Jour­na­lismus: Wer brav im Sinne der Grünen schreibt, bekommt Geld vom Steuerzahler

Wikimedia.org / Michael Lucan / CC-BY-SA 3.0 de

Sie sind an den Schalt­he­beln der Macht ange­kommen: Die Grünen von Staats­mi­nis­terin Claudia Roth schütten das Füll­horn über ihre jour­na­lis­ti­schen Partei­gänger aus.
 

Wer brav im Sinne der Grünen berichtet, bekommt Geld – aber nicht von den Grünen. Es ist nicht irgend­eine Zeitung, die mit der Schlag­zeile Aufsehen erregt:

„Claudia Roth: Steu­er­geld für Jour­na­listen, die auf Linie sind“

Es ist die Neue Zürcher Zeitung (NZZ), die heut­zu­tage als eine der letzten noch halb­wegs unab­hän­gigen Zeitungen gilt. Und sie wagt sich an ein heißes Eisen heran.

Hohe Nach­frage nach Fördergeldern

Denn die “Ampel-Regie­rung” in Berlin spuckt aktuell 2,3 Millionen Euro für „Projekte zur struk­tu­rellen Stär­kung des Jour­na­lismus“ aus. Die Nach­frage nach der Förde­rung sei gewaltig. Die zustän­dige Staats­mi­nis­terin Claudia Roth von den Grünen argumentiert:

„Ein unab­hän­giger Jour­na­lismus ist Pfeiler und Stütze der Demokratie.“

Bericht­erstat­tung, wie sie den Grünen gefällt

Wie „unab­hängig“ der geför­derte Jour­na­lismus ist, offen­bart die NZZ:

„Von den Auser­ko­renen ist bisher niemand durch kriti­sche Distanz zu ihrer Partei (gemeint ist die Partei von Roth, die Grünen. Anm. d. Red.) aufgefallen.“

Mit einem Wort: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing, wie ein altes Sprich­wort weiß. Wer den Grünen genehme, linke Bericht­erstat­tung liefert, bekommt Geld. Aber nicht das der Grünen, sondern Geld vom Steuerzahler.

Dieser Artikel erschien zuerst auf unzensuriert.de

Jour­na­lismus: Wer brav im Sinne der Grünen schreibt, bekommt Geld vom Steuerzahler



Bitte unter­stützen Sie unseren Kampf für Frei­heit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Bank­über­wei­sung) ab € 10.- erhalten Sie als Danke­schön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ porto­frei und gratis! Details hier.


37 Kommentare

  1. Die NZZ ist so wenig West­fern­sehen wie BILD ernst­zu­neh­mende Regie­rungs­kritik. Sieht man u.A. daran wie unver­züg­lich sie den nicht Coro­noia-konformen Kolu­misten MAte­schitz raus­ge­worfen haben: www.freischwebende-intelligenz.org/p/was-wenn-die-covidioten-recht-haben

    Auch so muß man nur ein x‑beliebiges Exem­plar der Quan­ti­täts­jour­naille durch­blät­tern um rasch anhand einer halb- oder ganz­sei­tigen mehr oder weniger nichts­sa­genden (derzeit häufig: Sprit­zen­pro­pa­ganda) Anzeige eines Minis­te­riums zu sehen wer hier wirk­lich bezahlt – der Leser und Abon­nent jeden­falls nur zum kleinsten Teil, der ist mehr Ware denn Kunde.

    Das perfide daran: Diese Art von Subven­tion regie­rungs­krie­che­ri­scher Medien läßt sich in den Berichten über öffent­liche Ausgaben wunderbar hinter allen mögli­chen Posten diskret verstecken.

  2. Der häss­li­chen Warze springt seit jeher die abso­lute Dumm­heit mitten aus dem Gesicht. Und das ist noch sehr freund­lich und wohl­wol­lend formuliert.

