Mailand: rote Zone, aber hunderte Muslime in ille­galen Moscheen

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„Die Situa­tion der ille­galen Moscheen in Mailand ist völlig außer Kontrolle geraten. Obwohl Mailand in der roten Covid-Zone liegt, ist zum Beispiel die ille­gale Moschee in der Via Caval­canti an mehreren Tagen und zu verschie­denen Gebets­zeiten voll. Sowohl am Donnerstag als auch am Freitag haben sichdort jeweils über 300 Leute versam­melt, trotz der Sicher­heits­kräfte draußen.“ Mit diesen Worten melden sich Silvia Sardone, Euro­pa­ab­ge­ord­nete der Liga und Samuele Piscina, Lega-Vertreter des Stadt­be­zirks Mailand 2 zu Wort.

„Das Problem besteht schon seit Jahren und es gab schon Gerichts­ur­teile, welche die Nutzung dieser Räum­lich­keiten für die Moschee als unrecht­mäßig bezeichnet haben. Es ist die Stadt Mailand, die hier einzu­schreiten und die Siegel anzu­bringen hätte, und tatsäch­lich hat der Eigen­tümer der Liegen­schaft bereits ein Verfahren gegen die Stadt einge­leitet, weil sie in Verzug ist und das Gerichts­ur­teil nicht durch­setzt. Es ist absurd, dass Italiener in der roten Zone mit einem Bußgeld belegt werden, während sich Hunderte von Menschen an einem solchen Ort illegal versam­meln können! Außerdem gibt es keine Kontrolle darüber, wer an Kult­hand­lungen teil­nimmt, über den Inhalt der Predigten, und über die Finan­zie­rung der Moschee. Die Bürger der Gegend sind über diese Situa­tion verär­gert. Diese Miss­bräuche sind inak­zep­tabel“, fügen sie hinzu.

„Es ist ein Beispiel für ein Mailand, in dem es formal zwar Rechts­si­cher­heit gibt, aber nicht für jeden. Die Stadt Mailand – so Luca Lepore, Beigeord­neter des Stadt­be­zirks Mailand 2 – hat die Pflicht, die Rechts­si­cher­heit wieder­her­zu­stellen, aber sie ‚vergisst‘ das einfach. Das ist die Stadt­po­litik von Mailand, die nicht funk­tio­niert und die wir ändern wollen. Aber Rom ist auch nicht besser dran…“

Erst vor zwei Tagen wurde im Plenum ein Antrag der Fratelli d’Italia gegen ille­gale Moscheen abge­lehnt. „Die Linke blockiert diesen Antrag von Fratelli d’Italia. Und im Umwelt­aus­schuss des Reprä­sen­tan­ten­hauses wurde unser Gesetz­ent­wurf zur Einengung der Maschen der Gesetz­ge­bung für soziale Förder­ver­eine abge­lehnt, die jetzt von isla­mi­schen Gemein­schaften als Trick benutzt werden, um die Stadt­pla­nungs­vor­schriften zu umgehen und Gebets­stätten und ille­gale Madrassas in Geschäften, Lager­häu­sern, Kellern und Garagen zu errichten. Wir sind die Einzigen, die diesen Kampf weiter­führen, aber wir geben nicht auf und werden ihn im Parla­ment weiter unterstützen“.

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Aufstand des isla­mi­schen Vier­tels gegen die italie­ni­sche Polizei: „Das ist unser Zuhause“

La rivolta del quar­tiere isla­mico contro la polizia italiana: “Questa è casa nostra” – VIDEO


Italie­ni­sche Städte werden zum Kriegsgebiet

Die Ordnungs­kräfte setzten zunächst Tränengas ein, um die Jugend­li­chen, die sich in der Mailänder Via Micene versam­melt hatten, zu vertreiben. Danach verla­gerte sich das Chaos auf den Piaz­zale Selin­unte, wo die Jugend­li­chen mit Flaschen, Steinen und Stöcken gegen die Ordnungs­kräfte vorgingen. Polizei und Cara­bi­nieri mussten schließ­lich mit gepan­zerten Fahr­zeugen eingreifen, um den Aufstand im isla­mi­schen Viertel Mailands niederzuschlagen.

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5 Kommentare

    • Ich hab‘ mir dieses Video mal ange­guckt und die „Pöli­zisten“. Also die sehen aus wie „Schlä­ger­typen“. – Die könnte man sich eher als Türsteher im Rötlicht­viertel vorstellen oder als Möfiö-Typen.

      Ich kann mir nicht vorstellen, dass das normale Pöli­zisten sind.

  1. Man schaue sich das einmal an. sind es große durch­trai­nierte Bullen, oft mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund, die kleine zarte Frauen und alte Männer schlagen und track­tieren, um so ihre Macht zu zeigen. Das sind nichts weiter als feige und rück­grat­lose Pussys, die sich an eben­bür­tige nicht rantrauen.

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  2. Tja – was sollen wir dazu noch sagen. 

    Wir wissen doch schon längst, wer dahinter steckt und die Massen in allen EU-Kern­län­dern haben es gewöhlt – nicht nur in Doitschland.

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