Am 8. Januar gegen 09:40 Uhr erreichte ein weiteres Migrantenboot den Strand von Amadores auf Gran Canaria. Bei den Insassen handelte es sich um 15 Personen aus Ländern südlich der Sahara. Wenn es dieses Boot schon am Tag – unbemerkt vom Radar – bis an den Strand schaffte, bleibt offen, wie viele Boote erreichen dann die Inseln erst in der Dunkelheit?
„Descontrol inmigratorio“ – Es scheint keinerlei Kontrolle mehr zu geben…
Der YouTube-Kanal von Canarias Noticias fragt nur kryptisch:
„Wo bleibt die Seeüberwachung der Guardia Civil?“
Quelle: Canarias Noticias
Die nächsten Neudeutschen im Anmarsch auf unsere Sozialsysteme und die Grünen bekommen feuchte Träume.
Guten Tag ,
wir wohnen in Arguineguin, es ist unerträglich was sich da abspielt. Wie kann man nur diese Invasoren in die besten Hotels der Insel unterbringen , das ist ja so als ob man einen 5 Tausend Watt Strahler in der Nacht anknipst und hofft es kommen keine Motten. Unfassbar.
Hier muss das Militär eingreifen , die großen Schlepper die die kleinen Bote hierher ziehen gehören festgenommen und das Boot beschlagnahmt!
Wir schauen auf die Hotels ; die Immigranten bekommen dort All inklusive, mit Putzfrau , Wahnsinn was da von der Canaria Regierung gemacht wird , so geht die Insel der Tourismus flöten.
Unglaubliche Zustände
Mit freundlichen Grüßen
Alex
Leider ist das alles so gewollt. Die Welt wird von kranken Zerstörern gelenkt, die Freude daran haben, ihre Macht zu zeigen.
Dazu kommen die vielen Hörigen, die sich da einhängen und glauben gute Menschen zu sein.
Es fällt mir an manchen Tagen sehr schwer, überhaupt noch an Menschen zu glauben.
Bald ist nichts mehr da, was es an diese Invasoren zu verteilen gibt.
Was wird dann wohl passieren.
Dann nehmen sie uns alles weg, ziehen in unsere Wohnungen und Häuser und wir können auf der Straße leben und betteln gehen. Es greift ja niemand durch und so ein Zugereichter bekommt alles Geld und Rechte der Welt.