    17
  3. Wo waren wir Deut­sche mit unserer verlo­genen Soli­da­rität bei folgenden US-ANGRIFFS Kriegen:

    1950 bombar­dieren die USA Nordkorea

    1953 stürzen die USA im Iran die Regierung

    1954 stürzen sie die Regie­rung in Guatemala

    1961 Versuch die Regie­rung in Kuba zu stürzen „Schwei­ne­bucht­in­va­sion“

    1964 beginnen die USA Vietnam zu bombardieren

    1973 Sturz der Regie­rung Salvador Allende in Chile

    1979 Unter­stüt­zung der Mudscha­hidin in Afgha­ni­stan über die gesamten ’80iger Jahre werden die Afghanen mit Waffen versorgt.

    1979 verhilft man Saddam Hussein an die Macht dann unter­stützt man Hussein als er den Iran angreift (1980 bis 1988)

    1983 US-Inva­sion in Grenada. 1986 bombar­diert man Libyen
    .
    1989 US-Inva­sion in Panama, Unter­stüt­zung der Contras in Nicaragua.

    1990 marschiert Saddam Hussein in Kuwait ein, die

    1990 USA bombar­dieren den Irak.

    Seit September 2001 ist der neue Status der Krieg gegen den Terror. Nicht einen Monat später Einmarsch in Afghanistan.

    2003 Irak­krieg mit mehr als 1 Million Toten, Giftgaslüge

    2011 Bombar­die­rung von Libyen durch Sarkozy, Obama, Cameron greifen Libyen an.

    2011 Syrien die CIA hat eine MIlli­arde Dollar inves­tiert um alle Gegner Assads zu bewaffnen um ihn zu stürzen

    2014 Ukrai­ne­krieg, 5 Milli­arden Dollar haben die USA in den Regime­wechsel inves­tier hat

    2016 hat Obama der Frie­dens­no­bel­preis­träger insge­samt 7 Länder bombar­dieren lassen und zwar :

    Afgha­ni­stan,

    Paki­stan,

    Jemen,

    Irak,

    Somalia,

    Syrien

    Libyen.

    DIES SOGAR MIT Agent Orange!!
    -
    (Es stört hormo­nelle Signal­wege und führt zu schweren Fehl­bil­dungen bei Kindern.
    -
    Mehr als drei Millionen Opfer von Agent Orange leiden laut der Viet­na­mese Asso­cia­tion of Victims of Agent Orange an Spät­folgen von Agent Orange, vor allem an Fehl­bil­dungen wie Lippen-Kiefer-Gaumen­spalten und Immun­schwä­chen.), sowie die Atom­bom­ben­ab­würfe auf Naka­saki und Hiro­shima seinen eben­falls noch erwähnt.
    -
    WO WAREN WIR DEUTSCHE HIER SOLIDARISCH MIT DEN ANGEGRIFFENEN ??
    -
    IHR VERFLUCHTEN HEUCHLER und KRIEGSTREIBER !!

    27
    • @ Walter Gerhartz
      es ist nun mal so, daß ein Groß­teil der Menschen nicht selbst denken
      bzw. hinter­fragen kann. Die sind alle erst dann soli­da­risch, wenn
      sie das von irgend einem Radio, Fern­sehen oder einer Regierung
      gesagt bekommen. Nennt sich auch „Obrig­keits­hö­rig­keit“ und davon
      ist dieses Land beson­ders schwer betroffen. Es ist einfach wesent­lich bequemer
      und mit der Herde mitlaufen gibt ein „gewisses“ Gefühl von Sicher­heit und Zugehörigkeit.
      Daran wird sich auch in naher Zukunft nicht viel ändern.

      12
      • Bereits jedes „Wir-Gefühl“ birgt die Gefahr, in eine Konfor­mo­kratie zu führen.
        Der Mensch ist nun mal in seiner Mehr­zahl ein „soziales Wesen“ mit norm­o­pa­thi­schen Neigungen.
        Wer sich dem entge­gen­stellt und selbst die „Blase“ meidet, bleibt Einsiedler. Besten­falls redet er dann noch zu „Adler und Schlange“.
        Viel­leicht bringt er aber auch ein paar seiner ketze­ri­schen Gedanken zu Papier, sodaß der eine oder andere sie nach über 100 Jahren liest.

