Euro-Einfüh­rung in Polen – Deutsch­land macht massiven Druck

Deutscher Druck auf Polen für Einführung des Euro

Der Chef der polni­schen Zentral­bank, Adam Glapinski, erklärte gegen­über dem Nach­rich­ten­ma­gazin Bloom­berg, dass Deutsch­land massiven Druck auf Polen ausübe, den Euro einzu­führen. Er kündigte daher an, dies, solange er für die Geld­po­litik des Landes zuständig sei, verhin­dern zu wollen.
 

Das sind dann wohl die „Geister die man rief“, indem man sich seitens Polens „beden­kenlos“ vor den Karren der West/EU- Sank­tio­näre und „Kriegs­hetzer“ spannen ließ.

Hilfe bei Aufbau des „EU-Super­staates erzwungen“

Der Präsi­dent der Polni­schen Natio­nal­bank, Adam Glapiński, erklärte am Freitag 8.7.2022, Deutsch­land setze sein Land unter Druck, die Euro-Währung einführen zu müssen.

Glapiński erläu­terte klar, dass solange er für die Geld­po­litik zuständig sei, werde er dies zu verhin­dern wissen. Eben­falls wird kolpor­tiert, dass Glapiński von Polens Oppo­si­ti­ons­führer Donald Tusk für die höchste Infla­tion seit einem Vier­tel­jahr­hun­dert kriti­siert worden sei.

Glapiński spielte die Angriffe daraufhin herunter und behaup­tete, sie kämen wahr­schein­lich von Leuten, die Polen zwingen wollten, den Złoty für den Euro aufzugeben.

„Einer unserer Nach­barn übt enormen Druck auf Polen aus, den Euro einzu­führen und beim Aufbau eines euro­päi­schen Super­staates mit zu helfen“, sagte Glapiński auf einer Pres­se­kon­fe­renz in Warschau.

Unab­hän­gig­keit Polens bewahren?

Von Seiten Polens heißt es, seit Beitritt zur EU 2004, man wolle sich seine Unab­hän­gig­keit und Souve­rä­nität mit der „Beibe­hal­tung“ der natio­nalen Währung Zloty, bewahren.

Dieses Ansinnen dürfte jedoch spätes­tens mit der „über­eif­rigen“ Unter­stüt­zung der EU-Sank­tionen gegen Russ­land, wie auch der Betei­li­gung an „Russ­land-Hetzte“ und west­li­cher Kriegs­pro­pa­ganda, ad absurdum geführt sein.

Polen trat der Euro­päi­schen Union im Jahr 2004 bei, schloss sich aber nicht dem Euro als Gemein­schafts­wäh­rung an.

Ein Beitritts­ver­trag mit der EU sieht jedoch vor, dass alle neuen Mitglied­staaten ab dem Datum des Beitritts an der Wirt­schafts- und grund­sätz­lich auch der Währungs­union teil­nehmen müssen, sobald sie die, im EG-Vertrag fest­ge­legten Konver­genz­kri­te­rien erfüllen.

Das bedeutet also, dass Polen verpflichtet ist, seine Währung, den Złoty, schluss­end­lich durch den Euro zu ersetzen. Einen ähnlich gela­gerten Fall gibt es in Tsche­chien, wo man eben­falls noch an der „eigenen“ Währung, der tsche­chi­schen Krone, festhält.

Aller­dings ist man auch hier felsen­fest auf „West-Propa­ganda-Kurs“ unter­wegs, es könnte gut möglich sein, dass man hier seitens der EU, als nächstes die „Daumen (Währungs)-Schrauben anziehen“ wird.

Die derzei­tige polni­sche Regie­rung hat sich aller­dings wieder­holt gegen einen Beitritt zur Euro-Zone in abseh­barer Zeit ausgesprochen.

„Es geht darum, dass Polen seine Unab­hän­gig­keit und Souve­rä­nität bewahrt“, betonte der polni­sche Zentral­bank-Chef Glapinski.



