Linke drehen in Ö durch: “Watschen-Kari­katur“ erregt – Multi­kulti-Morde und Verhet­zungen werden hingenommen

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Dass Linke und Grüne und Klima-Kleber Anhänger einer Doppel­moral sind, ist zwar mitt­ler­weile hinläng­lich bekannt. Frap­pant und amüsant bleibt es dennoch.

Multi­kulti-Morde und – Verge­wal­ti­gungen werden hingenommen

Wenn in der Alpen­re­pu­blik ein kleines Mädchen von afgha­ni­schen Flücht­lingen in einer Wiener Gemein­de­woh­nung zu Tode verge­wal­tigt wird (oe24), oder eine Frau von ihrem ägyp­ti­schen Lieb­haber aus Eifer­sucht in ihrer Trafik mittels Benzin ange­zündet wird (krone), dann verschwenden dafür links­grüne Post­fe­mi­nisten keine Ster­bens­träne, bei auto­chthonen Femi­ziden etwa durch einen heimi­schen Frau­en­hasser, dem soge­nannten Bier­wirt (oe24), aber sehr wohl.

Ex-Landes­haupt-Mann watsch Landes­haupt-Frau ab

Karikatur

Nun „sorgt eine Kari­katur zur ÖVP-Wahl-Nieder­lage in Nieder­ös­ter­reich, im öster­rei­chi­schen Main­stream in der Kleinen Zeitung, „derzeit für große Aufre­gung“ (oe24) unter linken Postfeministen:

Dabei kassierte die Landes­haupt­frau Mikl-Leitner, aufgrund ihrer desas­trös verlo­renen Land­tags­wahl von letzter Woche ein „Watsche“, die sich gewa­schen hatte. Und zwar durch ihren Vorgänger und Mäzen, dem ehema­ligen Landes­haupt­mann Erwin Pröll. Diese Ohrfeige hinter­ließ auf ihrer Backe einen gewal­tigen Abdruck einer Männerhand.

Für die Vorsit­zende der SPÖ-Frauen, Eva-Maria Holz­leitner, sei die verharm­lo­sende Kari­katur in der „Kleinen Zeitung“ eindeutig deplat­ziert und gehe zu weit. Egal welche Antwort der deut­sche Jour­na­list Tucholsky dazu einmal gesagt haben mag: „Was darf Satire? Alles.“

Empö­rend findet die linke Natio­nal­rats­ab­ge­ord­nete auf Twitter:

„Wir leben in einem Land, wo jede 3. Frau von Gewalt betroffen ist und haben ein veri­ta­bles Gewaltproblem.“

Deshalb kündigten werden die SPÖ-Frauen die Kari­katur gleich dem Pres­serat melden – kündigte Holz­leitner weiter an.

 

Kritik hagelt es auch von den Grünen. Meri Disoski, Vorsit­zende der Grünen Frauen, pran­gerte auf Twitter an:

„Diese unsäg­liche Kari­katur sugge­riert, Gewalt sei tole­rierbar. Medien tragen in einer Demo­kratie soziale Verant­wor­tung. Sich dabei Miso­gynie zu bedienen, ist inak­zep­tabel. Gewalt gegen Frauen ist in Öster­reich trau­rige Realität – jede Dritte ist betroffen.“

Linke volks­ver­het­zenden Kari­ka­turen bereiten aber keine Probleme

Fußball­spiel 2016

The Torvenyszek explained miert no jogserto a nepszava muller ceciliat es jezust abrazolo karikaturaja 24 hu

„Grund­er­kran­kung: Ab-hängig-keit“ (linke unga­ri­sche Blasphemie-Hass-Karikatur)

 

Quelle: Twitter

Jesus in der Krippe als Stück Scheiße (spani­sche Blasphemie)

 

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13 Kommentare

  1. Feind, Erzfeind, Parteifreund.
    Funk­tio­näre kassieren von Bürgern und befeinden dann sie und sogar sich.
    Aber sagen sollen es die Bürger nicht, obwohl sie bezahlen müssen.

