Moria (Lesbos): deut­sche Antifa-Akti­visten waren an Brand­le­gung beteiligt!

Foto: VoxNews

Diese sensa­tio­nellen Augen­zeu­gen­be­richte wurden gestern vom Online-Portal Tichys Einblick veröffentlicht:

„Gestern Nacht haben meine Kontakte im Camp einen Mann und eine Frau gesehen, deut­sche NGOs laut ihrer Ausage, die mit einer Gruppe Afghanen und Araber syste­ma­tisch Feuer in ihrem Teil, wo sie ihre Zelte stehen hatten, gelegt haben.“

„Wir haben hier auch die deut­sche NGO Seawatch, mit einem grossen Schlep­per­boot „Mare Liberum“. Antifa-Leute hoch Fünf. Ich höre sowohl von den Migranten als auch Insu­la­nern, dass die Seawatch-Antifa nicht nur mit koor­di­nierter Menschen­schlep­perei sondern auch mit Drogen­handel zu tun haben, die Migranten mit echten Pässen – illegal natür­lich – ausstatten, damit die dann mit diesen Pässen – oft von Balkan­län­dern – die Insel verlassen können und dann mit Drogen im Gepäck weiter durch die Lande ziehen.“

 

5 Kommentare

  1. Das sind keine „Antifa-Akti­visten“, sondern faschis­ti­sche Terro­risten. Und genau so sollte man sie dann auch benennen!

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  2. Die 13’000 heran­ge­karrten Stühle zu Berlin, waren ein ganz klarer und unzwei­deu­tiger, auf Moria bezo­gener „Feuer-frei“-Befehl“. Andere könnten folgen.
    Dieser gelangte mit deut­scher Pünkt­lich­keit aus dem, sich vor dem „weissen grossen Stuhl­rechteck“ befind­li­chen Gebäude (mit Käse­glocke) an die „Kriegs­front“ Morias. Unter­zeichnet: A.M. (Nein – nicht A.H.)
    Eine Hand wäscht die andere, damit sich niemand verbrennt.

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  3. Die Mächte des Wahn­sinns haben zuge­schlagen. Da die meisten Länder der EU keine zusätz­liche Zuwan­de­rung mehr wollen, wird der Druck auf die EU mit diesen Brand­stif­tungen forciert.
    Seit Grie­chen­land seinen Kurs geän­dert hat und auch die meisten Routen am Balkan geschlossen sind, werden die NGOs nervös.
    Denn mit jedem Migrant wird Geld verdient. Wenn z.B. S. Esken SPD die Aufnahme fordert,
    muss sie die Personen in Ihrem Haus aufnehmen und die Haftung für jeden „Fehl­tritt“ dieser über­nehmen. Aber der Gesetz­geber ist auch bei den Flücht­lings­bürg­schaften einge­knickt und hat alle Kosten übernommen.

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