        • @aculeus
          Dieses ‘ “Wir-Gefühl“ ist ein essen­ti­eller Bestand­teil des Lebens. Ohne funk­tio­niert keine Grup­pen­bil­dung, weder bei den Menschen, Zivi­li­sa­tion genannt, noch bei den Tieren. Das „Wir“ geht runter bis auf die Mikro-Ebene des Lebens. Die „Städ­te­bil­dung von Bakte­rien“ (Krebs genannt) und eben­solche Forma­tionen anderer Kleinst­le­be­wesen ist nicht nur reine Chemie, sondern eine Art „lebendes Programm“, ange­trieben von den hart­co­dierten Instinkten der jewei­ligen Indi­vi­duen. Das „Wir“ Gefühl sollte dort zu Ende sein, wo die Lemminge den Weg in Rich­tung Klippe einschlagen. Ist es aber nicht: Die „hart­co­dierten Instinkte“ sind stärker als die Vernunft! Das ist einer­seits eine Voraus­set­zung, dass es über­haupt Zivi­li­sa­tion gibt – ande­rer­seits aber auch der maßge­bende Faktor, der eine Zivi­li­sa­tion zerstört.

          4
          1
          • @M.E.
            …(zu meinem Bedauern) ein abso­luter Voll­treffer meiner Sicht­weise. Es ist fast schon erschre­ckend, nicht einmal mit dem Ansatz einer Wider­le­gung konfron­tiert zu werden.
            Ohne jenes „hart-codierte Wir“ hätte die Selek­tion den Menschen nicht „durch­rut­schen“ lassen, doch zugleich zeigt sich das „bedin­gungs­lose Wir„als Grund­lage für die Fesseln des eigenen Gedan­kens, der einer Vernunft voraus­gehen muß.
            Die Lösung im Kollektiv einer derzeit so oft geprie­senen „Mensch­heits­fa­milie“ suchen zu müssen, wäre mir ein schreck­li­cher Gedanke…

          • @aculeus 16. 08. 2022 Beim 20:57

            Das ist nicht so proble­ma­tisch, wie es aussieht. Ich habe gelernt, als Hybrid ganz gut zu leben. Mehr als einmal wurde ich dabei mit der Erkenntnis konfron­tiert, ob ich über­haupt Gesell­schaft im „Wir-Format“ anstrebe – ich glaube nicht. Das ist ganz schön, aber a) bin ich relativ schnell enttäuscht vom Verhalten anderer (maschi­nelle Stereo­type durch­dringen zu oft die Persön­lich­keit, das erschreckt mich) und b brauche ich das nicht wirk­lich, um mich weiter­zu­ent­wi­ckeln oder wohl­zu­fühlen. Die Sinn­lo­sig­keit liegt wohl darin, dass es ein echtes „Wir“ so selten gibt wie einen Sechser im Lotto, und ich rede nur von zwei Personen. Wie soll das in großem Stil funktionieren? 

            Der Charakter, die Persön­lich­keit, der hart­co­dierte Kern der Psyche strebt ein „Wir“ an. Aber was in den meisten Fällen dahinter verborgen steht, ist nur mangel­haftes Selbst­wert­ge­fühl und vor Allem: Angst. Angst vor dem Allein­sein. Das ist (meiner Ansicht nach) der aktuell domi­nie­rende Motor hinter dem „Wir“-Modus. Ich persön­lich halte die „Wir-Bildung“ sowieso nur für eine Ersatz­be­frie­di­gung. Auf der theo­re­ti­schen Stufe eines „echten Wir“ (sofern es sowas über­haupt gibt, das ist schon grenz­phi­lo­so­phisch) kommen wir Menschen nie an, dazu sind die Stufen viel zu hoch. Doch Menschen merken nicht mal, wo sie stehen, dass ein erklärtes „Wir“ nicht das zu errei­chende „Wir“ ist. Ein „Wir“ auf mensch­li­cher Ebene ist immer ein Unter­ordnen unter eine wie auch immer gestal­tete Alpha-Person, wobei das Wort Person auch für eine Orga­ni­sa­tion stehen kann (im Sinne einer juris­ti­schen Person oder ein Gesetz, eine Regel oder sonst irgend etwas künstliches). 

