was noch alles an Logen betei­ligt ist. Zum Lügen ist es auch nicht weit.

      • Nix gegen die Astro­logie und Nume­ro­logie. – Wirro­loge ist eine ganz spezi­elle Spezies des Formen­kreises des Wöhnsinns.

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  6. Dem Vermieter wünsche ich einen Miet­no­maden der übelsten Sorte oder gleich Clan-Ange­hö­rige für seine Drecksbude.

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  7. Na – mal gucken, was er bekommt. – Viel­leicht bekommt er eine Klientel, wo er sich noch wünschen würde, einen echten anstän­digen einhei­mi­schen gesunden Unge­schlümpfen genommen zu haben. – Wer weiß.

    Nun – andere vernünf­tige Vermie­tern können dann ja ihrer­seits unge­schlümpften Mietern den Vorzug geben – müssen es ja nicht inse­rieren. – Gründe, jemanden zu nehmen oder abzu­lehnen gibt es viele und es muss ja auch garnicht begründet werden.

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    • Viel­leicht darf der Vermieter auch schon recht bald wieder neu inse­rieren. Es soll ja schon vorge­kommen sein, daß Geschlumpfte nicht mehr allzu lange gehalten haben. 😉

      (…übri­gens Danke, daß Ihr Text endlich mal ganz normal lesbar war.)

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      • „Danke, daß Ihr Text endlich mal ganz normal lesbar war“
        Das hat sie in der Aufre­gung ganz vergessen 🙂

        PS: Ihr DANKE bewirkt leider NICHTS. Auch beim nächsten Kommi werden wir wieder auf Hilfs­mittel zurück­greifen müssen. Aber solche werden ja gott­sei­dank bereit­ge­stellt 😉

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      • Ich ändere nur bestimmte Wörter ab, die ich im Z.-Verdacht habe. – Ich tue das ganz bewusst und könnte mir auch vorstellen, dass die wirk­lich mit den ös und üs und äs Probleme haben, die mit den Z.-Masch. zu iden­ti­fi­zieren. Denn auf einem anderen Blog versu­chen immer wieder Trölle mich dazu zu bewegen, das zu unterlassen.
        Also – ich kann richtig Dt. schreiben – musste das zig Jahre lang im Beruf, bin Doit­sche und liebe meine Sprache, die m. E. mehr Weis­heit enthält und Wahr­heit als die meisten anderen Spra­chen – zudem gibt es kaum eine andere Sprache, die so viel­fältig im Ausdruck ist. 

        Also nix für ungut, wenn ich eben bestimmte Wörte wie dt. ein wenig umforme. – Ist ja mit m. E. durchaus lesbar und auch noch ganz lustig – erin­nert mich ein wenig an den Prof. mit dem Sprach­fehler aus der „Feuer­zan­gen­bowle“. 😉

        • Bedau­er­ni­cher­weise neidet die eigene Ortho­grafie bereits während des Nesens. Wie ich schon ganz bein­äufig fest­s­tennen mußte, neige ich dann verstärkt zu Tippfehnern.

        • „erin­nert mich ein wenig an den Prof. “
          Ah. Mancher Professor ist zerstreut. Jeder, der oft zerstreut ist, muss daher ein Professor sein. Also dann: Frau Prof Ishtar 😀

          „Z.-Verdacht“
          DING-DONG! Du hast noch immer nicht gerafft, dass hier manuell mode­riert wird. Da spielt die Schreib­weise über­haupt keine Rolle, außer dass es die Leute der Reihe nach in den Wahn­sinn treibt.

    • Geimpfte auszu­schließen, dürfte dem Gesetz gegen Diskri­mi­nie­rung zuwi­der­laufen, d.h. straf­be­wehrte Folgen für den VM haben. Für die Forde­rung nach einer Impfung (also das Gegen­teil) gilt das nicht. So ist die derzei­tige Rechts­lage bzw. wird die Ausle­gung sein, falls so ein Fall je vor Gericht aufschlägt.

      • leider hat die Mieter­ver­ei­ni­gung bezw. Vertreter der Eigen­tümer inso­weit recht, das ist nicht ausju­di­ziert, Homo­se­xu­elle, Zuwan­derer etc. dürfen lt. Gesetz nicht epli­ziert vom Vermieter „ausge­schlossen“ werden aber bei Unge­impften gibt es noch keine expli­zierte Judi­katur dazu.….

