Klima-Erzie­hung: ZDF-Meteo­ro­loge spricht nicht mehr von „schönem Wetter“

Özden Terli ist Mode­rator und Meteo­ro­loge beim ZDF. In seinen Wetter­vor­her­sagen erklärt er regel­mäßig den Klima­wandel. „Ich bin Jour­na­list und Wissen­schaftler“ – kein Akti­vist, sagt er.
 

„Sturm ist erst, wenn die Schafe keine Locken mehr haben“ und „Nirgends strahlt der Himmel so schön grau wie in Hamburg“ sind alte nord­deut­sche Weis­heiten. Während für viele Nord­deut­sche „Schiet­wetter“ erst bei Sturm und Regen von der Seite beginnt und der Himmel sogar grau strahlt, kennen Menschen in Frei­burg solch ein Wetter kaum und sehen die Sonne durch­schnitt­lich 1.794 Stunden im Jahr – in Hamburg sind es 1.596 Stunden.

Allge­mein wird schönes Wetter mit viel Sonnen­schein und Trocken­heit beschrieben, sodass Frei­zeit­ak­ti­vi­täten im Freien statt­finden können. Für den ZDF-Mode­rator und Meteo­ro­logen Özden Terli gibt es aller­dings einen Grund, nicht mehr von „schönem Wetter“ zu spre­chen: Der Klima­wandel.

Schönes Wetter? Nein, Klimawandel.

„Was ist denn schön daran, wenn draußen alles gelb ist vor Trocken­heit und die Bäume leiden?“, fragt Terli in einem Inter­view mit der „Süddeut­schen Zeitung“ (SZ). Daher spreche er in seinen Wetter­vor­her­sagen nicht mehr von „schönem Wetter“. Dafür möchte der Meteo­ro­loge die Wetter­phä­no­mene „kontex­tua­li­sieren“ und sie ange­sichts der Evidenz des menschen­ge­machten Klima­wan­dels in einen größeren Zusam­men­hang stellen.

In einigen Sendungen hat Terli bereits auf die Klima­krise verwiesen. Im August begann er eine Wetter­vor­her­sage: „Extreme Dürre, Hitze, Wald­brände – Die Klima­krise ist in diesem Sommer hautnah zu spüren.“ Oder: „Mit der Klima­krise nehmen die Hitze­tage zu. Das ist der Trend der letzten Jahr­zehnte. Und einige solcher Hitze­tage stehen uns bevor.“ Ist er Akti­vist? Nein, betont Terli im Inter­view mit der SZ. „Ich bin Jour­na­list und Wissen­schaftler. Meine Rolle ist es, aufzu­klären, durch Fakten.“

Dennoch habe er eine gewisse Verant­wor­tung, wenn er via Fern­sehen vor Millionen Menschen stehe, erklärt er „Poli­tico“. Weiter sagte er: „Gerade nach dem Pariser Abkommen war mir klar, dass die Wetter­be­richt­erstat­tung in diese Rich­tung gehen muss.“

Das Klima­ab­kommen von Paris setzt das völker­recht­lich verbind­liche Ziel, die Erder­wär­mung auf deut­lich unter 2 Grad zu begrenzen, möglichst sogar auf unter 1,5 Grad im Vergleich zur vorin­dus­tri­ellen Zeit. Dazu soll in der zweiten Hälfte des Jahr­hun­derts Treib­haus­gas­neu­tra­lität erreicht werden. Das macht eine globale Ener­gie­wende nötig. Außerdem sollen die welt­weiten Finanz­flüsse am Ziel einer klima­freund­li­chen Entwick­lung ausge­richtet werden.

