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Stephen Cottrell, der anglikanischer Erzbischof von York.

Neues aus dem Freilicht-Irrenhaus

 

In unserem europäischem Freilicht-Irrenhaus, wo die schweren Fälle in den Regierungen sitzen und der Nachwuchs auf der Straße klebt, kann uns mittlerweile nicht mehr viel überraschen – jedoch gibt es immer wieder Highlights, wenn es gilt den alltäglichen Wahnsinn, der da so auf uns hereinprasselt, zu toppen. Hier ein weiteres Beispiel dazu:

Stephen Cottrell, anglikanischer Erzbischof von York hat erklärt, dass manche Menschen mit der traditionellen biblischen Formulierung “unser Vater” Probleme haben. In einer Rede vor dem Leitungsgremium der Kirche von England bezeichnete er den Begriff auch als „Problem für alle, die unter einer von Männern dominierten Gesellschaft“ leiden. Seine Äußerungen vor der Generalsynode wurden von einigen Mitgliedern des Klerus begrüßt.

Gott „geschlechtsneutral“ ansprechen

Anfang des Jahres wurde bekannt, dass die Kirche erwägt, Gott in Gottesdiensten zum ersten Mal in geschlechtsneutralen Begriffen anzusprechen, was dazu führen könnte, dass Priester in Gebeten nicht mehr die Pronomen „er“ verwenden sollen. Wäre es da nicht angebracht die Hl. Dreifaltigkeit – „Gott Vater, Gott Sohn, Gott Hl. Geist“ politisch korrekt und zeitgeistkonform upzudaten? In etwa so:
„Gött*in Elter1, Gött*in Er/sie (mwd) und Gött*in Hl.Geist*in“.

Bischof Cottrell sagte:

“Wenn dieser Gott, zu dem wir beten, ‘Vater’ ist, dann sind alle Christen ‘Familienmitglieder, das Haus Gottes’“ 

…und fügte hinzu:

“Ja, ich weiß, dass das Wort ‘Vater’ für diejenigen problematisch ist, deren Erfahrungen mit irdischen Vätern zerstörerisch und missbräuchlich waren, und für alle von uns, die etwas zu sehr unter einem erdrückenden patriarchalischen Griff auf das Leben gelitten haben.“

Merkwürden weiter:

„Der Begriff Vater am Anfang des Gebetes könnte demnach wegen seiner patriarchalischen Bezüge belastend auf Menschen wirken“, so der Gottesmann, oder besser Gött*Innen-Mann.

Lag Jesus falsch? – Oder war er seelsorgerisch nicht aufmerksam?

Nicht alle sind der Meinung des Geistlichen: „Will der Erzbischof von York sagen, dass Jesus falsch lag oder dass Jesus seelsorgerisch nicht aufmerksam war?“, kritisiert Chris Sugden, Vorsitzender der konservativen Gruppe Anglican Mainstream. Ganz schön mutig der Chris Sugden, oder ist er bloß ein „ewig Gestriger“ oder am Ende vielleicht sogar ein „Nazi“?


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40 Gedanken zu „„Könnte belasten“: Erzbischof hält Vaterunser mit “Vater unser” zu beginnen problematisch“
  1. Oh je, wenn auch jetzt noch die Pfaffen mit diesem Scheiß anfangen dann ist ohnehin alles zu spät. Aber sicher sehen sie darin einen Freibrief für ihr lästerliches Verhalten und die Unzucht mit Kindern zu verschleiern. Hängt sicher alles mit dem Genderwahn zusammen, das muss man doch verstehen. Aber wenn ich mit diesen vollgefr….Heiligen ansehe dann ist der ohnehin mehr mit dem leiblichen Wohl beschäftigt als mit der Sprache. Wir Steuerzahler müssen Jahr für Jahr für solche Menschen bezahlen und die sind nicht einmal fähig sich in die Weltgeschehen einzumischen und den Regierenden Anstand, Ordnung und ein anderes Verhalten gegenüber ihren Bürgern zu vermitteln, im Gegenteil sie schüren offensichtlich noch. Aber die Kirche war ja schon immer in Kriege verwickelt, hat sich also nichts geändert.
    Ich bin froh dass ich aus dem verlogenen Haufen schon vor Jahrzehnten ausgetreten bin, leider muss ich mich aber zwangsweise immer noch an den Zahlungen an die mit meinen Steuern beteiligen.

