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Foto: unzensiert.at

Die zunehmende Islamisierung Europas bringt auch eine immer höhere Terrorgefahr mit sich, wie sich in der schon fast unüberblickbaren Anzahl an Terroranschlägen in letzter Zeit zeigt. Auch in Österreich ist ein Attentat nur mehr eine Frage der Zeit, konkrete Zahlen über die potentiellen Attentäter liegen vor:

Rund 95 Heimkehrer aus dem „Jihad“, dem heiligen Krieg in Syrien und Irak, der seit einigen Jahren durch den „IS“ geführt wird leben in Österreich. Es ist davon auszugehen, dass diese Personen eine Ausbildung zu Anschlägen terroristischer Natur, und eine Überzeugung der Notwendigkeit ebenjener mit auf den (Rück-)Weg nach Europa gebracht haben.

Geschätzt 1000, vor allem in Moscheen oder in muslimischen Vereinen, radikalisierte Jugendliche leben in Österreich. Auch diese Gruppe stellt eine große Gefahr dar, da sie nicht wirklich was zu verlieren haben, und meist mit einer fundamentalistischen und absoluten Doktrin ausgestatten wurden, und von dem Versprechen auf eine jenseitige Belohnung ihrer Verbrachen geblendet sind. Zudem sind sie wesentlich schwieriger zu überwachen als die „IS-Heimkehrer“, die sich hauptsächlich in Gefängnissen aufzuhalten pflegen.

Am schwierigsten ist allerdings die dritte Gruppe zu kontrollieren, bei ihnen handelt es sich um unberechenbare Einzeltäter, über welche es weder genaue Statistiken oder ähnliches gibt. Da sie immer, überall und gegen jeden zuschlagen können, geht von ihnen die größte Gefahr aus.

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