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19 Kommentare

  1. Ich hab‘s damals live mitbe­kommen: Als die Polen verstanden, dass die Euro-Länder auch Betrü­ger­staaten wie Grie­chen­land in alle Ewig­keit werden durch­füt­tern müssen, hatten sie keine Lust mehr auf den Teuro. Seehr knappes Timing, fast wären die Polen eben­falls gefangen gewesen, sie haben es aber noch gemerkt und sofort die Konse­quenzen gezogen: Schlau!

  2. Die Polen und ihre Belange waren und sind mir so nah, wie die Erde der Sonne. Mein Land geht vor die Hunde, das ist, was mir Kummer und Sorgen macht.

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  3. Hier mal etwas zur Erin­ne­rung bzgl. ESM – ich empfehle auch insbe­son­dere auch auf den letzten Absatz des Arti­kels zu achten:

    „Myste­riös: Warum hat Angela Merkel bei Euro-Krisen­sit­zung geweint?
    Deut­sche Wirt­schafts Nach­richten | Veröf­fent­licht: 13.05.14, 01:31 Uhr | 296 Kommentare 

    Der Euro-Gipfel in Cannes im Herbst 2011 muss ein Horror-Trip gewesen sein: EU-Präsi­dent Barroso lancierte einen Putsch gegen den Grie­chen Papan­dreou, nachdem dieser von Nicolas Sarkozy gepei­nigt worden war. Barack Obama demü­tigte die Euro­päer und über­nahm offi­ziell das Kommando. Angela Merkel soll in Tränen ausge­bro­chen sein, als die Ameri­kaner die Enteig­nung von deut­schem Volks­ver­mögen als Sicher­heit verlangt hatten. Nach diesem Gipfel waren der Euro gerettet und die Euro-Poli­tiker zu Lakaien degradiert.
    Präsi­dent Barack Obama tröstet Merkel unmit­telbar nach ihrem Tränen-Ausbruch in Cannes. Dieses offi­zi­elle Foto hing danach wochen­lang öffent­lich im Weißen Haus, als Trophäe. (Foto: White House)
    Die Finan­cial Times hat in einer äußerst lesens­werten Repor­tage die Ereig­nisse beim G 20-Gipfel im November 2011 in Cannes rekonstruiert.
    Die Geschichte liest sich wie Shake­speares Macbeth.
    Die FT hat von Teil­neh­mern des Gipfels erfahren, dass sich die EU-Staats­chefs unter Anlei­tung von Nicolas Sarkozy darauf geei­nigt hatten, den grie­chi­schen Staats­chef Papan­dreou zu erpressen: Der wollte ein Refe­rendum über das Rettungs­paket. Die EU-Führer sagten Nein, Sarkozy demü­tigte den Grie­chen in bespiel­loser Weise. EU-Kommis­si­ons­prä­si­dent José Manuel Barroso soll in der Zwischen­zeit ein Intrige gestartet haben und den Oppo­si­ti­ons­führer Samaras auf die Instal­lie­rung einer Regie­rung der natio­nalen Einheit vorbe­reitet haben. Barrosos Kandidat: Der ehema­lige Zentral­banker Lucas Papa­demos. Der Plan gelang. Es war ein eiskalter Putsch, in dem Tech­no­kraten aus Brüssel einen gewählten Regie­rungs­chef zu Fall brachten. Nicht in offener Feld­schlacht, sondern mit dem Messer von hinten. Es muss ein ekel­haftes Zusam­men­treffen gewesen sein.
    Schließ­lich ging es bei dem Treffen um Italien: Die Italiener waren am Ende. IWF-Chefin Chris­tine Lagarde versprach, Italien mit 80 Milli­arden Euro zu retten, um den Crash zu verhin­dern. Dafür müsste die Troika ins Land. Statt der Troika kam schließ­lich der Goldman Mario Monti.
    Die Ameri­kaner wollten in Cannes eigent­lich den Durch­bruch bei der Euro-Rettung errei­chen. Präsi­dent Barack Obama über­nahm die Leitung der Sitzung, nachdem Sarkozy ihm Platz gemacht hatte. Gemeinsam mit seinem Finanz­mi­nister Timothy Geit­hner präsen­tierte Obama einen Plan: Wie in den USA sollte auch in Europa ein Rettungs­schirm eine Brand­mauer aus Steu­er­gel­dern errichtet werden, um das Finanz­system zu stabi­li­sieren. Die Euro­päer sollten unbe­grenzt Geld drucken, um eine Panik an den Finanz­märkten zu verhin­dern. Weil Deutsch­land sich immer gegen die verbo­tenen Staats­fi­nan­zie­rung durch die EZB gewandt hatte, legte Obama einen neuen Vorschlag vor: Die Euro­päer sollten ihre Spezi­ellen Ziehungs­rechte (Special Drawing Rights, eine Art Papier­gold, das der IWF für die Mitglieds­länder hält) für die Euro-Rettung verpfänden.
