Main­stream hält Vornamen des Lehre­rinnen-Killers (17) von Ibben­büren geheim

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Von WILLI HUBER | Natür­lich heißt er nicht Klaus oder Franz, sonst könnten Sie, geschätzte Leser, das ab der ersten Stunde nach der Tat auf der Titel­seite der BILD-Zeitung lesen – inklu­sive wilder Theo­rien über Rechts­ra­di­kale und Reichsbürger.
 

Tatsäch­lich lautet der Vorname des Mörders „Sinan“. Das bedeutet logi­scher­weise nicht, dass alle Menschen dieses Namens oder dieser Herkunft proble­ma­tisch sind. Es bedeutet nur, dass die Massen­me­dien keinen Milli­meter von ihrem Narrativ abwei­chen dürfen.

Man könnte sagen, die Mensch­heit hat Kommu­ni­ka­tion und in weiterer Folge die Medien erfunden, um sich gegen­seitig zu infor­mieren. Primär über drohende Gefahren, damit die Sippe über­lebt. Seien es gefähr­liche Tiere, Natur­ka­ta­stro­phen oder das notwen­dige Wissen für Jagd und Ernte. Inzwi­schen dienen die Medien nur noch der Desin­for­ma­tion und Mani­pu­la­tion. Über echte Gefahren darf nicht berichtet werden, dafür werden andere erfunden und aufgebauscht.

Eine echte Gefahr ist es, wenn ein Einwan­derer aus einer fremden Kultur als einzigen Ausweg für die Krän­kung, für einen Tag der Schule verwiesen zu werden, zum Messer greift und morden muss – und dies schon im jugend­li­chen Alter von (angeb­lich) 17 Jahren. Es ist beileibe kein Einzel­fall, jeden Tag werden in Europa mehrere Menschen von vergleich­baren Tätern abge­sto­chen. Jeder weiß es, doch darüber zu spre­chen gilt schon fast als Verbrechen.

Tatsäch­lich hat ganz Europa ein großes Problem mit kultur­fremder Migra­tion – und das nicht erst seit gestern. Das Problem wäre kleiner, würde man wie früher von Zuwan­de­rern verlangen, die jewei­lige Sprache zu erwerben und selbst für ihren Unter­halt zu sorgen. Statt­dessen erhalten sie alles nur Denk­bare vom Staat geschenkt, gefor­dert wird nichts. Dies ist die Ernte der Saat, die spätes­tens von den unsäg­li­chen, selbst­has­senden 1968ern gesät wurde. Linke Politik ist ein Garant für völlige Selbst­auf­gabe und Selbstzerstörung.

inan kann man beispiels­weise heißen, wenn man aus der ex-jugo­sla­wi­schen Region, aus Alba­nien oder der Türkei stammt. Die Herkunft ist arabisch, die Bedeu­tung lautet “die eiserne Speer­spitze”. Die vorherr­schende Reli­gion in diesen Ländern ist bekannt. Heut­zu­tage muss man immer dazu­sagen: Selbst­ver­ständ­lich sind nicht alle Menschen von dort in irgend­einer Form schlecht, gewalt­tätig oder krimi­nell. Sie sind aber auch nicht auto­ma­tisch edel, rein, gut und über­haupt heilig. Unter ihnen gibt es geset­zes­treue und anstän­dige Menschen – und eben andere. So wie in jedem Land der Welt. Welchen Menschen­schlag man anzieht, wenn man aller Welt verdeut­licht, dass es in Europa Geld und Wohnungen ohne Gegen­leis­tung gibt, kann man disku­tieren. Darf man aber nicht, so wie man die zumeist illegal statt­fin­dende Massen­mi­gra­tion ohnehin nicht disku­tieren darf. Worüber man nicht spricht, das gibt es nicht, so die Theorie der Linken. Inzwi­schen stopfen sie sich und den Ihren die Taschen mit Steu­er­geld voll.

