Bologna: Migranten unter­stützten Terro­risten mit öffent­li­chem Fördergeld

Finan­zie­rung isla­mi­scher Terro­risten und Unter­stüt­zung der ille­galen Einwan­de­rung – dies sind die Ankla­ge­punkte der Staats­an­walt­schaft von Bologna gegen zwei Soma­lier im Alter von 23 und 30 Jahren und zwei Äthio­pier im Alter von 23 Jahren, von denen drei im Gefängnis sind, während einer unter Haus­ar­rest steht. (Ein Terro­risten-Komplize unter Haus­ar­rest, wie beruhigend!)

Den beiden Äthio­piern und insbe­son­dere einem der Soma­lier wird vorge­worfen, Geld für Waffen und Muni­tion für die Terro­ris­ten­gruppen „Natio­nale Befrei­ungs­front Ogaden“ (ONLF) und „Al Shabaab-Miliz“ gesam­melt und nach Somalia geschickt zu haben.

Die drei Afri­kaner sollen im Zusam­men­wirken mit anderen „nicht iden­ti­fi­zierten“ Migranten auch Geld an in Äthio­pien tätige Dschi­ha­disten geschickt haben.

Also ein Netz­werk zur Unter­stüt­zung isla­mi­scher Terro­risten. Aber nicht nur das, das über­wie­sene Geld – Tausende von Euro – stammte aus öffent­li­chen Förde­rungs­mit­teln, welche die Verdäch­tigen als „Flücht­linge aus einem Kriegs­land“ erhalten hatten.

Die drei sollen zwischen September 2018 und Mai 2019 in der Emilia-Romagna, in der Lombardei, im Piemont sowie im Ausland tätig gewesen sein. Den beiden Somalis und einem der Äthio­pier wird auch vorge­worfen, die ille­gale Einwan­de­rung unter­stützt zu haben, indem sie den „Trans­port von Auslän­dern nach Italien geför­dert, orga­ni­siert und orga­ni­siert und deren ille­gale Weiter­reise in andere Staaten, insbe­son­dere nach Nord­eu­ropa, orga­ni­siert“ hätten. Die Afri­kaner sollen von 2018 bis Mai 2019 in Mailand und anderen italie­ni­schen Orten sowie in der Schweiz und in Öster­reich tätig gewesen sein, bevor die Ermittler sie festnahmen.

Quelle und Beitrags­bild: VoxNews

2 Kommentare

  1. Erst durften wir die in allen Rich­tungen unter­stützen und das ist die Retour­kut­sche. Schade um unser Geld und unsere bei dene vertane Zeit.

    • Aber das konnten wir wissen. Die geschicht­li­chen blutigen Erobe­rungen der Moham­me­daner sind bekannt.
      Jeder „Entwick­lungs­hilfe-Euro“ ging nach hinten los.
      Verglei­chen Sie einmal allein die Bauten in der christ­li­chen Kultur Europas von 400‑1700 n. Chr. mit den Bauten der afri­ka­ni­schen Kultur in dem glei­chen Zeit­raum, alles vor der Kolo­nia­li­sie­rung und über­legen Sie bitte, woran das liegen könnte.

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