    Hier soll sich nun der FT zufolge die bemer­kens­werte Szene abge­spielt haben: Angela Merkel soll empört gewesen sein und gesagt haben, dass sie das deut­sche Tafel­silber nicht verpfänden könne, weil EZB-Chef Jens Weid­mann sein Veto einge­legt habe.
    Die FT schreibt, Merkel sei in „Tränen ausge­bro­chen“ (tearful break­down). Sie habe gesagt: „Das ist nicht fair. Ich kann nicht gegen die Bundes­bank entscheiden. Das kann ich nicht machen.“
    Die FT wörtlich:
    „,Das ist nicht fair.’ That is not fair, the German chan­cellor said angrily, tears welling in her eyes. ‚Ich bringe mich nicht selbst um.’ I am not going to commit suicide.“
    Merkel soll vor allem erbost gewesen sein, dass die Euro-Retter offenbar die deut­schen SDRs kassieren wollten, ohne Italien die Troika zu schi­cken. Merkel soll gesagt haben: „Ich werde ein solch großes Risiko nicht eingehen, ohne etwas von Italien zu bekommen. Ich werde nicht Selbst­mord begehen.“
    Laut FT hätten die Ameri­kaner und Fran­zosen an dieser Stelle gemerkt, dass sie zu weit gegangen waren. Eine Entschei­dung wurde auf den nächsten Morgen vertagt, an dem nichts mehr geschah.
    Ein Kommen­tator auf ft.com zwei­felt an der Version der FT. Er erin­nert an die Memoiren des spani­schen Premiers Zapa­tero: Dieser hatte geschrieben, dass der IWF bei der Sitzung auch den Spaniern Geld + Troika ange­boten habe – 50 Milli­arden Euro. In den Memoiren sei auch zu lesen, dass der italie­ni­sche Finanz­mi­nister Tremonti als erster von „Selbst­mord“ gespro­chen haben soll: Die Troika in Italien, das wäre das Todes­ur­teil für das Berlus­coni-Kabi­nett gewesen. Der Kommen­tator bezeichnet die Tränen Merkels als „Show eines Clowns“.
    Unab­hängig von der Frage, warum Merkel geweint hat und ob die Tränen nicht tatsäch­lich ein gigan­ti­sches Theater waren, ist die Schil­de­rung der FT aus einem anderen Grund aufschluss­reich: In Cannes wurde den Euro­päern offenbar klar­ge­macht, dass sie den Euro durch eine Schul­den­ge­mein­schaft zu retten haben. Der erste Versuch mit den IWF-Ziehungs­rechten wurde nicht verwirk­licht – doch Merkel und den anderen war klar, dass sie durch Infla­tion und Geld­dru­cken dafür zu sorgen haben, dass die Dinge in der Euro-Zone wieder ins Lot kommen.
    Wenig später wurde der ESM beschlossen, noch etwas später verkün­dete Mario Draghi, die EZB werde den Euro mit allen Mitteln retten. Das heißt also: Die EZB wird den Euro auf Kosten der euro­päi­schen Sparer durch Infla­tion oder OMT-Programme oder der Bazooka retten. Vermö­gens­ab­gaben und Ähnli­ches sind seit dieser Sitzung unausweichlich.
    Nach dieser Sitzung war die demo­kra­ti­sche Entschei­dungs­fin­dung in Europa abschafft. Ab da wurde alter­na­tivlos durchregiert.
    Der Euro war gerettet. Die Zahlen sind heute genauso schlecht wie damals. Doch die euro­päi­schen Poli­tiker sind anders: Ein einziger Ritu­al­mord genügte, um sie gefügig zu machen.
    Der Grieche Papan­dreou hatte als letzter in Europa versucht, sein Volk an der Entschei­dung über die Zukunft zu betei­ligen. Er wurde eiskalt gemeuchelt.
    Seither muckt keiner mehr auf in Europa.“