            Das ist nicht meine Welt. Frei­heit bedeutet zwar nicht, dass man alle Auto­ri­täten igno­rieren soll, aber es bedeutet, selbst zu entscheiden, welcher Auto­rität man sich unter­ordnet (oder anschließt) – weil man mit deren (Führungs)Stil einver­standen ist. Das Einver­ständnis des Willens ist also essen­ziell für die Befrie­di­gung, die das Indi­vi­duum aus dem „Wir“ beziehen kann. 

            Diese Frei­heit folgt weit­ge­hend den Regeln der hori­zon­talen Auto­rität (Wissen, Können, also „fach­liche Auto­rität“), wohin­gegen die soge­nannte „verti­kale Auto­rität“ (mensch­liche Auto­rität a’la „ich Chef, du nix“) in jedem Fall abzu­lehnen ist. Die gelebte Praxis ist auf erschre­ckende Weise konträr dieses in der Anthro­po­logie (oder Psychologie/Didaktik und Methodik?, weiß es gerade nicht) defi­nierten Ideal­bildes. Daher ist meine Ableh­nung groß, fast schon Spott, wenn jemand von „Wir“ redet. 

            Das betrifft Sie jetzt nicht. Ihnen traue ich schon zu, weiter als von der Wand bis zur Tapete denken zu können. Aber den meisten (fast allen) Menschen ist etwas grund­le­gendes abhanden gekommen: Eine Erzie­hung, die das Anstreben von sinn­vollen gesell­schaft­li­chen Zielen einbezieht. 

            Wie denn auch? Hier hat das Estab­lish­ment jahr­zehn­te­lang „gute“ Arbeit geleistet. Den Eltern der Eltern (…) hat man es schon abge­wöhnt, in dieser Rich­tung zu denken. Gott­sei­dank bin ich alt wie ein Stein, bei uns (in der Welt, in der ich aufge­wachsen bin) hat das noch relativ gut funk­tio­niert. Das „Wir“ hat es aber auch damals schon nicht mehr gegeben. Meine Eltern waren schon auf dem Hams­terrad gefangen, das es verhin­dert, sowas wie einen relativ freien Willen über­haupt entstehen zu lassen … die gesell­schaft­li­chen Zwänge.

            Das echte Wir: „tausendmal“ bin ich dem Schemen an der Wand nach­ge­jagt – und habe es nie gekriegt. Bis ich dann irgend­wann fest­stellte (viel­leicht jahr­zehnte später): es exis­tiert nur in meinem Kopf. Es ist etwas beson­deres, dass es zu pflegen und zu hegen gilt, weil es sehr empfind­lich ist. Und der Zeit­geist ist dessen gefrä­ßigster Todfeind. Das Wich­tigste an allem aber ist, dass zu einem funk­ti­ons­fä­higen „echten Wir“ ein 100% gesundes „echtes Ich“ erfor­der­lich ist – und dieses gibt es bekann­ter­maßen nicht (mehr).

            2
            1
          • @ Meines Erach­tens 17. 08 / 11:37
            Danke für die umfang­reiche Ausführung.
            Geben Sie mir bitte etwas Zeit – für eine sofor­tige Antwort ist mir Ihr Text zu substanzreich.
            (es würde zudem den Rahmen eines Kommen­tar­strangs über­schreiten, zumal wir thema­tisch eigent­lich jetzt schon OT sind.)