Poten­zial als Fern­seh­me­teo­ro­loge nutzen

Laut Terli können Fern­seh­me­teo­ro­logen im Gegen­satz zu Nach­rich­ten­re­por­tern den Zusam­men­hang von Klima­wandel, Hitze­wellen und Über­schwem­mungen auf zugäng­li­chere Weise demons­trieren als Nach­rich­ten­re­porter. „Es gibt eine Dürre, und ich zeige die Grafik mit dem fehlenden Regen, die Ände­rung der Nieder­schlags­werte. Der Kontext ist genau da, die Verbin­dung ist unmit­telbar“, sagte er. Den Zusam­men­hang zwischen Extrem­wetter und Klima­wandel nicht zu erwähnen, käme einer bewussten Auslas­sung gleich, meint Terli. In seiner Arbeit sei er nicht poli­tisch motiviert.

Kritiker meinen jedoch, dass Terli Panik­mache und links­grüne Propa­ganda betreibe. So schrieb die „Bild“ vergan­genen Sommer einen Artikel unter dem Titel „Machen Wetter­frö­sche Wahl­kampf mit Klima?“ und kriti­sierte die Mode­ra­tion von Terli und Karsten Schwanke. Sie würden „immer öfter ausführ­lich die Tempe­ra­tur­kurven der letzten Jahre und den Klima­wandel“ erklären, anstatt das Wetter der nächsten Tage vorherzusagen.

Seit einer Sommer­sen­dung Ende 2014 im Morgen­ma­gazin habe sich Terli entschieden, „mehr zu machen“. Er zeigte in einem Jahres­rück­blick, dass die Tempe­ra­turen immer weiter gestiegen sind und habe sich daraufhin immer ausführ­li­cher mit dem menschen­ge­machten Klima­wandel beschäftigt.

Die Kritik über von ihm betrie­bene links­grüne Politik weist Terli zurück: „Wissen­schaft­liche Fakten sind nicht poli­tisch. Der Klima­wandel ist Realität. Das ist unsere Lebens­grund­lage, die sich da gerade verändert.“

Der ehema­lige ZDF-Inten­dant Thomas Bellut posi­tio­nierte sich im vergan­genen Jahr in einer Podi­ums­dis­kus­sion gegen die Poli­ti­sie­rung des Themas „Klima“ und riet davon ab, eine Sendung „Klima vor acht“ einzu­führen. „Ich würde es nicht machen“, sagt er. „Klima ist wichtig, aber danach kommt das nächste Thema. Themen ändern sich ständig. Ich finde es falsch, so etwas vorzu­geben, denn damit macht man Politik. Ist das unsere Aufgabe? Nein. Wir sollen infor­mieren. Aber das ist schon eine Bewertung .“

Dieser Beitrag erschien zuerst auf THE EPOCH TIMES



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25 Kommentare

  1. Korre­la­tionen sind nicht notwendig Kausa­li­täten (d.h. Gleich­zei­tiges oder zeit­lich unmit­telbar aufein­ander Folgendes ist nicht immer ursäch­lich); und bei Kausa­li­täten bleibt die Rich­tung von Ursache und Folge fraglich.

    Kohlen­di­oxid­schwan­kungen laufen mit Klima­schwan­kungen gleich, wie man über Jahr­hun­derte, ja Jahr­mil­lionen fest­stellen kann. Aber warum? In welcher Rich­tung verlaufen Ursache und Wirkung? Die Globa­listen behaupten, erst erhöhe sich das Kohlen­di­oxid (CO2), dann deshalb das Erdklima. Es kann jedoch auch umge­kehrt sein: Wärmeres Klima, wie seit Erdent­ste­hung etwa durch stär­kere Sonnen­ak­ti­vität und/oder Erdbe­we­gungs­schwan­kungen, lässt CO2 aus den Ozeanen perlen, wie auch bei erwärmtem Spru­del­wasser; mehr CO2 ist demnach Folge von Erder­wär­mung. Viel­leicht laufen Ursache und Wirkung gleich­zeitig in beiden Rich­tungen oder es gibt hier über­haupt keinen Ursache-Folge-Zusam­men­hang. Wer weiß?

    Wie auch immer: Mehr CO2, der Haupt­nähr­stoff von Pflanzen, fördert deren Wachstum und rettet Millionen Hungernde.

