Hinter­gründe der Flücht­lings­krise-2015 (2) / Die Perver­sion des Femi­nismus: Pussy­kra­tismus, Exotismus

Von unserem Ungarn-Korre­spon­denten Elmar Forster
Post-femi­nis­ti­sches Sex-Prekariat

Der Refjut­schie-Welcome-Wahn war in groben Zügen ein post-femi­nis­ti­scher. Sexuell apostro­phierte Paten­schaften für fremd­län­di­sche Toyboys sind mitt­ler­weile direkt vor der Haustür abzu­schließen: Isis-Bräute können nun getrost zu Hause hoffen, und exoti­sche Hoch­zeiten in weißen Schleiern mit schwarzen Männern kann man auch hier orga­ni­sieren. Völlig grotesk frei­lich: Selbst femois­tisch umer­zo­gene, ver-gende­ri­sierte inlän­di­sche Bobo-Luschies applau­dieren begierig auf die Verschlech­te­rung ihres Hetero-Preka­riats.

Der Grund: Ein femi­nis­tisch-instru­men­ta­li­sierter Macho-Schuld­kom­plex hat sich altru­is­tisch-maso­chis­tisch längst verselb­stän­digt. „Die dümmsten Idioten sind junge, deut­sche Männer, die immer noch Refu­gees Welcome‘ rufen.“ (@AlexiaStellar)

So wie früher Mätressen ihren könig­li­chen Macht­ha­bern in schwa­chen Momenten zuraunten, wieder­holen heute Luschie-Männer laut das Siren_innen-Geflüster: „Refju­gees are welcome here!“ (Manche Bilder erin­nern an die große Wirt­schafts­krise der 30er-Jahre: „Job wanted“)

Phan­tasma-Projek­tionen: Der Edle Wilde, Islamophilie

Delacroix

Fran­zö­si­scher Präsi­dent Macron mit Einhei­mi­schen auf Saint-Martin

Woraus bezog der Refjut­schie-Welcome-Hype seine Energie? Nicht zuletzt aus dem Entfrem­dungs­ge­fühl einer femo-sexis­ti­schen Exotismus-Sehn­sucht. Verklärt durch Phan­tasma-Projek­tionen auf unver­brauchte Trieb-Potenzen Edler Wilder. Das war schon im alten Rom so…

Zuerst hatten die Femo-Pussy­kra­tinnen dem letzten Angry-white-man seine Männ­lich­keit ausge­trieben. Schließ­lich konnte Frau letz­tere nur mehr von außer­halb West­eu­ropas impor­tieren.

Diese Isla­mo­philie fußt in der Projek­tion der Aufklä­rung auf das spanisch-musel­ma­ni­sche Al-Andalus (711 – 1492): Als Mythos vom edlen Orien­talen und seiner Tole­ranz zwischen Vernunft und Reli­gion. Der Orient mutierte so zum Sehn­suchtsort opulenter Sinn­lich­keit: voller Licht, Farben, Gerüche und lasziver Sexua­lität. Beson­ders en vogue waren (zur 19./20. Jahr­hun­dert­wende) Harem-Szenen mit sexuell allzeit bereiten Frauen.

Zwischen Gérôme’s (1824–1904) Bild und dem trot­zigen Bekenntnis einer 71-jährigen deut­schen Sextou­ristin („Ja, ich habe einen Lieb­haber in Kenia!“ Bild) liegen knapp 130 Jahre. Seither hat sich der west­liche Gleich­be­rech­ti­gungs-Femi­nismus perver­tiert: Die durch einen männer­has­senden Pussy­kra­tismus entstan­dene femi­nis­tisch-hete­ro­se­xu­elle Frust-Leer­stelle wurde durch neoko­lo­ni­sa­to­risch verhärmte, femois­ti­sche Verfü­gungs­ge­walt über ein männ­li­ches Dritte-Welt-Preka­riat kompen­siert. Denn die weißen Sugar­mamas „legen ihre schwarzen Beach­boys nicht nur auf die Matratze, sondern wollen sie auch unter­werfen.“ (Spiegel)