          • @aculeus 17. 08. 2022 Beim 14:41

            Kein Problem. Wir sind nicht nur OT, sondern auch OP (ohne Publikum), die Herde ist längst weiter­ge­zogen. Sie sind mir zu keiner Antwort verpflichtet 🙂 Ich schreibe eh nur so vor mich hin – selten dass das über­haupt jemand aufgreift. Das Volk ist kondi­tio­niert, sich den von oben vorge­ge­benen Problemen zu widmen (z.B. „im Herbst wirds kalt“). Wen das kalt lässt, genießt erst mal den Sommer, und im Herbst sieht man dann weiter. Wenn es die Pann­ebrüder äh Prot­ago­nisten dann über­haupt noch gibt 😀

            1
            1
          • @ Meines Erach­tens 17. 08. 2022 15:07
            mit Bezug auf o.g. Post würde ich gerne die U.M.-Redaktion entlasten und biete die Fort­set­zung unseres OT-Austau­sches auf direktem Wege über info(at)reiseredaktion.eu an.
            Würde mich freuen.

    • @Walter Gerhartz
      Gute Auflis­tung, danke.

      Darüber kann man seiten­weise schreiben. Ich picke mir jetzt nur einen Punkt raus.

      „WO WAREN WIR DEUTSCHEN“
      Versteckt hinter unserem Präsi­denten, dem größten Massen­mörder der Deut­schen Geschichte. Nein, es geht nicht um A.H. – der kommt erst an zweiter Stelle – es geht um den damals soge­nannten „Präsi­dent aller Deut­schen“ (Name spare ich mir)

      Damals heben übri­gens die Grünen noch alles versucht, die Wahl dieses „Sauber­manns“ zu verhin­dert – der Versuch ist geschei­tert! Und damit ging das Töten „Made in Germany“ erst richtig los. Nein, es sind defi­nitiv nicht so schnell Millionen Opfer zu beklagen gewesen wie bei A.H. – dafür hält das Elend aber heute noch an. Nennt sich wohl Nach­hal­tig­keit. Nein, ich verlinke nicht. Wer seine Tränen im Griff hat, kann selbst googlen: agent orange kinder

      Und was hat der Ex „Präsi­dent aller Deut­schen“ nun damit zu tun? 

      Kommt gleich. Ich will vorher noch was leckeres einschieben. Ob es anschlie­ßend immer noch lecker ist, kann ich nicht verspre­chen. Es geht um unsere geliebten Früh­stücks­bröt­chen. Dass die so lecker schme­cken und lange frisch bleiben, ist zum Groß­teil den soge­nannten Back­mit­teln zuzu­schreiben. Back­mittel werden allen Bröt­chen zuge­setzt (die Inhalte sind nicht mal den Bäcke­reien bekannt). Back­mittel werden von der Chemie-Indus­trie herge­stellt. Eine dieser Hersteller ist Boeh­ringer-Ingel­heim, Liefe­rant von Bäcke­reien i.p. Back-Zusatzstoffe.

      Und jetzt kommt gleich die Pointe. Nur dieses noch: Der „Präsi­dent aller Deut­schen“ war seiner­zeit im Vorstand von Boeh­ringer Ingelheim. 

      Und nun zur Pointe: Boeh­ringer hat damals für Mons­anto produ­ziert. Mons­anto hat damals Agent Orange herge­stellt. Somit hat auch Boeh­ringer Ingel­heim fleißig Agent Orange produ­ziert. Der „Präsi­dent aller Deut­schen“, in seiner Funk­tion als dama­liges Vorstands­mit­glied von Boeh­ringer Ingel­heim, war für die deut­sche Produk­tion des im Viet­nam­krie soge­nannten „Entlau­bungs­mittel“ namens Agent Orange verant­wort­lich. Ein Bundes­prä­si­dent als Massen­mörder. Und niemanden (außer seiner­zeit den Grünen) hats inter­es­siert, und es inter­es­siert auch heute keinen. Es ist ja auch kaum bekannt.