    • Dem Prinzip nach kann ich als VM jeden Menschen ausschließen, den ich nicht als Mieter haben will. Nennen darf ich den Grund zwar nicht, aber das muss ich ja auch nicht. Gegen ein (unbe­grün­detes) NEIN kann der Mieter-Anwärter absolut nichts tun.

      • Dieses Recht steht einem Vermieter ja auch mit Recht zu. – Ich kenne einige Leute, gestan­dene Hand­werker dabei, die durch Miet­no­maden, Messies, Miet­preller, Vandalen, etc. fast in den Ruin getrieben wurden. Vermieter haben kaum noch Rechte und wenn man so eine Assel mal in der Wohnung hat, bekommt man die kaum noch ‚raus – da vergehen teil­weise Jahre bis die viel­leicht mal ‚raus haben, in denen die weder Miete zahlen noch die Neben­kosten, die der Vermieter für die noch blechen muss und am Ende, wenn er sie dann endlich ‚raus hat, gehen oft zig Tausende für die Wohnungs­sa­nie­rung drauf. – Das waren Hand­werker, die noch viel selbst machen konnten, sonst hätten die ihr Haus verkaufen müssen. 

        Das ist ein Unding, dass Mieter sich solches erlauben können und Vermieter die nicht kurzer­hand ‚raus­setzen können.

        Es ist das Eigentum des Vermie­ters, der auch für Erhalt dessen auf eigene Kosten sorgen muss und daher hat er/sie auch das Recht, sich den/die Mieter auszu­su­chen. – Pech dabei kann der Vermieter trotzdem haben – aber das Recht der Mieter­wahl steht ihm einfach zu.

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        • Ja in Deutsch­land ist das so. Hat ja niemand einen A in der Hose. Ich bin selbst Mieter. War auch mal Haus­ver­walter, als mein VM i.d. Klinik war. Da war die junge Tussi in der Außen­woh­nung, die als Hartz4 zwar Wohn­geld bezog, es aber ablehnte, das Geld an den (zu 90% schwer­be­hin­derten) VM weiter­zu­geben. Das Räumungs­ver­fahren lief schon ewig und schine kein Ende zu nehmen, denn die schutz­be­dürf­tige Harzt4-Dame zog einfach nicht aus. Angeb­lich sei sie zu arm, um was neues zu finden. Als sie dann (wieder mal) mitten in der Nacht mit dem Taxi vom Einkaufen kam (im TV lief gerade „ein Mann sieht rot“), muss dem Haus­geist der Kragen geplatzt sein. Ich erschrak: plötz­lich war der Hof voller Polizei. Ich habe nicht reagiert, lag ja schon im Bett und habe das blaue Blinken und die eifrig hin- und herhüp­fenden Diener des Gesetzes nur durchs Fenster wahr­ge­nommen. Die besagte Dame war danach nie wieder zu sehen. Sie sei laut Poli­zei­pro­to­koll in ihrer Wohnung ange­griffen worden. Dabei wäre sie so fest in den Hintern getreten worden, dass sie mitsamt den Einkaufs­tüten gegen die Wohn­zim­mertür geknallt sei, die dann aus dem Schloss sprang und Madam sei volle Kanne auf die Fresse gefallen. Weil beide Hände ja die Taschen hielten, musste die kleine (und lange) Nase den Sturz abfe­dern. Wen sie gesehen hat, konnte sie nicht sagen, weil laut ihrer Aussage niemand mehr da gewesen sei. Nur einen ganz lauten Schrei hat sie gehört, und im selben Moment einen Tritt in den Hintern gekriegt. Danach sei sie hinge­fallen und mit der Nase voran auf den Boden aufge­schlagen. Tja, und so wurde in der Verhand­lung im weitesten Sinne disku­tiert, ob es a) Haus­geister gibt und b) wie sie aussehen. Die Exis­tenz eines „Haus­geistes“ wurde von mir ange­regt, weil es ja gar keine andere Möglich­keit geben konnte. Denn ich habe ja fern­ge­sehen, der VM war in der Klinik und sonst war niemand im Haus. Der miste­riöse Fall wurde nie geklärt und die Perle ging mangels Beweisen gericht­lich unter. Ich weiß auch nicht, wie Haus­geister aussehen. Viel­leicht so wie Charles Bronson? Auf jeden Fall wirken sie wie Charles Bronson. Die arme Mieterin wollte danach nie wieder in die „gefähr­liche Wohnung“.

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    • Hurrra, hurra, ich kann Sie flüssig lesen. Na toll, weiter so! Sie haben gute Sachen zu sagen und es freut mich, dass sie lesbar wurden.

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