Es ist eine rassis­tisch-verbrämte Vorstel­lung von der kind­lich-natür­li­chen Unter­le­gen­heit der „Wilden“: „Sie will viermal am Tag Sex mit mir, ich bin eine Sexma­schine für sie, mehr nicht.“ (Hasan, ein Flücht­ling) Natür­lich „handelt es sich hier um Miss­brauch, … wenn Not zur Befrie­di­gung sexu­eller Bedürf­nisse der Reichen einge­setzt wird.“ (P. Stippl: Öster­rei­chi­scher Bundes­ver­bandes für Psycho­the­rapie, ebenda)

Pussy­kra­tismus, post­ko­lo­nial-femi­nis­ti­scher Sexismus

Die Ursache dieses post­mo­dernen Pussy­kra­tismus: Eine krude Mischung aus Wohl­stands­ver­wahr­lo­sung, mensch­li­cher (Sex-)Gier, Verein­sa­mung (partner‑, kinder‑, fami­li­enlos), sowie der Unfä­hig­keit, das Altern zu akzep­tieren: „Dass man als ältere Frau Dinge gesagt bekommt, die man sonst nicht hört.“ (Sex-Rent­nerin Anna, Bild)

In dieser Selbst-Über­töl­pe­lung offen­bart sich eine abgrund­tiefe Hoff­nungs­lo­sig­keit vom Schei­tern zwischen­mensch­li­cher Bezie­hungen in den west­li­chen Wohl­fahrts­staaten: „Sie gehen essen und spazieren, sie reden und hören einander zu. Wo gibt es das denn heute noch?“ (Bild) – Doch „Liebe gibt es am Zielort Stun­den­hotel‘ nicht. Sondern nur kalten Handel: Sex gegen Cash.‘“ (Spiegel) Post­fe­mi­nis­ti­sche Minder­wer­tig­keits­ge­fühle kompen­sieren sich so in männer­has­sender, neoko­lo­nia­lis­ti­scher Fremd­kon­trolle. Und all das bildet gerade den Nähr­boden zu einem neuen exotisch-impor­tierten Frau­en­hass: Köln war hierzu nur das erste Fanal …

Eine Flücht­lings­be­treuerin soll einen Burschen aus Afgha­ni­stan sexuell miss­braucht haben. … Die beiden (wurden) mehr­mals alleine im Nacht­dienst­zimmer erwischt, und der 13-Jährige habe das Zimmer mit offener Hose verlassen.“ (Krone) – Es ist die verspä­tete „Rache der weißen Frau“ (Spiegel) (am Feind­bild des White-angry-sexuell-man) auf Kosten exoti­scher Under­dogs. Im Film „Liebe“ (2012) muss „ein Sexsklave für Sugar Mamas strippen. … So sehr sie sich mit ihren Massen barbusig an ihm reiben, er kriegt, abge­törnt, keinen hoch.“ (Spiegel) – Im Doppel­pack ergibt sich aus Versatz­stü­cken post­fe­mi­nis­tisch-christ­li­cher Nächs­ten­liebe-Ideo­logie: Pussy­kra­ti­sche Poli­tical-Correct­ness von Frauen als den besseren Menschen, die einen „Unter­schied zum Sex-Tourismus … wie ihn Männer betreiben“ (Bild) konstru­ieren: „Aber ich habe Verant­wor­tung für ihn über­nommen.“ (Sextou­ristin Bild) In „legi­ti­ma­to­ri­schen Saltos“ verkrümmt sich eine perver­tiert-post­fe­mi­nis­ti­sche Realität: „Jetzt sei die Zeit gekommen, in der sich auch die Frauen nähmen, was sie wollten. Kurz: ein Akt der Befreiung und der Eman­zi­pie­rung.“ (NZZ)

„Aber wenn man einmal schwarze Haut berührt hat, dann kann man nicht mehr zurück.“ (Sex-Rent­nerin Anna, Bild) – ange­trieben von einer wahn­haft-verzerrten „Faszi­na­tion des Exoti­schen“, in seiner typi­schen Mischung aus „Rassismus und Sexismus“. (Beyme)  Am Ende dieses Prozesses verdichten sich nun die Sextou­ris­tinnen als dunkler „Boden­satz des globalen Reise­ver­kehrs“ (Spiegel).