  2. Es ist wie bei den Pharisäern zu Jesu Zeiten. Die Kirche ist ein Institution wie eine Partei oder ein Verein. Die wahren Nachfolger Jesu haben diese zum größten Teil inzwischen verlassen und denen ist die Bibel der Maßstab nicht das was ein Bischof od. sonstiger “Würdenträger” von sich gibt. Und wenn so ein Knilch selbst die Worte Jesu anzweifelt, dann weiß man ja woran man ist!

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  3. Zweimal Fortschritt:
    In Mozarts “Zauberflöte” wird die Königin der Nacht (=Kirchenchristentum?) vom Sonnenpriester Sarastro (=Freimaurer) abgelöst.
    In Hesiods “Theogonie” wird die kastrierende Trampel-Gaia vom kultivierten Olymp des Zeus und der Hera abgelöst.
    “Egal, was die Wähler denken”: Baerboecke sind ein Rückschritt in finstere Trampelei.

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  4. Vater unser im Himmel
    Geheiligt werde dein Name.
    Dein Reich komme.
    Dein Wille geschehe,
    wie im Himmel, so auf Erden.
    Unser tägliches Brot gib uns heute.
    Und vergib uns unsere Schuld,
    wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
    Und führe uns nicht in Versuchung,
    sondern erlöse uns von dem Bösen.
    Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit
    in Ewigkeit.

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    1. Korrektur:
      Und vergib uns unsere “Kinderschänder” Schuld,
      wie auch wir vergeben unsern Schuldigern die uns widerstanden und verpetzt haben.
      Und fûhre uns in die Versuchung,
      und vergebe uns falls wir ihr widerstanden haben.
      Denn dein ist die Kraft userer “männlichen-unter der Gürtellinie” Herrlichkeit
      in Ewigkeit

      In nomine Patris (des Vaters), et Filii (der unterwürfigen Söhne) und der heiligen Spirituosen (Spiritus Sanktis)
      Amen

      (eine andere realistische “sarkastische” Interpretation der nicht so heiligen Worte) 😉

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        1. Fragen Sie sich als erstes wer den christlichen Glauben schändet.
          Meine Auslegung des Gebets ist nur so wie Sie von den so “barmherzigen” katholischen Priestern (und höher) ausgelebt wurde.

          Heilig waren wohl zuerst unschuldige Kinder!

    1. Pharisäer wurden auch die Norddeutschen genannt, die den Kaffee mit Rum unter der Schlagsahne versteckt haben.
      “Der Legende nach wurde der Pharisäer Kaffee im Zusammenhang mit einer festlichen Taufe im Jahr 1872 auf dem Hof der Familie Johannsen auf Nordstrand erstmals zubereitet: Der Pastor hatte der Kirchengemeinde den Alkoholkonsum untersagt, sodass die Dorfbewohner auf dem Fest zu einer List griffen. In klassischen Kaffeetassen mischten sie Kaffee mit Rum und verzierten es mit Sahne, sodass der Geruch des Alkohols nicht bemerkbar war. Lediglich der Pastor bekam einen herkömmlichen Kaffee mit Sahnehaube, wurde jedoch durch die zunehmende Fröhlichkeit der anderen Gäste misstrauisch. Als er dann den Trick der Gäste von Johannsen bemerkte, soll er laut „Nun weiß ich aber Bescheid, ihr Pharisäer!“ ausgerufen haben, sodass das Getränk anschließend auf den Namen Pharisäer getauft wurde.”

      Die haben aber sicherlich nicht Kinder mit ihrer Sahne geschändet.

      MfG eines Norddeutschen aus Frankreich.

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  5. Die Begriffe Vater und Mutter entsprechen eben nicht mehr dem herrschenden Zeitgeist. Folglich muss es auch im Gebet heißen: “Elter II der du bist…..”

    Die Kerle in ihren langen bunten Kleidchen und den komischen Kopfbedeckungen hatten schon immer einen an der Waffel. Deshalb wollte ich mit denen nie etwas zu tun haben.

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    1. Wohl eher “Zeugendes welches du bist” müsste es wohl heissen

      Elter 2 “der” du bist wäre immer noch verpôntes dem männlichen zugeschrieben!

      Also am besten nur noch von menschlichen Wesen schreiben.
      Nur noch menschliche Wesen mit selbstbestimmten Geschlecht.
      Das Mensch statt der Mensch.

      Den Menschen wird es nach Wünschen des WEF nicht mehr geben.
      Der niedrige Mensch wird gleichgestellt mit das Ding oder das Auto.