      Was anstatt der Bäume tatsäch­lich „entlaubt“ worden ist, sind die Extre­mi­täten der Menschen. Was den hier vorge­stellten Sauber­mann nun von A.H. unter­scheidet: Das Töten von Zivi­listen war nach dem Abgang von A.H. zu Ende, während es nach dem Tod des Sauber­manns noch immer anhält – Millionen und Aber­mil­lionen von Opfern, und täglich werden es mehr (diese armen Opfer leiden schlimmer als die Toten des WW2).

      Ja, WO WAREN WIR DEUTSCHEN ? Ich weiß es nicht, war nicht dabei oder noch zu jung, um das zu kapieren. Ich weiß aber, wo sie heute sind: Sie sind versteckt hinter einer wie auch immer gear­teten poli­ti­schen Obrig­keit und, egal wie dreckig und krimi­nell sich diese auch verhält, man steht hinter „seiner Partei“.

      7
      1
    • Dazu die gewalt­same Über­nahme Hawaiis durch Vertrei­bung des Königs­hauses usw. usw.

      Und unver­gessen Herr Richard von Weiz­sä­cker, der in den 60ern als leitender Direktor einer deut­schen Chemie­fa­brik Agent Orange für die USA herstellte und selbst gut dabei abschnitt (siehe Deschner „Der Moloch“).

      • @Abnabomba 16. 08. 2022 Beim 21:38
        „unver­gessen Herr Richard von Weiz­sä­cker, der in den 60ern als leitender Direktor einer deut­schen Chemie­fa­brik Agent Orange für die USA herstellte“

        Wie bloß passt dazu sein älterer Bruder Carl-Fried­rich von Weiz­äcker, der mit seinem Buch „Der bedrohte Friede“ (1983!) Orwell’sche Prophe­zei­ungen kundtat.

        Hier kann man zu diesem Buch eine pdf herun­ter­laden und nur noch staunen, was Carl-Fried­rich von Weiz­äcker voraus­ge­sagt hat:
        ralfhascher.de/wp-content/uploads/2014/08/Carl-Friedrich-von-Weizs%C3%A4cker-Der-bedrohte-Frieden.pdf

        „Das deut­sche Volk bewer­tete er wenig schmei­chel­haft wie folgt: Absolut Obrig­keits­hörig, des Denkens entwöhnt, typi­scher Befehls­emp­fänger, ein Held vor dem Feind, aber ein totaler Mangel an Zivil­cou­rage! Der typi­sche Deut­sche vertei­digt sich erst dann, wenn er nichts mehr hat, was sich zu vertei­digen lohnt. Wenn er aber aus seinem Schlaf erwacht ist, dann schlägt er in blindem Zorn alles kurz und klein, auch das was ihm noch helfen könnte…).
        Auf die Frage eines Jour­na­listen, was ihn denn am meisten stören würde, antwor­tete er: mich mit einem dummen Menschen unter­halten zu müssen.“
        Zitat Ende

  4. Das ist doch gar nicht wahr!!

    Alle demo­kra­ti­schen Jour­na­listen kriegen Geld vom Staat!! Natür­lich muss jemand defi­nieren, was demo­kra­tisch bedeutet, und dafür sind wir dann da*

    *) Die Defi­ni­tion über­nehmen wir ehrenamtlich

  5. Die Roth war schon immer ein rotes Tuch für mich. Fatima hasst Deutsch­land genau wie Habeck und Konsorten es auch tun. Die Grünen sind ein Fall für den Verfas­sungs­schutz, nur leider wandelt der eben­falls auf Fährten die mit Deutsch­land nichts mehr zu tun haben.

