GB – Zu Pandemie-Beginn sollten alle Katzen des Landes getötet werden

Ein ehema­liger Mitar­beiter des briti­schen Gesund­heits­mi­nis­te­riums sprach im Rahmen eines Inter­views über diese schier unglaub­li­chen Plan seitens der briti­schen Regierung.

Der Grund dafür soll die vermeint­liche Unge­wiss­heit bezüg­lich einer mögli­chen Über­tra­gung des Virus durch Tiere gewesen sein.

Unwis­sen­heit als Grund für abstrusen Plan

Im Rahmen eines Inter­views mit dem briti­schen Sender Channel 4 recht­fer­tigte der ehema­lige parla­men­ta­ri­sche Staats­se­kretär im Minis­te­rium für Gesund­heit und Soziales, James Bethell, den bizarren Plan der briti­schen Regie­rung mit vermeint­li­chem Unwissen und Unsi­cher­heiten zu Beginn der welt­weiten Corona-Krise.

Bethell versucht die Hinter­gründe, wie folgt zu beleuchten.

„Wir sollten nicht vergessen, wie wenig wir über diese Krank­heit wussten. Es gab einen Moment, in dem wir uns nicht sicher waren, ob Haus­tiere die Krank­heit über­tragen können. Es gab sogar zeit­weise die Vorstel­lung, dass wir die Öffent­lich­keit auffor­dern müssten, alle Katzen in Groß­bri­tan­nien auszu­rotten. Können Sie sich vorstellen, was passiert wäre, wenn wir das hätten tun wollen?“

Es ist also davon aus zu gehen, dass ein mögli­cher „Aufstand“ in der Bevöl­ke­rung gegen eine solche völlig absurde Maßnahme und der damit einher gehende vehe­mente Wider­stand, der Grund dafür waren, von einer solchen Maßnahme Abstand zu nehmen.

Was aller­dings die zitierte „Unwis­sen­heit“ in Bezug auf das Virus betrifft scheint man, nicht nur in der briti­schen, sondern viel­mehr euro­pa­weit, noch nicht erheb­lich „voran gekommen“ zu sein.

Beginn war das „Kuss-Verbot“ von Haustieren

Im Juli 2020 warnte die briti­sche Regie­rung ihre Bürger davor, ihre Haus­tiere zu küssen, nachdem ein weib­li­ches Siam­kätz­chen als erstes Tier im Verei­nigten König­reich positiv auf das SARS-CoV-2-Virus getestet worden war.

Im Rahmen der dies­be­züg­lich welt­weiten Diskus­sion infor­mierte folgte sodann die „Deut­sche Welle“ im November 2020.

„Corona-Infi­zierte können ihre Haus­tiere anste­cken. Ein umge­kehrter Infek­ti­onsweg ist Experten zufolge nahezu auszu­schließen, dies gilt jedoch nicht für alle Tiere. Deshalb müssen nun Millionen Nerze sterben“.

Im Guar­dian-Artikel wird Bethell dahin­ge­hend zitiert, da sein dama­liger Vorge­setzter, der ehema­lige Gesund­heits­mi­nister Matt Hancock, sich aktuell mit einer Reihe von Vorwürfen konfron­tiert sieht, die auf gele­akte Veröf­fent­li­chungen von mehr als 100.000 WhatsApp-Nach­richten basieren.

Diese Nach­richten ermög­li­chen einen tieferen Einblick „in die Arbeits­weise der briti­schen Regie­rung zu Beginn der Pandemie“, so der Guar­dian in seinem dies­be­züg­li­chen Artikel.


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7 Kommentare

  1. Also ich würde als erste Maßnahme mich weigern, die Verant­wort­li­chen zu grüßen (Tröpf­chen­in­fek­tion beim Reden). Auch ist drin­gend geboten, sich zu über­legen, ob man ihnen die Hand geben will, wer weiß, wo sie vorher hinge­griffen haben (siehe Sobotka-Ohr:
    www.youtube.com/watch?v=R9l-bKxHRFc, ab Minute 17:12).

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  2. Wenn die Tiere alle absge­schlachtet sind und sich der Erreger dennoch weiter ausbreitet: Wer kommt dann als nächstes dran?

    Und das schlimme ist:
    Es gab wohl so einige „Tier­freunde“ die vor lauter Coro­noia in voraus­ei­lender Hygie­ne­dik­tat­er­fül­lung ihren vier­pfo­tigen Mitbe­wohner einschlä­fern haben lassen. Wer so handelt dem traue ich auch in anderen Fällen alles zu, ob aus pani­scher Irra­tio­na­lität oder geweckter Grau­sam­keit sei mal dahin­ge­stellt, am Ende macht es sowieso keinen Unterschied.

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    • Ich denke, wenn jemand aufwacht, dann nur eine Kleinst-Minder­heit. Warum ? Weil Leute, die nach der zweiten Spritze und dann nochmal nach dem zweiten Booster an Covid erkrankten, nicht anfangen nach­zu­denken, sondern Stein und Bein schwören, das nur wegen der Impfung die Krank­heit so milde verlaufen sei. Denen kann man auch erzählen, das wegen des Klima-Kipp-Punktes ihre Heizung raus muss. Genauso verhält es sich mit Idioten, die vor Viren­angst Katz oder Hund einschlä­fern lassen.

  3. Alles schon vorgeübt. Ich kenne jemanden, die mußte wegen der angeb­li­chen Vogel­grippe ihre 30 Gänse schlachten. Dem Regime traue ich auch nach den hunde­ras­sen­ge­setzen, vor allem in Hamburg bis heute, jede erdenk­liche Gemein­heit zu. Aber die Leute machen mit.
    Findet eine Abrech­nung mit den Scharf­ma­chern bei Corona statt? Nein? Warum nicht?
    Hier müssen die Schul­kinder schon wieder jeden Morgen tests über sich ergehen lassen. Was brau­chen die Eltern noch, um sich zu organisieren?

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  4. Ja warum nicht und ich würde das gleiche mit bienen oder vögel und sonst noch was tun. Lass uns sofort die ganze welt besei­tigen. Es wird höchste zeit!

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    • Ja warum denn nicht, werner?

      Kennst du die Antwort auf deine Frage?

      Wer eine Katze mutwillig tötet, dessen Seele wird für die Ewig­keit nicht nur von äußer­li­chen Kratz­spuren entstellt sein.

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