      Keine Privatsphäre und kein Eigentum: Die Welt im Jahr 2030 nach Wunsch des Weltwirtschaftsforums
      Nach einem Bericht des Weltwirtschaftsforum strebt die Organisation bis zum Jahr 2030 eine Welt ohne Privateigentum an. Ein entsprechender Beitrag trägt beispielsweise den Titel: „Willkommen im Jahr 2030: Ich besitze nichts, habe keine Privatsphäre, und das Leben war noch nie besser“.
      Ohne von den utopischen Versprechungen beeinflusst zu werden, muss eine nüchterne Bewertung der Pläne zu dem Schluss kommen, dass es in dieser neuen Welt keinen Platz für den Durchschnittsmenschen geben würde und dass sie zusammen mit den „Arbeitslosen“, „Schwachsinnigen“ und „schlecht erzogenen Personen“ weggeschafft werden würden. Hinter der Verkündigung des fortschrittlichen Evangeliums der sozialen Gerechtigkeit durch die Befürworter des „Great Reset“ zur Errichtung einer neuen Weltordnung verbirgt sich das finstere Projekt der Eugenik.
      https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/509657/Keine-Privatsphaere-und-kein-Eigentum-Die-Welt-im-Jahr-2030-nach-Wunsch-des-Weltwirtschaftsforums

  6. All diese patriarchalischen weiblichkeitsverachtenden sog. Räligionen gehören abgeschafft und durch Ethik für alle nach der GOLDENEN REGEL ersetzt. Warum bitteschön soll eine Frau weniger wert sein als ein Mann? – Es gibt dafür null plausible Gründe – nicht einen. – Es braucht beide für das Leben, ergo sollten auch beide gleich geachtet werden.

    Dass GOTT nur ein MANN sei, ist auch deren Erfindung zwecks Unterdrückung alles Weiblichen zu ihrem Vorteil – alles so inszeniert durch die Menschenmacher mittels deren Gäntechnik – es gibt genug Hinweise und Indizien in der Genesis und was diese Schöpfungsgeschichte angeht, ist es sogar im KOR-AN, Sure 23, 12-14, noch klarer dargelegt – und denken wir an Genesis 6 von den “Söhnen Gottes, die sich die Töchter der Menschen nahmen wie sie wollten und mit ihnen die Nephilim zeugten” – also reine Geistwesen können wohl kaum mit menschlichen Frauen fleischlichen Nachwuchs zeugen – da war m. A. n. genauso die Gäntechnik der vermutlich AN-UNNA-KI im Spiel wie bei der Menschenmachung und der Menschentrennung in zwei inkompatible Geschlächter zwecks Unterwerfung der einen unter die Willkür-HERR-schaf(f)t der anderen -scheinlegitimiert mit der fadenscheinigen haarsträubend unlogischen sog. Sündenfallgeschichte.

    Ich habe mich schon in meiner Jugend gefragt, wo denn die MUTTER herkommen soll, wenn doch dieser angebliche GOTT durch und durch männlich sein soll.

    Vielleicht sollte mal ein Mutter-Vater-Unser erfunden werden, das beiden ger.cht wird – aber ich habe ja meine Sichtweise des ganzheitlichen ALL-EINEN, das alles ist was je war, ist und sein wird, bereits dargelegt und EVA war zuerst da:

    https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/eva-war-zuerst-da/

    Auch hier wurde alles verkehrt dargestellt – denn offenbar nach heutigen Erkenntnissen, ist das Männliche eine Herausstellung aus dem ganzheitlichen Urweiblichen oder eine gänetisch programmierte Modifikation dessen.

    Meiner Ansicht nach.

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    1. “All diese patriarchalischen weiblichkeitsverachtenden sog. Räligionen gehören abgeschafft und durch Ethik für alle nach der GOLDENEN REGEL ersetzt. Warum bitteschön soll eine Frau weniger wert sein als ein Mann? – Es gibt dafür null plausible Gründe – nicht einen. – Es braucht beide für das Leben, ergo sollten auch beide gleich geachtet werden.”

      Bitte machen Sie nicht aus machtgierigen Männern eine Allgemeinheit.
      Für die sogenannten “Eliten” zählen niedrigere Männer genauso wenig wie Frauen.
      Ein anderer Artikel auf unser-mitteleuropa:
      Pentagon: „Russlands Sieg ist schlimmer als der Tod von Zivilisten durch Streumunition“

      Einfach anders interpretieren.
      “Russlands Sieg ist schlimmer für die Eliten des WEF und ihren Politiker(innen)nutten als der Tod von Zivilisten durch Streumunition“

      Also diesmal meiner Ansicht nach 😉

      1. Diese Aussage ist doch das Originaldenken unserer Eliten. Was interessieren die sich für Menschen?? Menschen sind für diese größenwahnsinnige Elite nur Futter für ihre Bomben.
        Wir haben inzwischen weltweit den größten Abschaum, den es jemals in den Regierungen gegebene hat.