    14
    • bei den Studi­en­ab­bre­chern und Pädos ist es ähnlich wie bei ihren herein­ge­holten Inva­soren: Beide Gruppen unge­eignet für Konkur­renz und somit den Arbeits­markt aufgrund massiver geis­tiger Defi­zite. Daher ist die eine Gruppe in die Politik und anderen steu­er­fi­nan­zierten Schwachfug, die andere Gruppe lässt sich dann ebenso dank steu­er­fi­nan­ziertem Schwachfug aushalten. Im Endef­fekt machen beide Gruppen das Gleiche und sie haben auch ein ähnlich gela­gertes Trauma: Beide sind intel­lek­tuell so weit von den Stan­dards entfernt, dass die sich tagein-tagaus schämen müssen

      12
    • Binnen­flucht kann nur eine tempo­räre Flucht sein – es gibt selbst im länd­li­chen Bereich kaum noch wirk­liche Rück­zugs­orte für echte Dtsche. und echte nicht-is-lahm-ische assi­mi­lierte Dtsche. anderer Herkunfts­länder, die sog. Wertedtschen..

      Wir sind hier in unserem Mini­k­leinst­städt­chen schon lange in is-lahm-ischer vor allem T.rken-Cl.n‑Hand, ergänzt durch immer mehr aräbi­sche und sons­tige Ölla­histen. Zwar kommen jetzt auch massen­haft nicht-is-lahm-ische Ukrai­nie­rInnen hinzu, aber die hängen eben­falls mit sehr vielen Kindern und dem nächsten schon im Bauch an den Zitzen Dtschlds. – alle saugen Dtschld. aus. – Man hört und sieht selbst hier kaum noch echte Dtsche. – wo man hinguckt und was man auch hört.

      Selbst in den umlie­genden Dörfern hat sich schon die Öllah-Frak­tion jegli­cher Couleur baureife Grund­stcke. wie bebaute Immo­bi­lien unter den Nagel gerissen – die Dtschen. verkaufen es ihnen aber auch – ob frei­willig oder unter Erpr.ssung sei dahin­ge­stellt, aber sie tun es und was einmal in is lahm-ischer Hand ist, bleibt is lahm-isch – jeden­falls frei­willig kommt da kein/e Dtsche/r mehr dran – höchs­tens von ihnen alte versiffte abge­wohnte Hütten, für die sie auch keine Öllah-Inter­es­senten mehr finden.

      Und das ist in unserer ganzen provin­zi­ellen Region so.

      Meiner Beob­ach­tung nach, meines Erachtens.

      9
      2
      • die sog. Wertedtschen
        Dtschlds
        Dtschld
        Dtsche
        die Dtschen 

        Dazu noch das für bestimmte poli­ti­sche Gruppen bekannte Gendern. Erstaun­li­cher­weise hast du keine Probleme, das Wort UKRAINE auszuschreiben, 

        Ukrai­nie­rInnen

        während es dir nicht möglich zu sein scheint, das Wort DEUTSCH zu schreiben

        kommt da kein/e Dtsche/r mehr dran

        @Ishtar, was stimmt mit dir nicht?

        4
        2
          • Der rich­tige Wahn­sinn viel­leicht nicht. Aber ich habe ja auch nirgendwo behauptet, dass jemand wahn­sinnig ist 😉

            Es ist eigent­lich viel schlimmer, Stich­wort vorsätz­li­cher Wahn­sinn (zur Zweck­erfül­lung). Dabei ist dieser Prozess immer ein schlei­chender Tod. Wenn man anderen Menschen gegen­über lange genug die Posi­tion des „Ariers“ einnimmt, wird man in der Tat wahn­sinnig – AH hat’s ja eindrucks­voll bewiesen. 

            Menschen, die „von oben runter“ auf andere spucken blicken, entwi­ckeln eine Eigen­dy­namik, die sich zum Schluß IMMER gegen sie selbst richtet. Und so finden sich diese armen Gestalten, die „eigent­lich“ nur eine (meist bezahlte) Aufgabe erüllen wollen, am Ende ihrer Leiter in einer Sack­gasse wieder: Aus der beruf­li­chen Taktik wurde eine persön­liche Manie. 

