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Auch aus Griechenland werden mehrere Fälle von schweren Nebenwirkungen nach Anti-Covid-Impfungen berichtet.

Im Mazedonien, im Nordwesten des Landes, wird der Tod eines Mannes durch Herzstillstand gemeldet, genau am Tag seiner zweiten Impfung mit dem Impfstoff von Pfizer.

Auf der Insel Syros wurde ein weiterer Mann nach “einem ischämischen Problem” nach einer Impfstoffinjektion von AstraZeneca in ein Athener Krankenhaus eingeliefert. Er befindet sich in einem sehr besorgniserregenden Zustand.

Schließlich wurde gestern berichtet, dass eine 60-jährige Frau in Athen gestorben sei, nachdem sie 18 Tage lang auf der Intensivstation gelegen hatte, wo ihr ein Fuß amputiert und der Kopf geöffnet werden musste, um sie vor einer Thrombose zu retten, die sich nach ihrer Impfung entwickelt hatte.


2 Gedanken zu „Griechenland: Der Leidensweg einer 60 Jahre alten Frau, die nach einer Impfung amputiert wurde und dann starb“
  1. Tja – auch DAS hier neu von der Cörina-Front:

    https://connectiv.events/schockierend-fehlgeburten-steigen-nur-6-wochen-wegen-covid-impfstoffen/

    AZ benennt Ümpf-Stöff um – als wenn es dadurch harmlos würde. – Die halten die Leute offenbar wirklich für gänzlich verblödet:

    https://www.gmx.net/magazine/news/coronavirus/corona-news-live-ticker-astrazeneca-aendert-namen-impfstoffs-35661512

    Und das hier noch:

    https://www.gmx.net/magazine/news/coronavirus/astrazeneca-60-jaehrige-auswirkungen-impftempo-35679482

    Mörkel lässt sich meiner Vermutung nach nie ümpfen – ebensowenig wie die anderen Pölitgestalten. Die wissen doch, was es damit auf sich hat.

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