    2. Ishtar sagt:
      “Auch hier wurde alles verkehrt dargestellt – denn offenbar nach heutigen Erkenntnissen, ist das Männliche eine Herausstellung aus dem ganzheitlichen Urweiblichen oder eine gänetisch programmierte Modifikation dessen.”

      Vielleicht mal ganz locker bleiben.
      Es gibt beim Menschen (wie bei den meisten Säugetieren) nur eine Fortpflanzung. zwischen XX und XY.
      Also keine Kinder ohne Sex zwischen genetischer Frau und genetischem Mann.
      Alles Andere ist Blödsinn um die Menschen zu spalten.
      Lesben zeugen keine Kinder, Schwule zeugen keine Kinder, Transsexuelle zeugen keine Kinder.
      Aber vielleicht sollte ich mich bei Lesben und Schwulen entschuldigen – sind wohl nur gleichgeschlechtlich Liebende.
      Mir geht diese ganze Scheisse nur am Arsch vorbei (glücklicherweise)!
      “Wegen Transgender-Männer: Vagina soll jetzt “Bonus-Loch“ oder „Front Hole“ heißen.”
      Also für mich bleibt es eine Muschi oder une Chatte auf französisch.
      Wie sagt man in Frankreich?
      “Die Gabel schiebt das heutige Gericht – der Schwule das Gericht von gestern!”
      Bin vielleicht zu alt um alle “ouvertures-Öffnungen” gleichzustellen.

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      1. Hat mit der Tatsache des wissenschaftlichen Artikels “EVA war zuerst da” nix zu tun, was Sie da schreiben. Der Fötus ist ca. die ersten 6 Wochen weiblich und wird erst dann mittels hochkomplizierter Prozesse (von wem wohl einprogrammiert ?), bei denen nicht das Geringste schiefgehen darf, zu einem Knaben modifiziert. Was sagt uns das logischerweise? – Bitte den Artikel lesen und verstehen – Fakt ist nunmal Fakt.

        Meiner Ansicht nach.

  7. Hätte dieser unfähige Medici-Bastard alias Clemens VII. damals die Ehe von Heinrich VIII. geschieden, gäbe es die anglikanische Kirche überhaut nicht. und die Sacco die Roma hätte auch nicht stattfinden müssen.

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  8. Na so was, der Jesus ist ein Mann mit Eiern und wagt es obendrein, zur Maria Magdalena hinüber zu schielen? Ein Populist ist er zudem, weil er nicht vom Oberpriester, sondern von einer problembeladenen Frau zum König gesalbt wird und viele Anhänger findet, die den Kollaborateur Herodes samt Entourage bis oben satt haben. Dann will er auch noch Römermünzen aus dem Tempel seines Volkes verbannen, was ein Wink zum Boykott der Besatzerwährung sein könnte?
    Verbieten, verbieten, verbieten, diesen Jesus und seinen, welches Unwort, Vater! So brüllen sie, die gekauften Satan*innen*außen.

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    1. Die christl. Kirche so wie sie seit Jahrhunderten istw ar nicht die AQbsicht von Jesu, bzw. von Paulus von dem ja die meisten Texte stammen. Von Jesus ist so gut wie gar nichts überliefert. Die christl. KIrche wurde gegn Ende des 2. Jhdts, umgemodelt. Evangelien des Judas, der Maria und andere wurde alle, soweit man deren habhaft wurde verbrannt. Es wurden neu Evangelien geschaffen. Die des Johannes, Petrus, Markus und Paulus. Zum Teil neu erschaffen. Die damalige Kirche hatte zu viele seitliche Strömungen und sollte vereinheitlicht werden. Deswegen die Neuerschaffung von Evangelien die als alleinige Grundlage des Glaubens dienen sollte. Die alte jüdische Vorstellung von der Frau, die Vorstellung der semitischen Wandervölker, die keine Rechte hat wurde dabei übernommen. Als Folge davon wurde auch Maria Magdalena als Sünderin abgestempelt, Die damaligen Kirchenväter machten aus ihr eine Exprostituierte (Petrus war ein Frauenfeind), obwohl sie wahrscheinlich mit Jesus verheiratet war. Jesus war Jude und demzufolge war es seine jüdische Pflicht ! ein Familie ab dem 20 Lebensjahr zu gründen, Kinder zeugen. Und warum sollte er nicht ein braver Bürger gewesen sein.
      Die Lehren von Appollonius aus Tyana waren damals populärer wie die von Jesus.
      Und auch er war nur einer unter mehreren Chistusse zur damaligen Zeit.