    Lady Macbeth in Cannes, Merkel in Tränen.
    Großes Theater.
    Verhee­rende Folgen.“

    Mehr zum Thema:
    Die große Plün­de­rung: Der Weg Europas von der Demo­kratie zur Feudal-Herrschaft

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    • Ergän­zung: auch dieses Zitat aus dem Artikel bitte beachten:

      „Angela Merkel soll in Tränen ausge­bro­chen sein, als die Ameri­kaner die Enteig­nung von deut­schem Volks­ver­mögen als Sicher­heit verlangt hatten. Nach diesem Gipfel waren der Euro gerettet und die Euro-Poli­tiker zu Lakaien degradiert.“

      • Danke für diese poli­ti­sche Zeit­reise! Auch wenn mir das Meiste davon bekannt war, ist dieser wirk­lich bemer­kens­werte Artikel es wert ihn in der eigenen „Biblio­thek“ abzuspeichern! 

  4. Polen sollte mal nach Grie­chen­land und Zypern schauen, dann sieht man wie die „Segnungen“ der Euro-Mitglied­schaft auf Tod & Verderben aussehen.

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    • Bestaet­tige ich aus Grie­chen­land. Zypern hatte den Pound, wirt­schaft­lich stabil. Seit dem Euro alles ausver­kauft. Nuetzt nur Gross­firmen die alle mittel­staendler in den Ruin treiben und Monopol betreiben. Grie­chen­land war mit der Drachme, wirt­schaft­lich 100 mal besser dran. Klein­be­triebe ueberall, arbeits­lo­sig­keit sehr niedrig, Preise auch. EU ist eine Falle

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      • In die die Grie­chen als erste mittels Bilanzföl­schungen mittels des Drachens / Dräghis Hilfe sich hinein­lo­cken ließen mit Aussicht auf fette Kohle aus dem ESM auf Dtlds. und der Dtschn. Kosten (Dtschld. der größte Netto­zahler der EU) und Vorteil­nahme über die Target-Salden (erklärt Alice Weidel sehr gut auf yt).

        Dem folgten dann Italy, Portugal, etc. – die alle hätten ohne diese Bilanz­ma­ni­pu­la­tionen niemals die Maas­tricht­kri­te­rien erfüllt, um in die EU zu kommen.

        Bitte mal selbst recherchieren.

        Meines Erach­tens.

        PS: Auch Dtschld. war mit der DM mindes­tens doppelt so gut dran – mittels des Euro wurden die Dtschn. gemessen an der Kauf­kraft damals bereits um 50 % enteignet – inzwi­schen dürfte das Maß noch weitaus höher sein.

        Bsp.: Wer damals 2000 DM netto im Monat hatte mit einer Kauf­kraft von 2000 DM, hatte nach der Euro-Einfüh­rung dann rd. 1000 Euro im Monat, aber mit einer Kauf­kraft von zuvor nur noch 1000 DM – also die Kauf­kraft wurde um rd. 50 % redu­ziert – das war und ist nach wie vor schlichtweg Enteig­nung. Dann fielen mit der m. E. insze­nierten Finanz­krise noch die Zinsen auf den Notgro­schen weg – nächste Enteignung. 