  2. Mich nervt es, wenn die Wetter­frö­sche bei Hitze­wellen wie im vergan­genen August erklären, dass das Wetter schön ist, wenn man morgens im Schlaf­zimmer trotz weit offen stehendem Fenster 29°C misst. Die sollen sagen wie es wird und die Beur­tei­lung ob schön oder Shit mir über­lassen! Wenn dann aller­dings der Klima­wandel herhalten muss, um davon abzu­lassen, das Wetter bezüg­lich seiner Güte zu beur­teilen, dann wird es skurril.
    Immer scheint er vom Klima­wandel zu spre­chen, nicht vom mensch­ge­machten Klima­wandel, denn dafür gibt es besten­falls Indi­zien, die kaum belastbar sind.
    Auffällig im Zusam­men­hang mit dem Klima­wandel ist, dass es diesen Sommer überall dort brutal heiß wurde, wo sehr viele Flug­zeuge unter­wegs sind, in Deutsch­land, den USA und China. Es ist durchaus möglich, dass die gigan­ti­sche Masse an Flie­gern irgend­welche Schichten zu sehr verwir­belt und zudem zu viel Wärme und Abgase einträgt. Span­nen­der­weise waren die letzten beiden Sommer mit wenig Flug­ver­kehr eher kühl, jetzt geht es wieder voll los und die Sonne brennt extrem. Das wäre dann kein perma­nenter Klima­wandel, sondern ledig­lich eine Störung von für das Wetter wich­tigen Berei­chen der Atmosphäre.

  3. And die Clima Change Irren!
    „Stop Climate Whining“, heute auf einem
    T Shirt gelesen.
    auf Deutsch:“ Stopped Klima Jammerei“

  4. Die Sonne macht das Wetter mit ihrer Wirkung auf Erde, Wasser und Luft.
    Ich habe heute eine Seite entdeckt „Textatelier.com“, auf der Hitze und Trocken­heit seit 627 n.Chr. aufge­listet sind. Seit 1000 bis 1884 sind 48 solche Ereig­nisse gezählt. Das schlimmste Jahr war 1540, als von Februar bis November kein Regen fiel, in der Reihe 1538 – 1541 und dann noch 1556. Diese fallen zwischen die Jahre 1440 und 1615.
    Daneben gibt es kata­stro­phale Sturm­fluten, Land­ein­brüche usw.

