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Wie eine Anrainerin berichtet – sie will aus Angst anonym bleiben – werden die Bewohner im Wiener Bezirk Donaustadt von Muslimen terrorisiert. “Schon seit drei Tagen wird durchgehend gegrillt und lärm gemacht, man kann nicht einmal lüften,” so die Anwohnerin, die sich heute bei der Redaktion von Unser-Mitteleuropa meldete. Es handelt sich um eine Moschee in der Nähe des Kagraner Platzes, die als “Multikulturelle Verein der Migranten in Donaustadt” geführt wird. Die Moschee ist Mitglied der “Islamischen Föderation” (Mehr Informationen dazu: http://www.islam-landkarte.at/sites/default/files/Islamische%20Föderation.pdf). Zu Belästigungen durch Lärm und Grillfeste käme es laut der Anrainerin mehrmals die Woche.

Gebete durch Lautsprecher

Auch lautstarke Gebete seien laut der Anrainerin auf der Tagesordnung. “Ich bin absolut für Religionsfreiheit, aber muss wirklich mit Lautsprechern gegrölt werden?”. An Ramadan sei sogar gegen 5:30 Uhr mit Lautsprechern gebetet worden. Als vor einigen Wochen noch stärkere Rauchschwaden als je zuvor aufstiegen, reichte es der Anrainerin, sie holte die Polizei. Diese meinte, dass alles in Ordnung sei. “Ich hoffe die Bezirksvertretung oder die Stadt handeln bald, sonst halte ich es hier nicht mehr aus,” so die Wienerin mit weinerlicher Stimme.

 

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