Der römi­sche Gladiator: Schwert und Penis

Jean-Léon Gérôme

Ille­galer Flücht­ling an der unga­ri­schen Grenze, Herbst 2015

Bereits im alten Rom gab Caesar Unsummen für „schlanke und geistig kulti­vierte Skla­vinnen“ (Sueton) aus. Und auch die weib­liche Ober­schicht war vom muskel­strot­zenden Gladiator als hinter­gründig aufge­la­denem Objekt für sexu­elle Begierde faszi­niert, in das Frau Gewalt-Beherr­schungs-Projek­tionen mischte. Archäo­logen buddelten aus dem versun­kenen Pompeji das Skelett einer reichen Römerin aus: Sie über­lebte den Vesuv­aus­bruch just während ihres geheimen Stell­dich­eins in einer Gladia­to­ren­schule nicht. So manche wohl­stands­über­drüs­sige Römerin ließ schon mal ihren ganzen Haus­stand zurück: „Eppia beglei­tete eine Gladia­to­ren­schule … Ihr Sergiolus … war Gladiator. Dies … zog sie der Heimat vor und dem Ehemann: Das Schwert ist es, was sie lieben.“ (Juvenal) – Beson­ders doppel­deutig: Das latei­ni­sche Grund­wort zu Gladiator, gladius, bedeutet neben „Schwert“ auch „erigierter Penis“. Ursache solch sexu­eller Deka­denz war (damals wie heute) Wohl­stands­ver­wahr­lo­sung: „Wir unter­liegen den Übeln eines langen Frie­densschreck­li­cher als die Waffen setzt uns der Luxus zu.” (Juvenal)

Im spät­kul­tu­rell christ­lich-aufge­klärten Europa des 19. Jahr­hun­derts konnte solch skla­ven­hal­te­ri­scher Sexismus dann nur mehr „unter einer orien­ta­lis­ti­schen Maske“ (Beyme, s.o.) betrachtet werden. Gérôme‘s „Skla­ven­markt“-Bilder öffnen einen abgründig-männ­lich-voyeu­ris­ti­schen Blick, der an „die totale Verfüg­bar­keit von weib­li­chen Körpern auf Leben und Tod“ (Beyme) appel­liert. – Früher war der Orien­ta­lismus eine „Macht von weißen Männern über angeb­lich infe­riore dunkle Rassen“ (Beyme), heute ist er pussy­kra­tisch okku­piert (siehe „Liebe“ von U. Seidl) – (Spiegel-Video)

Regres­sive Sehn­sucht nach dem „Herz der Fins­ternis“ (J. Conrad)

Henri Regnault

Asyl­werber als Siegauen-Verge­wal­tiger, 2017

Die regres­sive Sehn­sucht des modernen Menschen nach vorzi­vi­li­sa­to­ri­schen Urzu­ständen ist in Wirk­lich­keit eine „Re-Evoka­tion des Herz-der-Fins­ternis“ (J. Conrad): „Grau­sam­keiten, die der moderne Recht­staat obsolet gemacht hatte, wurden noch lange in ferne Kulturen versteckt, um sich unver­dächtig einem diskreten Voyeu­rismus hingeben zu können.“ (Beyme) – Eine pussy­kra­tisch-maso­chis­ti­sche Hybrid-Sexua­lität (Bücher wie „Fifty-Shades-of-Grey – Geheimes Verlangen“) koket­tiert mitt­ler­weile mit dem „bösen Wilden“: „Die (arabi­schen) Männer … lockten ihre Opfer in die Wohnung …. Dort sollen sie sich auf brutale Weise an den Frauen vergangen haben.“ (Bild)

Früher gab es einmal einen Nach­ah­mungs-Hype orien­ta­li­scher Archi­tektur, heute wuchern Shisha-Wasser­pfeifen-Bars im Groß­stadt­dschungel. In dieser exoti­sie­renden Multi­kul­tu­ra­li­sie­rung mani­fes­tiert sich eine Tausend-und-eine-Nacht-Klischee-Sehn­sucht, um diese in eine (auch erotisch) durch­ra­tio­na­li­sierte west­lich-post­mo­derne Zivi­li­sa­tion zu imple­men­tieren. So wie sich manche Freaks nied­lich kleine Baby-Alli­ga­toren als exoti­sche Souve­nirs in die Bade­wanne legen, möchten frus­trierte Wohl­stands-Pussy­kra­tinnen ihren grauen Mindest­si­che­rungs-Alltag mit fremd­ar­tigen Refjut­schies in einen quirlig-orien­ta­lis­ti­schen Femo-Harems-Bazar verwan­deln. Bis diese (ihnen dann um mehrere Nummern zu groß gewor­denen) Bad-boys sich dann schlimms­ten­falls mit Messer­at­ta­cken verab­schieden: «Er war gemein zu mir und hat mich sogar ins Gesicht geschlagen. Er sagte, eine gute Frau denke und spreche nicht.» (Erfah­rungen einer Schweizer Sugar­m­amie)

