Neues aus dem bunten Toll­haus: DFB-„Diversitäts“-Maschine fliegt doch nach Katar aber ohne Nationalmannschaft

Wie in Gesin­nungs­dik­ta­turen üblich, wird keine Gele­gen­heit ausge­lassen ideo­lo­gi­sche Vorgaben pausenlos zu propa­gieren. Bei uns heißt das „ein Zeichen“ setzen und der Zeichen­set­zende zeigt dann „Haltung“. Diese Form der Umer­zie­hung findet in der Werbung, in Zeitungs­an­zeigen, in TV-Filmen und neuer­dings beson­ders gerne im Sport statt. So auch beim Abflug der Fußball-Natio­nal­mann­schaft in den Wüsten­staat Katar. Und dementspre­chend wurde der Flieger, der die Mann­schaft umla­ckiert: Das Flug­zeug wurde „divers“. „Diver­si­ty­Wins“ lautet die Froh­bot­schaft am Flieger.
Dieses „Haltung-Zeigen“ hat jedoch einen Schön­heits­fehler: Die Botschaft soll die einhei­mi­schen Sport­fans errei­chen und nicht den Gast­geber in Doha provo­zieren. Bekannt­lich genießt im mosle­mi­schen Ländern das Ausleben der Homo­se­xua­lität nicht den glei­chen erstre­bens­werten Stel­len­wert wie hier­zu­lande. Was tun also? So hat man unter dem Motto, wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass, einen eleganten Kompro­miss gefunden. Das diverse Flug­zeug brachte die Mann­schaft zuerst nach Oman in ein „Mini-Trai­nigs­lager“ und heute, Donnerstag geht es dann per Lini­en­flug der Oman-Air weiter zum WM-Gast­ge­ber­land. Natür­lich  in einem Flieger ohne Erziehungsauftrag.

Nachdem diese halb­her­zige „Haltung“ für Gespött und Hohn sorgen könnte, hat man da auch eine entschul­di­gende Ausrede parat. Diesmal handelte es sich beim Flug­zeug nicht wie bisher üblich, um eine eigens für den DFB gechar­terte Maschine, sondern um eine Linien-Maschine, die man halt optisch über­pin­selt hat. Und diese „Diversity“-Maschine flog dann nach austeigen der DFB-Dele­ga­tion gleich weiter nach Dubai und wird in den nächsten Tagen wieder­holt im arabi­schen Raum landen, so auch in Kuwait und als Lini­en­flug gleich mehr­mals nach Katar.

Man kann wohl davon ausgehen, dass in den, mit der diversen Maschine ange­flo­genen Ländern das Design der Flug­zeuge ohne DFB-Mann­schaft und somit ohne Blitz­licht­ge­witter keine sonder­liche Beach­tung finden wird. Man wird höchs­tens verwun­dert über den sich in Deutsch­land aus brei­tenden Irrsinn sein und sich kopf­schüt­telnd fragen, ob man da im Moment keine anderen Sorge habe, als „Viel­falt“ und unter­schied­liche „sexu­elle Orien­tie­rung“ beinahe schon krank­haft zu propagieren.


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25 Kommentare

  1. Mit der Social Credit Digi­tal­geld-Zentral­bank­karte dürfen dann dieje­nigen nicht mehr mitfliegen, deren Diver­si­täts-Loya­lität zwei­fel­haft ist. CO2-Nach­hal­tig­keits-Foot­print und Genplörren-Nach­weis außerdem.

  2. DISKRIMINIERUNG!!!!
    Die „Mann­schaft“ geht ja mal über­haupt nicht!! Wo bleiben denn da die anderen Geschlechter?
    Also wenn dann Bitte korrekt: Die „Mann*innen schaft“. Soviel Zeit muss sein.
    Nebenbei: Wenn das Ding vom Himmel fällt, ist das dann ein Schwuchtel Bomber? ( Frag für nen Freund)

  3. Kann man nur hoffen, daß es ein kurzer Ausflug ist, es kotzt einem schon an. Gespannt bin icher eher, wer alles plötz­lich und uner­wartet, denn sicher­lich sind unsere Knaben alle vier­fach gespritzt, wie es sich gehört. Sind den nicht auch koran­gläu­bige in der Mann­schaft? Die sollte in Katar gleich erstmal zum Ober­mufti und erklären, warum sie gegen ihre Reli­gion verstoßen und die Polieb­ha­berei fördern. 5 Stock­hiebe zum Anfang dürften reichen.

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  4. Vorhin im Auto­radio gehört: Die Bunt­schaft ist gut in Katar ange­kommen, schwit­zend bei 35 Grad Außen­tem­pe­ratur, und wurde vom Luxus­hotel-Personal jubelnd mit Deutsch­land­fähn­chen begrüßt.
    Jetzt haben sie zum Glück noch 2 Tage Zeit die rosa Röck­chen und die Regen­bo­gen­fahne aufzu­bü­geln. Das Luxus­hotel stellt dafür gerne seine Bügel­eisen zur Verfügung.

    Hoffent­lich vergessen die Ball­treter vor Spiel­be­ginn nicht das Nieder­knieen für Diver­sity, Klima­ge­döns und ihre sons­tigen Anliegen. Die Gast­geber lernen sicher gerne dazu.

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  5. Können die nicht per Home Office spielen? Das ist doch gerade so im Trend.

    Da gibts doch diese neuen explo­die­renden VR-Brillen von Oculus. Damit könnte man leicht auch Fouls in die eigene Virtual Reality holen, oder wenn man den Ball hart vor die Birne kriegt … oder wenn ein Spieler .… „plötz­lich und uner­wartet“ .… aaaaaaaaaaah .… umfällt

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  6. Auf der bunten Fanhansa-Maschine vermisse ich den Fan-Taliban und die verschlei­erte Fan-Tali­banin. Neger und Pocs sind dabei, aber keine Musel, das ist nicht wirk­lich bunt. Ausserdem fehlen noch die queeren Fan-Trans­men­schen. Da muss der Fanhansa-Fassa­den­maler also nochmal nach­bes­sern, damit es richtig Diver­sity ist.
    FCK „Die Mannschaft“.

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  7. Für Vorkomm­nisse dieser Art lohnt sich eine eigene Seite 🙂

    Laut Gerichts­ur­teil wurde ja gerade entschieden, dass Weih­nachten 2021 wieder­holt werden muss. Weil die C‑Maßnahmen nicht berech­tigt waren. Der Termin der Wieder­ho­lung wird noch bekannt­ge­geben, soll aber auf jeden Fall noch vor dem dies­jäh­rigen „regu­lären Fest“ liegen.

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  8. Was haben Schwule und Papa­geien gemeinsam?
    A) Die bunten Federn
    B) Die verschis­sene Stange
    C) Die Lobby
    Mehr­fach­nen­nungen sind möglich!

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