  5. Nach über einem Jahr­zehnt hatten wir endlich wieder einen Sommer, der diesen Namen verdient. Und da greift ein grüner Kozz­türk diese Gele­gen­heit natür­lich gleich beim Schopfe, und macht eine Klima­ka­ta­strophe daraus mit ganz schlimmen gelben Feldern. Also in meiner Region waren die Felder alle saftig grün – ausge­nommen natür­lich die Getrei­de­felder, die ja auch gelb­lich aussehen sollen, wenn das Getreide heran­reift. Und was die Wald­brände betrifft, soll er sich doch bei denen beschweren, die ihre Ziga­ret­ten­kippen im Wald entsorgen – und natür­lich auch bei den Shisha-Rauchern, welche diesen Sommer in der Säch­si­schen Schweiz die Wälder abfa­ckelten mit ihrem Gequalme.
    Dieser Pseu­do­wis­sen­schaftler hat noch nicht einmal kapiert, dass CO2 nur in diesem Sinne ein Treib­hausgas ist, dass es in Treib­häu­sern für das bessere Wachstum der Pflanzen einge­setzt wird, weil in der Atmo­sphäre immer noch zu wenig CO2 vorhanden ist, um ein opti­males Wachstum der Pflanzen zu ermög­li­chen. Dieses Gas hat aufgrund seiner physi­ka­li­schen Eigen­schaften, wegen seines geringen Vorkom­mens und dem offenen System unseres Planeten über­haupt nicht die Möglich­keit, so etwas wie einen Treib­haus­ef­fekt zu bewirken. Alleine schon die Eiszeiten, in denen teil­weise ein 20-facher CO2 Gehalt und noch höher vorlag, wider­legen auch als Erfah­rungs­wert dieses Dumm­ge­schwätz von CO2 als Klima­er­wärmer. Auch die Tempe­ra­tur­mes­sung, an der die angeb­liche Erder­wär­mung fest­ge­macht wird, ist voll­kommen unwis­sen­schaft­lich. Tausende Mess­stellen wurden in den letzten Jahren abge­baut – und „zufäl­li­ger­weise“ die übrig gelassen, die sich in Städten befinden – wo jeder weiß, dass in Städten immer einer höhere Tempe­ratur herrscht als auf dem Land. Es wird also mani­pu­liert, wo es nur geht. Das haben die Klima­lügner auch nötig, denn die Fakten spre­chen alle gegen deren Hirn­ge­spinst. Dass es im Laufe der Jahr­hun­derte, Jahr­tau­sende und Jahr­mil­lionen Klima­ver­än­de­rungen gibt, bis hin zu einer Eiszeit, ist voll­kommen klar. Aber kein einziger Klima­wandel ist menschen­ge­macht, sondern steht ganz im Zusam­men­hang mit kosmi­schen Einflüssen, die der Mensch nicht beein­flussen kann. Dieser Türke soll sich doch lieber bei einer Teer­ko­lonne bewerben – da wäre er besser aufge­hoben, als im Fern­sehen weiterhin dummes Zeug zu reden. Der Artikel oben ist recht lang und es gäbe da noch viel mehr Punkte, um zu wider­spre­chen – aber das ist mir die Mühe wegen solch eines Klima-Lügners nicht wert.

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  6. Sein lang­jäh­riger Vorgänger, der Dr. Tiersch war eben­falls solch ein Hysteriker.„Co2 ist ganz Schlimm“. Nach Feier­abend ging er dann zu seiner Grünen Orts­gruppe und am Wochen­ende ging er seinem Hobby als SPORTFLIEGER nach. So ist man halt bei den Grünen.

  7. Herr­lich wie klein­ka­riert die sind allesamt

    Witzig dabei finde ich beson­ders, die Klima­jünger und sons­tigen Verstrahlten sind jetzt die deut­schen Michels, haha, genau dieje­nigen die sie früher nicht mal mit der Kneif­zange anfassen wollten und plötz­lich sind sie selbst so geworden. Mega, daher herz­li­ches Danke­schön an den ganzen Ratten­schwanz Akti­visten und Rest

  8. die main­stream atlan­tik­ka­näle sind die
    eine sache…
    dass wir für diese kotz­dumme besatzungs
    propa­ganda noch unsere hartverdiente
    kohle abdrücken…die andere.

  9. Zu den Zeugen Coronas, gibt es jetzt auch noch die Sekte der Klima­idioten, die für alles den menschen­ge­machten Klima­wandel anpran­gern, den es seit bestehen dieser Erde schon gibt.
    Ich kann diesen Wahn­sinn bald nicht mehr ertragen, haben wir keine wirk­li­chen Sorgen?
    Uns fliegt bereits alles um die Ohren, weil Poli­tiker ohne Hirn die Welt zugrunde richten. Wir sollen für die Eliten geop­fert werden, damit die eine Welt für sich haben. Man muss nur mal den Worten von dem Psycho Harari lauschen, dann weiß man was die mit uns vorhaben. Wir sind nutzlos und sollen vernichtet werden, dass ist doch hoch­gradig krank und krimi­nell. Die gehen eiskalt über Leichen und glauben sich auch noch im Recht und es stünde ihnen die Welt allein zu.