www.blick.ch/schweiz/barbara-schwager-die-schlepperin-aus-leidenschaft-ist-bitter-enttaeuscht-von-ihrem-pakistani-nadeem-schlug-mich-ins-gesicht-id6926711.html%5B/caption%5D

Das Endpro­dukt dieser selt­samen Multi-Kulti-Melange sind schlimms­ten­falls No-Go-Zonen, oder besten­falls nur mehr Fremd­schäm-Grotesken in Form eines touris­ti­schen „Gaudi-Arabien(s) im Alpen­pa­ra­dies“ (stern) Zell am See – Wenn etwa „eine saudi­sche Sippe mit Gasko­cher und Wasser­pfeife eines der adretten Rasen­stücke in eine fröh­liche Pick­nick­zone umwidmet oder voll­ver­schlei­erte Frauen auf Golf­carts den Natur­lehr-Parcours entlang­kurven. Man könnte auch sagen: „Silamsi“ – das Mallorca des Morgenlands.“

PS: Der Begriff „Pussy­kra­tismus“ scheint ange­messen, weil die öster­rei­chi­sche Kampff­emi­nistin und Nobel­preis­trä­gerin Jelinek zuerst den vom „Phal­lok­ra­tismus“ prägte: „Ich bin eine Femi­nistin“ wegen „dieses erdrü­ckende(n), phal­lok­ra­ti­sche(n) Werte­system(s), dem die Frau unter­liegt.

Unser Ungarn-Korre­spon­dent Elmar Forster, seit 1992 Auslands­ös­ter­rei­cher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die west­liche Verleum­dungs­kam­pagne vertei­digt. Der amazon-Best­seller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklu­sive Post­zu­stel­lung und persön­li­cher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_​buch@​yahoo.​com>


 

 

 


Bitte unter­stützen Sie unseren Kampf für Frei­heit und Bürgerrechte.

Für jede Spende (PayPal oder Bank­über­wei­sung) ab € 10.- erhalten Sie als Danke­schön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ porto­frei und gratis! Details hier.




17 Kommentare

  1. Diese allseits verzo­genen Femi­nazi-Dumm­tussen und ‑Prin­zes­sinnen meinen doch stets, sie ganze Welt müsste sich nur um sie und ihre verkom­menen Bedürf­nisse drehen ! Sie sind launig, unbe­re­chenbar und nur auf ihre kurz­sich­tigen Vorteile und Befrie­di­gungen hin ausgerichtet. 

    Ihre mangel­hafte femi­nis­ti­sche Gehirn­masse reicht nur für Vorder­grün­diges. Stets
    muss alle Welt – insbe­son­dere die Männer­welt – nur i h r e Wünsche erfüllen. Geschieht dies einmal nicht, erfolgt das Donner­wetter in wüsten Belei­di­gungen und zumeist unbe­rech­tigten Anschuldigungen.
    ( „#metoo“ und vergleich­bare deka­dente Bewe­gungen lassen grüßen …).
    Diese Dämlich­keiten nehmen das „natur­ge­ge­bene“ Recht für sich in Anspruch, alle Männer zu domi­nieren und zu dres­sieren ! Wie ein „Schwarzes Loch“ nur alles in ihren uner­sätt­li­chen Schlund hineinsaugen .….
    Und eine gleich­ge­schaltet – propa­gan­dis­ti­sche Main­stream-Medi­en­welt unter­stützt diese
    pervers-rach­süch­tigen Ansprüche auch noch seit vielen Jahren nach Kräften !
    ( Filme, Werbung, Lite­ratur etc. )
    Nur gut, dass sich immer mehr Männer diesem hirn­losen weib­li­chen Anspruchs­denken zu entziehen wissen. Weib­liche Beschränkt­heit und Dumm­heit braucht endlich einmal ener­gi­schen Widerspruch .…..!
    Halb­nackt-narziss­tisch durch die Gegend stol­zieren, aber anderen sodann geschickt die Schuld zuschieben und das Unschulds­lamm markieren… das ist das Kalkül solcher Schlampen. Und dies funk­tio­niert natür­lich in primär links-grün-femi­nis­tisch ausge­rich­teten west­lich-verkom­menen Gemein­wesen mit ihren ganz spezi­fi­schen Kollektiv-Pathologien !