        Inzwi­schen kosten die Waren und Dienst­leis­tungen viel­fach in Euro mehr als sie vorher in DM gekostet haben – um die wahre Enteig­nung zu erkennen, sollte man ruhig mal die Preise auf’s Doppelte runden, um zu sehen, was sie in etwa heute in DM kosten würden – dann wird das klar.

        Meines Erach­tens.

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  5. Der Euro in Polen wäre das endgül­tige Ende natio­naler Souve­rä­nität in Polen.
    Über­legt das Euch gut!!!
    Ihr macht schon beim US-NATO-Krieg gegen Rußland mit. Dabei müßte Polen eher gegen die korrupt-nazi Ukraine Krieg führen.…

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    • Das werden die Polen auch tun, wenn Russ­land die Ukraine so geschwächt hat, daß nicht mal die verlo­gene Propa­ganda im Westen es über­spielen kann. Polens Gier auf die west­ukrai­ni­schen Gebiete um Lemberg sind hinläng­lich bekannt. Für ein Still­halten der Brüs­seler Banditen bei einer entspre­chenden polni­schen Anne­xion wird Polen die noch festere Anket­tung an die EU u.a. mit der Über­nahme des Euro als Landes­wäh­rung honorieren.

  6. Die Zentra­listen und Gleich­ma­cher haben das Ruder wohl über­nommen. Ja wenn ein Impe­rium nicht mehr wachsen kann beginnt es zu implodieren. 

    Die EU hat auch neue Ideen für den grünen Super­staat: Ab dem 02.08.2022 hält das Thema Nach­hal­tig­keit als gesetz­lich verpflich­tende Aufgabe Einzug in den Bera­tungs­pro­zess der Banken und Vermö­gens­ver­walter in Europa. Das bedeutet, dass Kredit­in­sti­tute Sie zukünftig neben der Ermitt­lung Ihrer finan­zi­ellen Anla­ge­ziele wie dem Anla­ge­zweck, dem Anla­ge­ho­ri­zont und der Risi­ko­be­reit­schaft auch gezielt zu Ihren Nach­hal­tig­keits­prä­fe­renzen befragen müssen. Jeder Kunde muss dabei die Entschei­dung treffen, ob und in welchem Umfang nach­hal­tig­keits­be­zo­gene Krite­rien bei seiner Vermö­gens­an­lage berück­sich­tigt werden sollen.

  7. Deutsch­land sollte nie in der Lage sein zu fuehren. Regie­rung und Volk stre­cken wieder den rechten arm. „Wollt ihr den totalen Krieg, ein frene­ti­sches Jaaaaa“. Und die noch normal ticken, werden ins Lager gebracht. Alles schon mal dagewesen.

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    • Kostas, Sie schreiben oft kluge Dinge. Das, was Sie hier zum Besten geben ist schlichtweg mies, weil helle­nis­ti­sches anti­deut­sches Gelplärre eines bedürf­tigen Neid­ham­mels. Finden Sie sich damit ab, Grie­chen­land wird Deutsch­land, solange es noch exis­tiert, in keiner Weise das Wasser reichen können. Und die Zeiten von Homer, Euklid, Aris­to­teles, Diogenes und wie sie alle hießen, sind tausende Jahre vorbei. Und nicht alle Deut­schen waren und sind Nazis und haben im II. WK den Hellenen auf den Schwanz getreten, im Gegen­teil, Sie und sie lebe(t)en von uns ganz gut, bis heute. Beiss nie die Hand, die Dich füttert.

      • ne, dem deut­schen umer­zo­genen Michel fällt zwar vieles auf, aber immer nur mit
        der Bemer­kung, „da kann man halt nichts mache“, das ist die einzige „Konse­quenz“
        die er zieht bzw. nicht zieht! Auf die Straße demons­trieren? Niemals, da könnte man in was hinein­kommen, nicht mit mir! Das habe ich schon vor 30 Jahren hören
        müssen, als ich zu einer kleinen Demo aufrief, so sind sie eben, unsere Landsleute,
        erst ne Bahn­steig­karte kaufen, bevor man auf dem Bahnhof demonstriert!

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