Konter­ad­miral De Felice: Deutsch­land soll das neue Skla­ven­schiff „Sea Watch 4“ stoppen!

Foto: Facebook

Der italie­ni­sche Konter­ad­miral Nicola De Felice*, Spit­zen­re­prä­sen­tant der Lega für die Region Latium, fordert:

Konter­ad­miral Nicola De Felice

Deutsch­land soll, bevor es sich erneut zum Komplizen am krimi­nellen Menschen­handel im Mittel­meer macht, dem Skla­ven­schiff „Sea Watch 4“ seine Flagge entziehen!

 

Das neue Skla­ven­schiff „Sea Watch 4“ wurde von einem eigen­ar­tigen Bündnis zwischen Christen und Muslimen finanziert.

Das von der Evan­ge­li­schen Kirche in Deutsch­land (EKD) mitfi­nan­zierte Schiff ist mitt­ler­weile bereit, seine erste Ladung von „zahlenden Schiffs­brü­chigen“ aufzunehmen.

Die Allianz „United4Rescue“ hatte das Schiff für etwa 1,5 Millionen Euro gekauft und stellte es den Skla­ven­häd­lern der Orga­ni­sa­tion „Sea Watch“ zur Verfü­gung. „United4Rescue“ umfasst sehr unter­schied­liche Partner, vom Deut­schen Gewerk­schafts­bund bis zur Orga­ni­sa­tion „Ärzte ohne Grenzen“, von World Vision Germany bis zur Akademie für Alte Musik Berlin, einem der wich­tigsten Kammer­or­chester der Welt. Auch die reli­giöse Präsenz ist reich­haltig: neben der protes­tan­ti­schen und katho­li­schen Kirche sind auch isla­mi­sche Orga­ni­sa­tionen wie der Koor­di­na­ti­onsrat der Muslime in Deutsch­land daran beteiligt.

Quelle: Face­book

 


*) Konter­ad­miral De Felice ist als ehema­liger Befehls­haber von Zerstö­rern und Fregatten der italie­ni­schen Marine Experte für Seerecht und hat wich­tige diplo­ma­ti­sche, finan­zi­elle, tech­ni­sche und stra­te­gi­sche Aufgaben für die Stabs­chefs der Vertei­di­gung und der Marine ausgeführt.

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Aktu­elles Plakat:

STOPPT DIE INVASION! ICH STEHE ZU SALVINI
Im Foto: eine Gruppe tune­si­scher „Flücht­linge“ bei der Ankunft in Lampe­dusa; die Tune­sier sind in Urlauber-Outfit und haben sogar einem kleinen Hund dabei, was in Italien als blanker Hohn empfunden wurde. Quelle: Facebook

5 Kommentare

  1. So undif­fe­ren­ziert, wie Sie das darstellen, Frau Cornelia Doeschl, war das nicht! Zu Beginn jener 12 fatalen Jahre waren vermut­lich die meisten Kleriker beider Kirchen dafür, sogar Bischof Faul­haber von Muen­chen-Frei­sing. Aber in Wirk­lich­keit waren sie nur gegen die verh­eh­renden Auswir­kungen des Pseudo-Frie­dens von Versailles, der dazu gedient hat Deutsch­land und das deut­sche Volk finan­ziell, witschaft­lich, mora­lisch, tech­nisch auszu­bluten und kaputt zu machen, sehr aehn­lich wie heute. (Es waren auch die glei­chen Kräfte dahinter!). Nach der Macht­fes­ti­gung der Neuen Herren mit dem hinge­tricksten Reichs­tags­brand und dem darauf­fol­genden Ermaech­ti­gugs­ge­setz (heute heißt das erwei­tertes „Infek­ti­ons­schutz­ge­setz“!) mit den folgenden kollek­tiven Diskri­mi­nie­rungs­ge­setzen bestimmter ethni­scher Gruppen, wurden die daraufhin real voellig irren Dinge der Neuen Herren, die sich daraus entwi­ckelten, von einzelnen Kleri­kern vehe­ment ange­pran­gert, wie von Bischof Faul­haber, von Pater Rupert Maier, vom Bischof Galen von Muenster (dem Löwen von Münster, wie er im Volke genannt wurde, an den sie sich nicht ran trauten, da sie einen Volkauf­stand befürch­teten), und einigen Hundert anderen, die man mit zuneh­mender Nähe zum 2.Weltkrieg dann vor allem in Dachau inter­nierte, nachdem man ihre Sonn­tags­pre­digten zuvor, zuneh­mend während der Kriegs­zeit, von der Gestapo hat über­wa­chen lassen zum Zwecke des Zusam­men­tra­gens von Beweis­mit­teln für eine gericht­liche Anklage wegen Wehr­kraft­zer­set­zung, Kolla­bo­ra­tion mit dem Feind und ähnli­chen Delikten. Der dama­lige Reichs­kanzler A. H. hat (eben­falls wie gerade unsere gegen­wär­tige „Staats­rats­vor­sit­zende“) verein­zelt Rück­zieher gemacht, wie 1942, als er sein Eutha­nasie-Programm stoppte, nachdem die Verfasser von Feld­post­briefen (6.Armee) aus dem bereits einge­schlos­senen Stalin­grad sich bei ihren Verwandten beschwerten, dass sie in Stalin­grad für das Vater­land den Kopf hinhalten, während man man daheim ihre behin­derten Verwandten umbringt. Daraufhin hat A. H. diesen Wahn­sinn per Erlass selbst beendet. Ich habe mich auf die katho­li­sche Kirche beschränkt, da dies heute weniger bekannt ist im Gegen­satz zum dama­ligen Geschehen in der evan­ge­li­schen Kirche.

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  2. Die Kirche schlägt sich immer auf die Seite der Mäch­tigen, denn dort profi­tiert sie, und nicht auf die der Kämpfer gegen Unrecht. Man muss nur sehen, wie sie sich vor 80 Jahren im Natio­nal­so­zia­lismus verhalten hat. Da gab’s nur einzelne, die das große Unrecht erkannt und geholfen haben. Die große Mehr­heit hat geschwiegen und sich ange­passt getreu dem Motto „des Brot ich ess, dessen Lied ich sing“.

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  3. Es ist unfassbar, das eine christ­liche Kirche mit Schlep­pern gemein­same Sache macht und es aks christ­lich verkauft!!!!
    Diese Kirchen, die mit den Umvol­kern Hand in Hand arbeitet sind Verräter am christ­li­chen Glauben und hat absolut nichts mit Mensch­lich­keit zu tun.
    Die Kirchen sind links­ideo­lo­gisch unterwandert.

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