    Manche Migranten bedanken sich zuweilen dann auf ihre spezi­fi­sche Art und Weise.

    Ich selbst würde übri­gens derartig naive Weiber in ihren letzt­lich selbst herbei­ge­führten und verschul­deten „Notlagen“ in keinster Weise beistehen .……

     
     

    2
    1
  2. Femi-Schlampen muss man laufen lassen, bis sie an ihrer eigenen arro­gant-narziss­ti­schen Verblö­dung gestorben sind .……die Welt käme ihrer univer­sellen Huma­ni­sie­rung endlich ein beträcht­li­ches Stück näher !!

    2
    1
  3. Also meine immer noch beste Freundin, die süße „Einori-eritaS von Sumsa­kras-sumsinyZ“, meint dazu in ihrem Science-Fiction-22-Roman, im Kapitel „UNTEN als neues OBEN: Pussy-Cats wollen Tom-Cats imitieren und suchen den Verstand in der Hose?“ 

    „Froh­lockt, macht hoch die Tür, die Tor macht ganz weit:
    Es kommen viele neue, bunte Studenten, voller Seligkeit
    zu beflü­geln „irre-tolle“ deut­sche femi­nis­ti­sche Pussykratie,
    die bisher eifrig und genuss­voll zerstört den deut­schen Mann,
    an dem kriti­siert wird, er sei, wenn er wagt zu blicken nur
    auf frei­zügig präsen­tierte schöne Beine, ein Sexist pur,
    um selbst perfektes Abso­lutum zu sein, das alles kann,
    doch z.T. träumt von verrückter „50sha­de­sof­grey-Maso­chie“
    mit exoti­schem, sonnen­ge­bräunten Macho aus der Ferne;
    nur dazu zieht’s manche gar in entspre­chende Beach-Boy-
    Staaten, sich zu angeln welche davon als wildes Sex-Toy,
    das die Fem-Pussy jedoch meint, „100prozentig kontrollieren“
    zu können, was ihr offen­sicht­lich erst ermög­licht sich verlieren
    zu können im Rausche der Gefühle, schlum­mernd im Kerne
    ihrer Seele, die sie verleugnet, da sie Sex heute nicht (mehr)
    begreift als liebe­volle Hingabe, sondern Ausdruck von Macht,
    kommt kein gleich­wer­tiger, gar über­le­gener Partner in Betracht;
    ein „bedürf­tiger“ Exot, fast noch Kind, doch männ­lich wild, sehr.
    Genau wie es Männer seit ewiger Zeit bis heute trieben gerne
    mit geheim­nis­vollen Exotinnen, die bunten kauf(t)en weiße
    Skla­vinnen, weiße Männer zog, zieht’s auf kurze, lange Reise
    zu finden „das Andere“, was immer dies mag oder soll sein?
    Suchen, probieren, weiter suchen, erneut probieren, ja, fein;
    doch, das Neue, Spiel­zeug wird lang­weilig, suchen, probieren;
    die Welt ist groß, bunt und weit, probieren geht über studieren
    bloßer Theorie, also weiter­he­cheln auf dem Weg der Buntheit
    des Lebens…Viele erklären den Weg als des Daseins Ziel,
    merken nicht, dass nur Unter­wegs­sein am Ende nicht viel
    bringt, denn es fehlt die Zeit sich vertraut zu machen ein DU,
    so bleibt nur Ober­fläch­lich­keit, gepaart mit trieb­hafter Lust
    auf den nächsten Kick, der befrie­digt kurz; dann: Du musst
    weiter, könn­test was verpassen, hasten, hecheln, doch Ruh‘
    findet des Menschen Herz so nicht.
    Also holen sie sich etwas, das Licht
    vermeint­lich könnte sein, begreifen nicht, dass im eignen Herzen
    und Hirn sich etwas ändern müsste, die Ursache der Schmerzen…
    Statt dessen treiben sie alles, auch sich selber an den Abgrund
    der Klippe; in einer Herde Lemminge läuft er, der alte Jagdhund
    ohne Vernunft, sehenden Auges, aber ob tatsäch­lich bewusst?
    Getrieben von bunten Fem-Pussys voll Appetit auf bloße Lust…
    Worauf nur?
    Versu­chen, mit allem zu stillen ihren enormen Durst…,
    der niemals gelöscht wird werden können auf diese Weise,
    sondern nur in zufrie­dener Gemein­sam­keit, still und leise. ©E‑e-v‑S ‑sZ & Keaweskokua

