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In der Hauptstadt des Haitis, Port-au-Prince, ist es zu einem unfassbaren Fall von Selbstjustiz gekommen: Ein aufgebrachter Mob erschlug und verbrannte am Montag 13 mutmaßliche Bandenmitglieder mit benzingetränkten Reifen. Alles geschah, nachdem die Polizei nach einer Verkehrskontrolle die Männer in Polizeigewahrsam genommen hatten – wie Polizei und Zeugen mitteilten.

Failed-state Haiti

Der Fall zeigt die öffentliche Wut auf die Gesetzeslosigkeit in Port-au-Prince, wo kriminelle Banden, seit der Ermordung von Präsident Jovenel Moïse im Juli 2021, die Kontrolle über schätzungsweise 60 % der Stadt übernommen haben (abc).

Außerdem wurden noch sechs weitere verbrannte Leichen, später am Montag, in einem nahe gelegenen Viertel abgelegt. Laut Zeugenaussagen sollen diese aber von der Polizei im Zuge einer Schießerei getötet und später von Anwohnen angezündet worden sein – was aber nicht verifiziert werden konnte.

Der erste Lynch-Mob-Mord soll sich laut Polizei so angespielt haben: Beamte hätten im Stadtteil „Canape Vert“ am frühen Montag einen Kleinbus auf der Suche nach Schmuggelware durchsucht, danach Waffen von Verdächtigen beschlagnahmt, bevor jene “leider von Mitgliedern der Bevölkerung gelyncht” wurden. Nicht geklärt ist, wie der Mob die Kontrolle über Ermordeten erlangen konnten.

13 brennende Leichen auf der Straße

https://youtu.be/skbS6V39_rw

Die makabre Vorfall zog Hunderte von Schaulustigen an. Bisher galt der hügelige Vorort vor kriminellen Banden als relativ sicher. Außerdem soll es seit den frühen Morgenstunden zu vielen Schießereien in mehreren anderen Stadtteilen gegeben haben.

Mafia-Boss an mehreren Morden beteiligt

Bei den Ermordeten soll es sich vermutlich um „Kraze Barye“-Bandenmitglieder (“Barrieren durchbrechen”). Laut Behördenangaben soll der Bandenführe ein gewisser Vitel’Homme Innocent gewesen sein. Er wird beschuldigt, sowohl im Oktober 2021 an der Entführung von 17 US-Missionaren beteiligt gewesen zu sowie, sowie auch an der Ermordung von Moïse. (abc)

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39 Gedanken zu „Failed-state Haiti: Lynch-Mob erschlägt und verbrennt 13 Mafiosi öffentlich (Video)“
  1. Mein Rezept: Grenzen niederreißen, für Bildung und soziale Gleichheit sorgen, Gesetze auf die Menschenrechte und nach dem Grundsatz “Gewaltfreiheit und Herrschaftslosigkeit” reduzieren, Staat und Verwaltung abschaffen, Megacitys abreißen, aufs Land ziehen und die Kartoffeln und das Gras selbst anbauen, keine Massenproduktion, kein Papiergeld, keine Zinsen…Ting einberufen, klare Verhältnisse schaffen. Dann klappt es auch mit dem Nachbarn…

    Übrigens: Bei vielen “Negern” klappt das noch heute, bei uns gabs das mal vor Urzeiten.

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  2. Diese Form der Menschenvernichtung wurde in Südafrika angewendet zu Zeiten der Apartheit, Schwarze gegen Schwarze, soweit ich weiß.

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  3. Wenn die Grünen Faschisten tatsächlich den Rückbau auch noch unserer Wasserkraftwerke durch die Gesetze durchbringen, so vermute ich, dann gäbe es ähnliche Szenarien – nur die Anzahl der Deliquenten wäre weit größer und man würde Berlin so von Rot-Links-Grünen bereinigen.
    Es wird Zeit – diese Mafia-Ampel auszuheben und der gerechten Strafe zuzuführen – öffentlich!

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    1. “… BK (Bürgerkrieg) … Bei BA (Bargeld-Abschaffung) ist es soweit !!!”
      Wie kommen Sie denn da drauf? Die meisten hier sind doch vom bargeldlosen Zahlen so begeistert, dass sie aufs Bargeld gerne verzichten würden (höre ich jedenfalls oft). Dabei machen sie sich nicht klar, dass sie bei nicht ausreichendem Sozialkontosaldo und folglicher Sperre der Bezahlkarte sich noch nicht mal mehr ein Brötchen kaufen können. Bargeld ist geprägte Freiheit! Aber wer von den abgerichteten Corona- und Klima-Jüngern will heute noch Freiheit.