“Multi­kulti” ist genauso wie “Inte­gra­tion” eine Lüge. So etwas wie Multi­kulti gibt es nicht. Es gibt Kulturen. Diese können vonein­ander lernen, sich besu­chen, bewun­dern, austau­schen oder sich ablehnen. Mischt man sie zusammen, entsteht über die Jahr­hun­derte eine neue Kultur. Um eine Kultur zu erhalten, ist eine Abgren­zung in einem gemein­samen Lebens­raum nötig. Zahl­reiche Kulturen in denselben Raum zu zwingen, führt nicht zu Multi­kulti, sondern zu Chaos.
“Inte­gra­tion” ist eine leere Wort­hülse. So etwas kann nicht passieren, wenn man Doppel­staats­bür­ger­schaften und Paral­lel­kul­turen zulässt. Wenn jeder “Flücht­ling” hier das Geld mit beiden Händen abschöpft und dann in die Heimat auf Urlaub fliegt, aus der er angeb­lich geflohen ist. Inte­gra­tion bedingt, dass für fremde wie heimi­sche Menschen dieselben Regeln gelten. Hinsicht­lich Recht und Gesetz und hinsicht­lich der Arbeits­welt. Wer fleißig ist, lernt, arbeitet – dem soll die Welt offen stehen. Die USA haben lange Zeit vorge­zeigt, wie das geht – inzwi­schen ist dort auch nicht mehr alles so rosig. Rund­um­ver­sor­gung Fremder für das süße Nichtstun ist hingegen übelster Betrug am eigenen Volk. Wir füttern auch jahr­zehn­te­lang jene durch, die kein Wort unserer Sprache lernen und keine Minute gear­beitet haben. Deshalb verachten uns all die weniger guten, weniger netten Menschen aus den jewei­ligen Herkunfts­län­dern, halten uns für schwach und lachen uns aus.

Wenn echter Jour­na­lismus auch im Main­stream exis­tieren würde, dürfte man erfahren, weshalb Multi­kulti und Inte­gra­tion nicht funk­tio­nieren, müsste man erfahren, welche Zuwan­derer die meisten Straf­taten begehen und welche Bevöl­ke­rungs­gruppen am wenigsten Arbeits­leis­tung erbringen. Man könnte durchaus auch verhin­dern, dass Menschen zu Opfern werden, indem man vor echten Gefahren anhand harter, vorlie­gender Fakten recht­zeitig und ausführ­lich warnt. Dazu sind ausschließ­lich Alter­na­tiv­me­dien in der Lage. Wir werden erleben, wie man auch diese verbietet – viel­leicht analog zur Ukraine, wo ja angeb­lich die Werte der west­li­chen Welt vertei­digt werden. Dort ließ der Schnee­pia­nist alle linken Parteien verbieten, alle TV-Sender zusam­men­legen und alle Print­me­dien unter seine Kontrolle stellen. So demo­kra­tisch und frei wird bald die gesamte west­liche Hemi­sphäre sein, wenn wir nicht genü­gend Menschen aufwe­cken und vom Wählen der Unter­gangs­par­teien abbringen.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf haOlam.de


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19 Kommentare

  1. „Dies ist die Ernte der Saat, die spätes­tens von den unsäg­li­chen, selbst­has­senden 1968ern gesät wurde.“
    Falsch! Schon mal was vom Marshall‑, Hooton‑, oder/und Khalergi-Plan gehört, Herr Huber?

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    • Die sog. Alt-68iger waren aber bereits das m. E. gehörn­ge­wa­schene Instru­ment dafür, die dann als deren Mario­netten instal­liert wurden und in deren Auftrag den Plan sukzes­sive vorzu­be­reiten und umzu­setzen begannen.

      Meines Erach­tens.

  2. Der Täter, der vor wenigen Tagen sechs Menschen am Pariser Nord­bahnhof nieder­ge­sto­chen hat ist ein poli­zei­be­kannter Libyer. Auch das wird von den deut­schen Quali­täts­me­dien komplett unter den Teppich gekehrt.

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    • Unfassbar solche Urteile. Einer hält das Opfer fest, der andere rammt voll bewusst ihm das Messer in den Bauch und weil sie dann ein biss­chen Reue heucheln und sich vermut­lich in Taqiyya-Mainer um die eigene Haut zu retten schein­ent­schul­digen, werden sie sozu­sagen auf freien Fuß gesetzt. 

      Rich­te­rInnen, die solche Urteile fällen ange­sichts offen­sicht­lichster absicht­lichster brutalster Gew.lt sind selbst genauso Täter – sie sind die Mittäter und die Mitm.rder jedes weiteren Opfers der von ihnen frei­ge­las­senen Bästien.

      Meines Erach­tens.

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      1
  3. Die können noch so viel verschleiern, geheim halten und uns belügen, jeder der Verstand hat, kann sehen was in diesem Land läuft. Wer pöbelt, randa­liert, raubt, schlägt, verge­wal­tigt, messert und mordet denn immer wieder? Allein das fremd­län­di­sche Aussehen über­führt die Täter, dazu bedarf es keines Namens mehr und schon gar nicht der Hinweis mit der deut­schen Staats­an­ge­hö­rig­keit, denn die wird an jeden der sie will gera­dezu verramscht.

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    • Man sogar inzwi­schen davon ausgehen, dass, wenn die Nennung der Vornamen verwei­gert wird und/oder nur von einem Mann oder von Männern die Rede ist ohne jegliche Herkunfts­hin­weise geschweige denn Namens­nen­nung, man es eben mit dieser bestimmten Ölllah­hüökbör-Klientel zu tun hat.

      Meines Erach­tens.

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  4. „So etwas wie Multi­kulti gibt es nicht.“ Falsch, Herr Huber, gaaanz falsch! Lies:

    „Der Ansatz für Multi­kulti ist geschei­tert, absolut geschei­tert!“, sagte Kanz­lerin Angela Merkel auf dem Deutsch­landtag der Jungen Union (JU) in Potsdam. (DER SPIEGEL am 16.10.2010)

    Und diese beste Bolsche­wikin, die je bei uns Kanzler war, mußte es schließ­lich wissen. Wer denn sonst? Sie werden doch nicht etwa an dieser Licht­ge­stalt zweifeln?

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  5. Helmut, Hans oder Wolf­gang heißt er wohl nicht, sonst würde das tage­lang durch die Quali­täts­me­dien geistern! (-;

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  6. Mich erschreckt die Aggres­si­vität, mit der die Kultur­re­vo­lu­tion voran­ge­trieben wird. §130 ist eine krücke, genauso wie die Stim­mungs­mache durch die Medien. Sie vergreifen sich an den Kindern, die Fotos in den Lese­bü­chern der Schüler sehen aus wie die der Werbung, auf jedem muß unbe­dingt ein Neger plat­ziert werden.

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    • Dafür sind wir alle aber schön brav poli­tisch korrekt, nicht wahr?
      Im Fasching werden manche Kostü­mie­rungen verboten,
      alle Heiligen Drei Könige sind hellhäutig,
      Meinl muß(te) sein Logo ändern,
      die große Scho­ko­lade mit den ganzen Erdnüssen ist schon lange aus dem Regal,
      die süßen Puppen mit den schwarzen Kraus­lo­cken sind pfui,
      die Nach­speise im Hemd gibt es auch nur mehr vereinzelt,
      Pippi Lang­strumps Vater hat sich abge­seilt und seinen Herkunfts­kon­ti­nent gewech­selt und Uncle Bens lacht nicht mehr vom Reispaket. 

      Bitte wer kann mir da die Logik erklären?

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      • „Mohr“ stammt von Maure ab, dem dama­ligen Nord­west­afrika und somit einer exoti­schen, aber durchaus ange­se­henen Gegend.

        Daß dieser Begriff nun der woken Zensur zum Opfer fällt zeigt worum es wirk­lich geht:
        Bevor­mun­dung der Betrof­fenen indem man ihre Herkunft negiert und somit zu Benach­tei­igten ohne eigene Iden­tität degra­diert. Wahren Rassismus erkennt man an der kompro­miß­losen Über­heb­lich­keit die hinter solchem Denken steckt.

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  7. So lange man bei einem Verkehrs­un­fall die wich­tige Farbe des betei­ligten PKW nennt, bedarf es bei Mord und Totschlag durch drin­gend millio­nen­fach benö­tigte und herein­ge­holte angeb­liche Fach­ar­beiter doch nicht die Nennung einer solchen Bana­lität, oder ?

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