    3
    3
    • Werte Minus-Liker*Innen. Sie würden mir echt eine Freude bereiten, indem Sie mir zusätz­lich zu Ihrem Minus-Like eine verbale Mittei­lung hinter­lassen könnten, was konkret Sie veran­lasst, eine andere Sicht­weise einzu­nehmen. Vielen Dank. MfG.

  4. Liebe Ishtar,
    Femi­nismus, Sozi­al­de­mo­kratie usw. waren tatsäch­lich einmal gute Dinge – bis zu dem Punkt, wo sie ihre Ziele erreicht hatten und eine Heer­schar von Berufs­em­pörten, Elite­funk­tio­nären, öffent­liche Meinenden usw. sich plötz­lich über­flüssig sahen und in Erman­ge­lung sons­tiger Quali­fi­ka­tionen nur die Möglich­keit hatten, ihre Forde­rungen ins Sinn- und Ufer­lose zu steigern.
    Sie haben einer­seits recht, wenn Sie diese als „Pseudo-Femi­nis­tinnen“ bezeichnen, ande­rer­seits sind das heute DIE Femi­nis­tinnen, weil keine anderen übrig­ge­blieben sind; wozu auch? Es gibt heute keinen Kampf um das Wahl­recht für Frauen mehr, es gibt nur noch ein paar krei­schende Megären, die gerne den Männern das Wahl­recht entziehen möchten. In Ihren Worten: Frauen, die mit ihrem eigenen Yang nicht klar­kommen. Dass die Femi­nis­tinnen der dritten Welle, auch Gender­tröten genannt, nun ausge­rechnet im Islam und in afri­ka­ni­schen Stam­mes­kul­turen (ich sach ma nur Beschnei­dung) das Heil und die ulti­ma­tive Befreiung der Frau erbli­cken, hat zwei­fellos auch etwas mit verdrehter Sexua­lität zu tun.

    7
    1
    • Die kommen nicht mit ihrem eigenen YIN klar und sind eben­falls YANG-domi­niert nach tausenden von Jahren patri­ar­cha­li­scher Unter­drü­ckung, Miss­hand­lung, Verge­wal­ti­gung, Hexen­ver­bren­nungen, etc. etc. etc.. – ich schreibe ja, dass das was mit Stock­holm-Syndrom zu tun hat und mit Selbstverleugnung. 

      Es sind nicht die Frauen, die damals für die berech­tigte Forde­rung nach recht­li­cher Gleich­be­hand­lung und glei­cher Achtung als Menschen sich einsetzten. – Diese Frauen hätten niemals solche Klientel ins Land geholt und hofiert.

      Die ersten dieser Klientel kam so +/- 1970 als Gast­ar­beiter „verkleidet“ sag‘ ich mal nach Doit­scheland und gingen nicht mehr und vermehrten sich fließbandmäßig. 