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  10. „Wer viel Blut verliert wird weiß, wer keine Luft bekommt wird blau, wer kein Hir hat wird grün!“
    Dieser grün-woke Knilch von Wetter­hys­te­riker will Wissen­schaftler und Jour­na­list sein? Ganz offen­kundig hat er keine Ahnung, was Wissen­schaft ist und Jour­na­lismus ist für ihn wohl die Weis­heit von Lüge und verdrehter Wahrheit.
    Am verwi­chenen Freitag feierten meine Frau und ich das 44. Hoch­zeits­ju­bi­läum, ja auch mit einem Blick in die Fotos von unserer Hoch­zeit. 1978 war das ärmel­lose Hoch­zeits­kleid auch in der baro­cken Basi­lika warm genug, beim Gratu­la­ti­ons­de­filee vor der Kirche nahm ich (im Schatten) die Glück­wün­sche hemds­är­melig entgegen. Beim Betrachten der Bilder frös­telten wir heuer erheb­lich. Aber für den Komiker (ein Beute­türke?) ist es ganz schlimm zu heiß.

    In den Septem­ber­wo­chen 1958 und 1959 marschierte ich allein (ohne Heli­ko­pter­mutter mit Klima­hys­te­rie­an­fällen) in den Kinder­garten, ausschließ­lich bekleidet mit einer kurzen Spiel­hose, ohne Hemd, ohne Schuhe. Und warm war mir, weil den ganzen Sommer über auch Wiesen und Wald­boden die Wärme aufge­nommen hatten und im September die Sonne wolkenlos vom Himmel funkelte. Für den ach so seriösen Wetter­onkel wohl ein Hieb in die Magengrube. 

    Immer mehr und immer dreister wollen uns diese Klimat­rottel, von der grünen Terror­sekte, aber auch aus dem Eck der für die Wissen­schaft unge­eig­neten Träumer, einreden, wie schlimm die Erwär­mung denn sei. Denken wir – vor allem die älteren Menschen in Europa – an unsere Jugend, unsere Zeit­do­ku­mente, und entlarven wir diese Brut von nieder­träch­tigen Wohl­stands­ver­wahr­losten! Denken wir auch daran, daß nicht das, was diese böswil­lige Brut will, richtig ist, sondern stehen wir für die Wahr­heit (und die hat jeder ältere Mensch zum Thema Klima in seiner Erin­ne­rung) ein. Die Fakten­che­cker haben diese Zeiten ja selbst nicht erlebt, wie wollen uns diese Münch­hausen-Abkömm­linge ihre Lügen als Wahr­heit erklären?

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  11. „Der Klima­wandel ist Realität“. Das ist unbe­stritten nur sind die Schluß­fol­ge­rungen des Herrn falsch. Seit 12 Jahren hat sich die durch­schnitt­liche Tempe­ratur Welt­weit kaum geän­dert sind in den letzten drei Jahren sogar rück­läufig. Aber Klima­gläu­bige ficht das nicht an. Im Wetter­be­richt geht es um das Wetter hier in Deutsch­land max. noch unsere Nach­bar­länder nicht um das Welt­klima. Dazu ein Artikel bei Epoch Times wo berichtet wird, daß
    Mehr als 1.100 Wissen­schaftler und Fach­leute welt­weit unter­zeich­neten bisher eine
    „Welt­kli­ma­er­klä­rung“, die besagt, dass es keinen Klima­not­stand gebe. Die unab­hän­gige Stif­tung Climate Intel­li­gence (CLINTEL) veröf­fent­lichte am 27. Juni 2022 eine Zusam­men­fas­sung des Doku­mentes. Bis zum 23. August wurden insge­samt 1.152 Unter­schriften in 15 Ländern gesammelt.
    Von Allan Stein 29. August 2022 Aktua­li­siert: 30. August 2022 6:37
    Es regt sich Wider­stand an der Klimafront.

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  12. Ich brauche keinen „Wetter­be­richt“ und keinen Schlaumi Schlumpf der mir dieses erklärt.
    Die Daten auf Wetter­seiten reichen da voll­kommen aus.
    Ansonsten schau ich einfach aus dem Fenster. 🙂

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