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Foto: Flickr.com/Birger Kühnel (CC BY-SA 2.0)

Die AfD manifestierte ihren Protest gegen das endlich abtransportierte Mahnmal durch eine eigene “Kunstaktion”, die allerdings – anders als die Aleppo-Busse – den Blick auf die Frauenkirche nur sehr kurz trübte.

In den letzten beiden Monaten standen drei senkrecht aufgestellte Busse vor der Dresdner Frauenkirche. Der „Künstler“ positionierte sie genauso, wie es die von der Bundesgeneralstaatsanwaltschaft als Terrororganisation eingestufte Islamistengruppe „Ahrar al Sham“ in Aleppo praktiziert hatte, um einen Straßenzug abzuriegeln.

Busse kommen nach Berlin

Jetzt sind die Ungetüme endlich abtransportiert worden – nicht auf den Schrottplatz, denn im November sollen sie noch in Berlin gezeigt werden – vermutlich anstelle der Mauerfall-Feiern wird man dort dieses Jahr des Syrien-Kriegs gedenken, wenn auch Aleppo dank des beherzten russischen Eingreifens von den Terroristen längst befreit ist.

Weiterlesen: https://www.unzensuriert.de/content/0023637-Nach-Abtransport-der-Aleppo-Busse-AfD-stellt-blauen-Bus-vor-Dresdner-Frauenkirche

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