  2. Geis­tige Gewalt geht immer von Links­grün aus, nämlich mittels Klon- und Fließ­ban­dideo­logie gegen die Einzig­ar­tig­keit von Menschen und von natür­li­chen und schöp­fe­ri­schen Gemein­schaften. Auf die geis­tige Gewalt folgt bald die staat­liche Gewalt durch Gleich­schal­tung und steu­er­liche Plün­de­rung, wodurch tüch­tige Menschen frus­triert werden, weniger leisten und helfen können oder z.T. auswan­dern, zum Schaden insbe­son­dere der echt Bedürftigen.

  3. Frauen die leis­tungs­un­ab­hän­gige Teil­habe zu verwei­gern IST Gewalt!

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  4. Habe ein Zitat von der RT Chef­re­dak­teurin Simonjan, ueber Deutsch­land gelesen.
    „Im Osten wohnen Deut­sche, im Westen deutsch­spra­chige Ameri­kaner“. Warum haben die Russen ausschließ­lich kluge Köpfe und die Westler nur Trottel

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    • #Kostas
      hallo, ich bin zwar ein Wessi von Geburt an aber ich kann Ihnen nur zustimmen. Gerade die jungen Weiber, die mit den großen SUV ihrer Männer fahren, angeben als wären sie sonst was, haben aber bisher noch außer Kinder bekommen noch nichts geleistet, behan­deln ihre Kinder als ob sie einzig­artig wären, sich von niemandem etwas sagen lassen müssen, machen können was und wie sie wollen usw. Ich wohne in der Nähe eines Kinder­gar­tens, schreck­lich, diese Weibsen würden am liebsten ihre ach so süßen und eigen­sin­nigen Kinder in die Kita tragen damit sie nicht stol­pern und hinfallen. Absurd.
      Meine beiden Söhne mussten früher 1/2 Std. zu Fuss erst in den Kinder­garten und dann in die Schule laufen und wenn sie frech waren hätten sie mit uns Probleme bekommen, weil wir schlechtes Benehmen nicht erlaubt hatten. Wir hatten als Eltern aller­dings noch Studium und Ausbil­dung und wussten und wissen auch heute noch uns zu benehmen.
      Leider hat sich alles nicht nur zum besseren geändert.
      Heute geben die „Damen“ ihre Kinder in der Kita ab um anschlie­ßend ein Treffen im Café mit Freun­dinnen zu genießen, nicht wie zu meiner Zeit als ich morgens ins Büro gefahren bin. Meine beiden haben noch etwas gelernt und es ist entspre­chend etwas aus ihnen geworden, worauf ich stolz bin.

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  5. Vortreff­lich und mit Hinter­grund verse­hene Kari­katur. Chapeau.
    Aus recht­li­chen Gründen darf man ja hierzu nix kommen­tieren, aber es wird gemun­kelt, so manche Winzer­prin­zessin und viel­leicht auch inof­fi­ziell einige Exeku­tiv­be­amte könnten dazu etwas beitragen. In dem Zusam­men­hang mit dem Artikel können Inter­es­sierte hier die weniger noble Seite des Watschen­mannes sehen. Ein Priester hatte es gewagt, während einer Feier indi­rekte Kritk an seiner Durch­laucht zu üben und der Kirchen­mann wurde mit übler Hass­rede vor laufenden Kameras verbal nieder­ge­bü­gelt: youtube.com/watch?v=X2MLSZeEoUM

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    • Genau, die Kari­katur trifft in diesem Punkt ihn, weil er seine Frau geschlagen hat und diese grenz­de­bilen Vollkoffer*innen plärren „Miso­gynie!“. So dumm kann keine sein!

  6. Also es sollte wirk­lich mal klar­ge­stellt werden, dass die echten N.z.s nunmal l.nksexträme Nat.-Sözialüsten und alles andere als räääächts sind. Die Leute sollten aufhören, sich von diesen Schlag­wör­tern mundtot machen zu lassen, sondern mit den Fakten kontern:

    Meiner Ansicht nach.

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  7. Mich erin­nert das an die welt­weite Aufre­gung der Moham­me­daner anläß­lich der Mohammed-Karikaturen…
    Fana­tiker eben…sie sind auch bereit für ihren Fana­tismus zu töten.

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    • Nun ja… unsere Möch­te­gern-Despoten samt ihrer Kasper­la­kai­en­kinder dürfen gern mehr von ihrer eigenen Medizin schlu­cken. Je weiter die sich in ihre Sack­gasse hineine­ska­lieren desto besser für den vernünftig geblie­benen Rest.

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