      Auch diese zeigten schon ihre wahren Ansinnen und 2 x entkam ich einmal dank meiner damals noch schnellen jungen Beine und einmal dank Hilfe eines coura­gierten starken dt. Mannes einer Verge­wal­ti­gung durch diese Klientel. – Also nix mit „die dama­ligen törki­schen Gast­ar­beiter waren anders“. – Ich habe auch in den letzten Jahren in anderer Hinsicht so meine nega­tiven Erfah­rungen gemacht mit dieser Klientel.
      Lesen Sie bitte meinen vorhe­rigen Kommentar dazu richtig – nicht mit der Geschlech­ter­kampf­brille. – Diese PSEUDO-Femi­nis­tinnen sind m. E. keine Frauen, die für echte berech­tigte Gleich­be­rech­ti­gung kämpfen – es sind m. E. H.ren des Patri­ar­chats – Patri­ar­chINNEN m. E.. und diese sind wie bereits erläu­tert aus jahr­tau­sen­de­langer patri­ar­cha­li­scher Miss­hand­lung und Unter­drü­ckung übelsten Ausmaßes hervor­ge­gangen. – Das sind m. E. genau­ge­nommen Psycho­pathinnen, die dann meinen, als Frauen in dieser Ideo­logie unter dem Stoff­ge­fäng­nis­zelt Schutz vor diesen Tätern zu finden und heiraten dann noch diese Klientel in ihrem m. E. psycho­pa­thi­schen Wahnsinn.

      3
      2
      • Im großen und ganzen stimme ich Ihnen zu, insbe­son­dere Ihrem letzten Satz. Ich denke nur nicht, dass „Tausende von Jahren patri­ar­cha­li­scher Unter­drü­ckung, Miss­hand­lung, Verge­wal­ti­gung, Hexen­ver­bren­nungen“ für Gestalten wie KGE, die grüne Roth oder Terro­risten-Muddi als mildernde Umstände aner­kannt werden sollten. Der Mensch ist kein Automat, der von seiner Umwelt program­miert wird und dann nicht mehr anders kann. Jede/r muss seine/ihre Wahl treffen.

        5
        1
  5. „Er sagte, eine gute Frau denke und spreche nicht.“
    Eine gute Linke denkt nicht und spricht desto mehr, ist das alige­mein akzeptabel?

    12
  6. Dieser Elmar Forster schreibt nur Müll. Und er kapiert auch nicht, wer hinter den aktu­ellen Ereig­nissen steckt. Zudem frage ich mich, ob er viel­leicht ein sexu­elles Problem hat.
    Sein Haupt­gegner in seinem kleinen, beschränkten Paral­lel­uni­versum sind offen­sicht­lich die Femi­nis­tinnen, dieje­nigen also, denen ich und andere Frauen Bürger­rechte, das Wahl­recht, Recht auf Schul­bil­dung, das Recht zu arbeiten, ein eigenes Bank­konto zu haben, eine eigene Meinung zu haben, ein unab­hän­giges Leben führen zu können und und und .… verdanken.
    Er gehört damit zu den bösar­tigen Feinden meiner Frei­heit, und ist nicht besser als von der Leyen, Scholz und co.
    Statt Diskri­mi­nie­rung und Unter­drü­ckung aufgrund von Impf­status befür­wortet er halt Diskri­mi­nie­rung und Unter­drü­ckung aufgrund des Geschlechts. Genauso schlimm.

    Für seine haar­sträu­bende Argu­men­ta­tion nimmt er Entwick­lungen her, die nichts, aber auch gar nichts mit Femi­nismus zu tun haben.
    Die Migra­ti­ons­wellen nach Europa wurden vor hundert Jahren schon von Couden­hove-Kalergi geplant mit dem Ziel eine „braune Rasse“ mit nied­rigem IQ zu schaffen, die gut beherrschbar ist.
    Im Yinon-Oded Plan wurden die Fein­heiten dazu heraus­ge­ar­beitet: isla­mis­ti­sche Terror­gruppen töten die Christen im vorderen und mitt­leren Orient, Kriege führen zu Massen­mi­gra­tion nach Europa, am Schluß bleiben die Khasaren als die einzige weiße Herr­scher­rasse übrig.

    4
    8
      • wissen sie was für ein leid der freud­sche unbsinn verur­sachth at weil er unfähig war die weib­liche posi­tion auch nur im ansatz zu verstehen?!

        1
        2
    • Mir gefällt der unter­halt­same Artikel von Herrn Forster, abge­sehen von Ihrer abfäl­ligen Bewer­tung desselben, bin ich auch mit Ihrem Kommentar einverstanden.