            Ich sage nicht, dass es so ist. Aber wäre es so, dann könnte betref­fende Person nicht mehr in der Lage sein, das Wort DEUTSCH zu schreiben (innere Sperre). So wie Biden das Wort GOTT nicht mehr über die Lippen kriegt („You know The Thing“). Zu viel dunkel macht die Seele schwarz oder, wie Nietz­sche es zu sagen pflegte: Wer lange genug in einen Abgrund geblickt hat, aus dem blickt der Abgrund letzt­lich selbst. Dieser Prozess ist irreversibel!

            3
            2
    • Tja, wo ziehen die Leute hin?
      Vor allem an die Peri­pherie der herun­ter­ge­kom­menen Dreck­loch-Metro­polen, denn der Abfall der für die Zustände in den Innen­städten freudig befür­wortet hat fällt nicht weit vom Stamm, sprich besten­falls eine Fahr­stunde weit weg um nicht vom „tollen, bunten Leben“ abge­schnitten zu sein während man ansonsten im kusche­ligen Eigen­heim logiert und den Nach­wuchs in Schulen mit Schü­lern aus noch weit­ge­hend kultur­naher Herkunft schickt.
      Diese Gutmen­schen leisten sich ein Leben daß sich dieje­nigen welche in den Innen­städten die von ihnen mit geschaf­fenen Zustände ausbaden dürfen nicht leisten können.

    • @macabros

      Das ist noch nicht allles, die Statistik hinkt. Und zwar (wie immer) zu Ungunsten der „realen Wahr­heit“. Es geht darum dass als Deut­scher jeder in die Statistik einfließt, der einen deut­schen Pass hat. In der „realen Wahr­heit“ ist die Lage weit drama­ti­scher, als die Zahlen der Regie­rung es erwarten lassen. 

      www-genesis.destatis.de/genesis/online?operation=previous&levelindex=1&step=1&titel=Ergebnis&levelid=1660673842967&acceptscookies=false#abreadcrumb

      Mich würde gerade inter­es­sieren, in welchem inner­deut­schen Gebiet der Bevöl­ke­rungs­tausch (besseres Wort als „Binnen­flucht“) am lang­samsten vor sich geht. Das Wissen hilft viel­leicht, das persön­liche Chaos etwas zu verzögern.

    • Dass die (auch von mir) verlinkte Statistik eigent­lich der Worte gar nicht wert, sprich: Schrott ist, belegt schon dieser Teilinhalt

      www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Migration-Integration/Tabellen/schutzsuchende-zeitreihe-schutzstatus.html

      Laut der Tabelle „Schutz­suchende nach Schutz­status und Berichts­jahren“ gibt es keinen sicht­baren Unter­schied zwischen 2015 (ggf. noch 2016) und allen anderen Jahren. Das ist einfach nur zum Kichern, was man uns „statisch­tisch“ da zum Fressen vorwirft. Leider habe ich diesen Schund auch noch selbst verlinkt.

  6. Video:
    „Nun wird auch gegen Mutter von Alina Lipp
    aufgrund der Tätig­keit ihrer Tochter vorge­gangen – jetzt ist sie in Russland“

    „Der Mutter von Alina wurde vor 2 Wochen aus heiterem Himmel das BANKKONTO EINGEFROREN – die POSTBANK verwei­gerte jegliche Auskunft. Ihr wurde zuge­tragen, dass jeden Moment POLIZEI vor ihrer Tür auftau­chen und sie mitnehmen könne. Mit ihrem verblie­benen Bargeld ist sie nun nach Russ­land regel­recht “geflüchtet”.

    neuesausrussland.online/mutter-von-alina-lipp-in-deutschland-in-bedraengnis/

    16
    • Und das in der angeb­li­chen deut­schen Demo­kratie… Es wurde immer mit dem Finger auf Dikta­turen gezeigt, nun leben wir in einem der schlimmsten Regime über­haupt. Man kann es kaum glauben, wie es in so kurzer Zeit, soweit kommen konnte.

      15

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein