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Bild: shutterstock

OSLO – Nach Bekanntwerden von Todesfällen im Gefolge von Corona-Impfungen hat die Gesundheitsbehörde „Folkehelseinstituttet“ (FHI) jetzt ihre im Dezember veröffentlichten Impfempfehlungen geändert,  berichtet taz.de.

Behörden raten jetzt zur Vorsicht

Personen mit „schwerster Gebrechlichkeit“ wird jetzt von einer Covid-19-Impfung abgeraten. Das heißt, dass die Behörde in Fällen bei sehr alten Menschen zur Vorsicht rät, obwohl die Impfungen jedoch von der großen Mehrheit der Senioren gut vertragen würden. Spätfolgen, wie, beispielsweise eine mögliche Unfruchtbarkeit und dergleichen, ist bei diesem Personenkreis ohnehin auszuschließen.

Ärzte sollen „sorgfältig überlegen“

„Ärzte sollten nun sorgfältig überlegen, wer geimpft werden soll“, erklärte Steinar Madsen, medizinischer Direktor bei der Arzneimittelbehörde „Legemiddelverket“  gegenüber dem norwegischen Rundfunk NRK. In ihrem ersten der ab jetzt regelmäßigen Wochenberichte über Corona-Impfungen wurden 29 Meldungen über Nebenwirkungen bewertet. Darunter sind 13 Todesfälle, 9 Meldungen über schwere und 7 über weniger schwere Nebenwirkungen. Darüber hinaus werden 10 weitere Todesfälle vom „Legemiddelverket“ noch untersucht. Unser-Mitteleuropa berichtete über das Ableben der 23 Personen nachdem sie geimpft wurden.

Gesundheitsbehörde schließt Zusammenhang Todesfälle/Impfung nicht aus

Nachdem sich alle Todesfälle bei gebrechlichen Patienten in Pflegeheimen ereigneten – die am Tag der Impfung Verstorbenen waren alle über 80 bzw. 90 Jahre alt – könne es eine Zusammenhang mit der Impfung geben, erläuterte Gesundheitsbehördenchef Madsen:

„Es scheint, dass einige dieser Patienten so schwere Nebenwirkungen in Form von Fieber und Unwohlsein bekommen können, dass eine sehr schwere Krankheit noch schwerwiegender werden kann, was zum Tod führen kann.“

Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen!

Die Studien, die der Zulassung der Impfstoffe zugrunde gelegen hätten, „umfassten sehr wenige Menschen über 85 Jahre“ teilt die Behörde mit. Und weiter:

„Wir wissen daher wenig darüber, wie sich Nebenwirkungen auf die Ältesten auswirken. Es könne, auch nicht ausgeschlossen werden, dass unbekannte Nebenwirkungen auftreten können, wenn die Impfstoffe in großen Bevölkerungsgruppen eingesetzt werden“.

Wie hier deutlich gesagt, weiß man im Moment „wenig“ bezüglich der Nebenwirkungen bei Senioren. Das wird sich jedoch bald ändern, wenn genug Ergebnisse am Versuchskaninchen Senior dann vorliegen und ausgewertet werden. Bis dahin dürfen wir uns von Politikern und den Mainstreammedien beruhigen und ggf. als „Verschwörungstheoretiker“ oder „Covidioten“ bewerfen lassen.

 

Von Redaktion

8 Gedanken zu „Impfempfehlung geändert: Norwegen reagiert auf 23 (!) Todesfälle unmittelbar nach Impfung “
  1. Eine Frage noch: wenn Sie es mit dem Faktencheck so ernst nehmen, warum bringen Sie nicht den ganzen TAZ Artikel, sondern nur das was Ihnen gefällt und das sogar noch sehr “frei” interpretiert? Seriosität sieht wohl anders aus. Und jetzt bin ich neugierig, ob dieser Kommentar erscheinen wird, oder ob Sie ihn zensurieren.

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  2. Mit der ganzen Imferei ist ein Schwindel,es geht wieder mal nur um Geld.Abwarten wenn das mit den geimpften Toten stimmt dann müssen die Alten weg,eine Schande für Deutschland!

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  3. Haben diese Impfungen Ärzte durchgeführt, bzw. eine Anamnese und oder Beratung vorgenommen. Wenn nein, sollte das strafrechtlich geahndet werden.

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    1. Die Ärzte, die sich für die Impfung zur Verfügung stellen, müssen grundsätzlich strafrechtlich geahndet werden. Kein Arzt kann so dumm sein, dass er nicht weiß, was er da mit diesem Impfstoff anrichten kann.

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  4. In Deutschland wird weiterhin pro Impfung für alle propagiert, egal wie viele Menschen daran sterben müssen. Es ist einem Spahn scheißegal, will er doch mit den Prämien von Big Pharma seine Villa bezahlen.

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