      2
      3
  7. Ach so – es sind dann wieder mal die Frauen schuld – die böse Eva, die den armen Adam gezwungen hat, in den ollen Appel zu beißen.

    Ich sage dann immer: „Und warum hat der Idiot in den Appel gebissen?“ 

    Das zeigt die fehlende Selbst­ver­ant­wort­lich­keit solcher Männer. – Femi­nismus ist das auch nicht – das ist Pseudo-Femi­nismus und hat mit Frauen, die für berech­tigte echte Gleich­be­rech­ti­gung sich einsetzen null und nichts zu tun.

    Nach Jahr­tau­senden seit der Macht­er­grei­fung des Patri­ar­chats und der Unter­wer­fung des Weib­li­chen unter die Willkür-HERR-schaft dieses Patri­ar­chats, in denen Frauen perma­nent sugge­riert wurde, dass sie nichts wert seien, dümmer als Männer und sie zu deren Sexob­jekten für deren tieri­sches trieb­ge­steu­ertes Verhalten benutzt wurden, haben Frauen dies verin­ner­licht und dabei kamen dann solche Pseudo-Femi­nis­tinnen heraus, die in einer Art Stock­holm-Syndrom jetzt zu Millionen und Aber­mil­lionen genau diesen archai­schen Macho­typus hier herein­holen, weil diese Selbst­ver­leug­nung der wahren Kraft ihrer Weib­lich­keit. diese Verge­wal­ti­gung ihrer souve­ränen starken Weib­lich­keit unter die Willkür-HERR-schaft dieser archai­schen Patri­ar­chen seit tausenden von Jahren in ihrem Zell­ge­dächtnis steckt und ihnen unter­be­wusst immer noch sugge­riert, dass nur solche Männer „rich­tige“ Männer seien und sie versorgen und beschützen könnten, wie es ihnen seit tausenden Jahren vermit­telt wird bis heute.

    Doch wenn wir mal über­legen, WOVOR bzw. vor WEM solche Männer sie beschützen sollen, dann kommen wir zu der logi­schen Antwort: vor genau solchen Männern !!!

    Das ist der reinste Wider­sinn, der reinste Irrsinn. 

    Wir haben gerade in unseren Brei­ten­graden keine wilden Tiere wie Riesen­schlangen, Löwen, Geparden, Kroko­dile, etc. mehr, vor denen solche Männer Frauen evtl. noch beschützen müssten oder könnten – nein, es sind genau solche archai­schen trieb­ge­steu­erten frau­en­has­senden frau­en­ver­ge­wal­ti­genden frau­en­schla­genden frau­en­miss­han­delnden Männer, vor denen Frauen von eben­sol­chen Männern Schutz erwarten – da braucht man sich nicht zu wundern, dass die meisten Fälle von Gewalt gegen Frauen und Kinder in häus­li­cher Gewalt von solchen Männern und eben auch von nun frei­lau­fenden einge­schleusten Horden solcher Männer ausgehen, erfolgen.

    Die größte Gefahr für Frauen und Kinder in dieser Welt waren und sind solche Männer und nicht die, die in Harmonie und Achtung gegen­über ihrem eigenen Weib­lich­keits­aspekt, dem YIN, in ihrem Inneren und demzu­folge dann auch im Außen sind – nicht dieje­nigen, die Frauen und Kinder als eben­bür­tige Menschen achten und behan­deln – nein, es sind diese archai­schen trieb­ge­steu­erten Typen.

    Und es sind nicht die Frauen, die für echte berech­tigte Gleich­be­rech­ti­gung kämpfen, die eben diese Achtung und Behand­lung als eben­bür­tige Menschen fordern, sondern diese durch das Patri­ar­chat zu Psycho­pathinnen mit Stock­holm-Syndrom gewor­denen PSEUDO-Feministinnen.

    10
    5
    • Sehr gute links­rot­grün­fe­mi­nis­ti­sche Schreib­stu­ben­ar­beit! Wenigs­tens gegen­dert haben Sie nicht!

      4
      2
    • Hätte Adam nicht in den Apfel gebissen, hätte er sich ja des Mans­plai­nings schuldig gemacht. Etwas besser wissen zu wollen als die Frau, das geht ja gar nicht.

      4
      1

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein