Ghanese: Ich bin nach Italien geflüchtet, weil ich getötet habe (Video)

Bildquelle: VoxNews

Der Afri­kaner, dem das Asyl verwei­gert wurde, erzählt seine Geschichte.

Er erklärte, er sei aus Ghana geflohen, nachdem er einen Menschen mit einer Flasche getötet hatte. Aus Angst, dass die Familie des Opfers ihn umbringen würde, bean­tragte er in Italien Asyl, das ihm jedoch verwei­gert wurde. Nachdem ihm auch sein Taschen­geld gestri­chen wurde, insze­nierte er einen Protest und eine Entfüh­rung vor der Kurie:

Quelle: VoxNews


11 Kommentare

  1. Ich könnte kotzen, wenn ich das sehe und höre. Weg mit dem Dreck, und zwar ganz schnell auslie­fern in sein Land, damit er seine gerechte Strafe bekommt.
    Wir wollen diesen Dreck in Deutsch­land auch nicht haben. Ich denke da an unsere Kinder und an alle Menschen in Deutschland.

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  2. das gesicht unkennt­lich machen, damit man ihn nicht erkennt u. sich schuetzen kann.
    fast der gipfel der deka­denz, denn es ist immer noch viel luft nach oben, wie die geschichte bewies.

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  3. „Ich bin nach Italien geflüchtet, weil ich getötet habe“

    Herz­lich Will­kommen. Bringt Brüder und Cousins mit, ihr lieben Kuschel­mörder, Deutsch­land vergibt Ehren­ur­kunden für diese Kulturpflanzen.

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    • Strafe? Ja, drei Zigeu­ner­schnitzel mit Bulgur und Tofu­scheib­chen, danach Harzer Roller auf Fladen­brot, 4 xSchwarz­wälder Kirsch­torte mit doppelt Sahne, als Nach­tisch ein Freun­schafts­be­cher Vanil­lieeis mit Knob­lauch­sa­lami. Noch Appetit, Neger­kuß­bröt­chen, auch lecker. Wenn der Bursche Bauchweh kriegt, ein halbes Fläsch­chen Rizi­nusöl. Aus die Maus. Kein Klo in der Nähe, Cabi­netti e‚chiuso.

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