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  4. Winnie Mandela die Frau des von linken Kreisen verehrten Nelson Mandela, der aus Südafrika eine Hölle auf Erden für die Buren machte, befürwortete diese Art der Hinrichtung. Wird immer noch praktiziert auf dem afrikanischen Kontinent. Und diese Sitten wandern natürlich mit ein in jedes Land. Göring – Eckardts – Menschengeschenke. Die Methode nennt sich Necklacing.
    Es gibt kaum etwas grausameres, das Opfer kann sich nicht befreien. Die Täter stehen meist darum, schauen zu und verhindern das sich das Opfer befreit. Bis es unter ungeheuren Schmerzen elendlich stirbt. https://www.allreadable.com/c44dO3K9

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    1. Der Clou war, die Jungs haben sich meistens selber angesteckt. Nach meinen Informationen wurden die Leute in den Reifen gezwängt und ein Kanister Benzin und ein Feuerzeug danebengelegt. Dann wurden den Gefangen solange Nadeln unter die Finger- und Zehnägel gestochen, bis diese die Schmerzen nicht mehr aushalten konnten und sich selber angezündet haben.

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  5. Bei “Mafiosi” denke ich an den sog. Beitragsservice. “Der Beitrags­service ist eine Gemein­schafts­einrich­tung von ARD, ZDF und Deutsch­land­radio mit Sitz in Köln.” Zwangsgebühren für Ungenutztes, Ungewünschtes und Gesundheitsschädliches. Schutzgelderpressung durch Gerichtsvollzieher für das Gegenteil von Schutz, für Lügen und Kriegshetze. Perversion der Justiz. Ist Bürgerhilfe wie in Haiti bei Staatsversagen und Staatsverbrechen erlaubt?

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    1. Ich habe das so verstanden, dass sie zuerst die Menschen erschlagen und dann mit den benzingetränkten Reifen verbrannt haben.

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  6. Wo dieser Abschaum auftaucht, ist das Ende der Zivilisation sofort greifbar.
    Die armen Kinder, wenn sie sowas mit ansehen müssen.

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    1. @Lilly

      Bei uns werden die Gesetzlosigkeit und bekannte Kriminelle periodisch wiedergewählt .
      Das unterscheidet uns von Haiti.

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  7. So sieht das aus wenn der Leidensdruck der Menschen nicht mehr einzudämmen ist. Ob so etwas auch in
    “Der besten BRD” aller Zeiten möglich sein wird???

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        1. Das Paul hat weder Scrotum noch Neocortex, seine Lautäußerungen stammen von der Darmmuskulatur und sollten nicht mit Sprache verwechselt werden.

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          1. Wow, Spritzflasche, das war ja wieder eine bemerkenswerte Kostprobe Deines Niveaus. Kein Wunder, dass die Rechten zu nichts kommen.

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  8. Es hat schon einen Sinn, daß die Neger im abgeschiedenen Afrika zu Hause sind, wenn nicht paar Spekulanten die nach Amerika exportiert hätte. Durch die Verbrecher der Globalisten haben wir sie überall auf der Welt.

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      1. Die KWs und Hartmanns helfen mit, Ihren Arxxx vor haitianischen und südafrikanischen Verhältnissen zu retten. Wenn immer mehr von denen importiert werden, werden wir Haiti. (frei nach Scholl-Latour)

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        1. Kommt drauf an. Irgendwann ist eigentlich alles ausdiskutiert, und wenn man sich dann immer noch nicht einigen kann und partout keiner nachgeben will, dann werden die Probleme halt mit Gewalt gelöst. Das war schon immer so, und das wird auch immer so sein, ob uns das gefällt oder nicht.

    1. Erinnert an best of Familienduell:

      “Nennen Sie ein besonders buntes Tier:”

      “Zebra!”

      “Nennen Sie einen Ort mit viel Beinfreiheit:”

      “Spanien!”

      “Nennen Sie einen abgeschiedenen Ort:”

      “Afrika!”

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  9. Nun – sollen wir mit diesen M.f.osis noch Mitgefühl haben? – Wieviele M.f.a-Mörde haben diese an anderen Menschen begangen? Wieviele Fölterungen? Wieviele Kinder, Jugendliche, Erwachsene von Drögen abhängig gemacht? Wieviele vielleicht in Skläverei verschläppt? etc. etc. etc..?

    Diese gesamte M.f.a ist doch die m. A. n. mit der sog. Elöte kollaborierende Säuche der Welt – Massenmürder, eiskalte K.ller. Vielleicht hat die von ihnen geknechtete Bev.lkerung inzwischen auch die Nase gestrichen voll von diesem m. A. n. menschlichen Abschäum – und wenn sich die Banden gegenseitig…. – na umso besser.

    Meiner Ansicht nach.

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      1. Doch. Gleiches Recht (oder Unrecht) für alle! Sonst endest Du da, wo der Stärkere sich ungestraft betätigen kann, weil man ihn einfach nicht verfolgen kann oder will, während Dir jede Gegenwehr verboten ist, weil illegal. “Keine Gleichheit im Unrecht” ist nur eine alberne Schönwetterparole, um die Leute mit dem Verweis auf eine potentielle juristische Klärung ihrer Anliegen, welche allerdings nie kommen wird, ruhigzustellen.

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