      1. Es gibt keine heiligen Bücher, sondern nur Märchengeschichte die viele Jahre nach dem Ableben ihrer Originalgestallten geschrieben wurden.
        Das nennt man “stille post” oder “arabisches Telefon”.
        Bei jeder übertragung wird etwas unterlassen oden hinzugefügt.
        Also aus “Jesus ist im Wasser gelaufen” wurde vielleicht “Jesus ist auf dem Wasser gelaufen”.
        Und all das auch noch angepasst beim Ersten Konzil von Nicäa
        Es wurde einberufen, um eine frühe Kirchenkrise zu lösen. Das Konzil wurde in Nicäa bei Byzantion abgehalten, das im heutigen Iznik in der Türkei liegt. Es war die erste ökumenische Debatte der frühen christlichen Kirche. Es wurde einberufen, um die Doktrin der Heiligen Dreifaltigkeit zu begründen.

        Also ganz einfach – davor gab es keine Dreifaltigkeit!

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    1. Wer ist schon dicht?
      Wer richtet wer dicht ist oder nicht?
      Picasso und Dali waren wohl nicht ganz dicht.
      Oder waren Sie nur Menschen mit ihrer eigenen Wahrnehmung?
      Wäre die Menschheit da wo sie heute ist wen alle Menschen “dicht” und einheitlich Konform wären?
      Damals waren Menschen die nicht “dicht” waren, Ketzer und Heretiker.
      “Kritisch Kommentierende” sind heute wohl auch nicht mehr “dicht” und werden als Schwurbler oder Rechtsextreme abgestempelt.
      MfG von einem nicht “dichtem” Deutschen aus Frankreich.

      Égalité, Fraternité, Choucroute
      (Gleichheit, Brüderlichkeit, Sauerkraut)

      Liberté, Égalité, Fraternité (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit) ist das Motto der Französischen Republik.

  9. Das grosse Problem, welches Christen wie ich mit Gott haben ist, dass er es zulaesst, dass so viele Idioten im Talar rumlaufen. “Er” war nicht nur Vater und ist es als Schoepfer der Welt bis heute, sondern er war auch Ehemann und liegt in Scheidung. Die dummen, linksgruen versifften Talartraeger sollten aus den Kirchenhaeusern geschmissen und jeden Sonntag durch einen Laienprediger ersetzt werden. Diese beschaeftigen sich wenigstens mit dem was sie sagen. Hier Nachhilfe fuer den Karnevalsprinz in York:
    “Gottes geschiedene Frau heißt Aschera”
    https://www.welt.de/kultur/article112208654/Gottes-geschiedene-Frau-heisst-Aschera.html

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  10. “Bischof Cottrell sagte: „Wenn dieser Gott, zu dem wir beten, ‚Vater‘ ist, dann sind alle Christen ‚Familienmitglieder, das Haus Gottes.” ”

    Das hatte bislang auch keiner bestritten. Was sollte dieser geistreiche Satz bedeuten?
    Nach kurzem Nachdenken kam ich zu dem Schluß, daß doch auch Frauen einen Vater haben, zu dem sie beten können, wenn sie wollen. Sogar die Feministinnen.

    Die anglikanische Kirche hatte ihren Kurs 1923 verloren, als sie die Existenz einer Hölle bestritt und diese kurzerhand aus ihrer Version des Christentums entfernte. Damit verlor sie nicht nur den Kurs und die Hölle, sondern auch das Vertrauen ihrer Schafherde. Bertrand Russell hatte zum Verschwinden der Hölle eine feurige Rede gehalten…

    Zwar immer wieder vergebens, mag es doch die religiöse Seele erleichtern:
    “Herr, wirf Hirn vom Himmel, und nicht wieder daneben.”

  11. Wenn ich so etwas lese, dann beginne ich Sympathien für die Inquisition zu entwickeln. Das hätte der genau einmal gesagt und sich danach zu beherrschen gewusst, falls man nicht gleich dafür gesorgt hätte, dass ihm ganz warm ums Herz wird.

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    1. Passen Sie mal schön auf.
      Während der Inquisition brauchte Sie nur jemand zu denunzieren und man hätte Sie “freundlich” befragt.
      Eine Inquisition sollte man wohl Niemanden wünschen.

  12. Mich belastet dieser Erzbischof, sogar gewaltig. Ich möchte, dass man diese irren Kirchenfürsten abschafft, weil alles was die machen und sagen bei mir ein Trauma ausgelöst hat, obwohl ich vor vielen Jahren aus dem verlogenen Verein ausgetreten bin

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