Öster­reich: Corona-Regime ruiniert Tourismus durch irrwit­zige Einrei­se­ver­bote für ankom­mende Urlauber

bild: shtterstock

INNSBRUCK – Am Flug­hafen der Tiroler Landes­haupt­stadt sind am Sonntag insge­samt 110 Einrei­sende aus Groß­bri­tan­nien abge­wiesen worden. Sie hatten die nötigen Einrei­se­nach­weise, nämlich eine „Boos­ter­imp­fung“ und einen aktu­ellen, nega­tiven PCR-Test nicht erbringen können, berichte die Tiroler Tages­zei­tung.

Touristen Opfer von Fehl­in­for­ma­tionen auf Webseite des Ministeriums

Nun könnte man einwenden, dass Urlauber ja die nötigen Voraus­set­zungen erbringen könnten, um problemlos einzu­reisen. Leicht gesagt schwer getan, denn bei öster­rei­chi­schen Voll­zug­or­ganen der Corona-Diktatur weiß offen­sicht­lich die linke nicht was die rechte tut.

Konkret: Die Briten und vermut­lich briti­sche Reise­büros haben sich offenbar auf nicht aktua­li­sierte Infor­ma­tionen des Minis­te­riums im Internet verlassen, auf denen noch die alten Rege­lungen zu lesen waren. In der Privat­wirt­schaft wären derar­tige Versager, die so etwas verur­sa­chen, wohl ihren Job los. Allen voran der ebenso unfä­hige wie planlos agie­rende Ressort­chef Wolf­gang Mück­stein (Grüne), der als Gesund­heits­mi­nister offenbar heillos über­for­dert ist. Und das nicht nur im medi­zi­ni­schen, sondern auch im orga­ni­sa­to­ri­schen Bereich, wie man sieht.

Einreise nur für 3‑fache geimpfte und getestet möglich – selbst Kinder (!) betroffen

Vor dem Hinter­grund des schi­ka­nösen Versa­gens der Regie­rung trifft der frei­heit­liche Touris­mus­spre­cher Gerald Hauser den Nagel auf den Kopf wenn er sagt:

„Die Eltern waren drei­fach geimpft, das 14-jährige Kind erst zweimal. Alle hatten einen nega­tiven PCR-Test im Gepäck. Trotzdem wurde ihnen die Einreise verwei­gert, weil bei der Einreise alle Gäste aus England ab 12 Jahren drei­fach geimpft sein müssen – andern­falls müssen sie in eine zehn­tä­gige Quaran­täne mit der Möglich­keit zum Frei­testen ab dem fünften Tag“.

„Ruinieren des heimi­schen Tourismus“

Hauser spricht auch das an, was der Regie­rung und den für den sinn­losen Maßnahmen-Wahn verant­wort­li­chen Polit­kern vorkommen egal ist. Nämlich, dass derar­tige Schi­kanen den „heimi­schen Tourismus ruinieren“, wie er sagt.

Es sollte, so möchte man meinen, das Ziel jedes Urlau­b­landes sein, dass der Tourist sich wohl­fühlt und wieder­kommt. Man kann sich gut vorstellen, was in den briti­schen Urlau­bern vor sich gegangen sein muss, als sie im Zuge der verei­telten Einreise mit folgenden Umständen konfron­tiert wurden:

  • Rück­flug auf eigene Kosten – die meisten Briten waren davon betroffen und flogen am Sonntag zurück.
  • 40 Reisende aller­dings kamen auf Anord­nung des Landes vorerst in einem Hotel unter, wo sie unter Quaran­täne standen. Sie wurden wie Verbre­cher unter Poli­zei­be­wa­chung in ein Hotel verbracht. Laut dem Bericht war es ihnen am Sonntag nicht gelungen, ihre Heim­reise selbst zu orga­ni­sieren. Die Flug­li­nien hatten offenbar weder die Verpflich­tung noch die Möglich­keit, sie umge­hend zurückzufliegen.

Inkom­pe­tenz schadet auch Luft­hansa und AUA

Das hier im Artikel bereits ange­schnit­tene Total­ver­sagen der öster­rei­chi­schen Regie­rung ist nicht neu. Es ließ den Frust beim Chef der Luft­hansa-Tochter AUA (Austrian) Alexis von Hoens­broech bereits vor einem Jahr hoch­gehen. Die Flug­linie mußte bis zum 24. Januar 2021 alle Flüge von und nach Südafrika strei­chen. Auch durfte bis zu diesem Datum keine Rück­flüge aus Groß­bri­tan­nien ange­boten werden. Was den Luft­fahrt­ma­nager dabei beson­ders erzürnte: Über die Dreh­kreuze Dubai oder Istanbul war mit Airlines wie Emirates oder Turkish Airlines eine Rück­reise nach Öster­reich weiterhin erlaubt, berich­tete das Handels­blatt bereits im Januar 2021.

„Wir sind gesetz­lich verpflichtet, unsere Passa­giere auf andere Airlines umzu­bu­chen und auch die Kosten für diese Umbu­chung zu tragen“, ärgerte sich damals von Hoens­broech. „Damit sind die Lande­ver­bote epide­mio­lo­gisch wirkungslos, da die Reisenden weiter völlig unge­hin­dert nach Öster­reich kommen, während allein wir als öster­rei­chi­sche Flug­linie den Schaden tragen.“

Daran erkennt man, dass unab­hängig von den aktu­ellen Schi­kanen hier alles „nach Plan läuft“. Und zwar nach dem Plan derer, die im Zuge der soge­nannten „Pandemie“ immer reicher werden. Auch damals musste eine Südafrika-Virus­va­ri­ante, die sich dann schnell in Luft auflöste, herhalten, um die Hysterie weiter zu befeuern. Danach gab es voll­mun­dige Verspre­chungen, dass für Geimpfte die „Pandemie“ vorbei sein wird. Und heute: Selbst drei­fach (3) geimpft, wird man ohne Mund­schutz und Test schi­ka­niert. Und was dabei durchaus als krimi­nell bezeichnet werden kann: selbst doppelt geimpfte Kinder werden eben­falls ein weiteres Mal in die Nadel getrieben (siehe oben).

Hysterie und Horror gehen weiter

Das alles, weil auf Zuruf oder Anord­nung der Phar­ma­lobby und den über­ge­ord­neten Funk­ti­ons­eliten die harm­lose Omikron-Vari­ante, die ganz im Gegen­teil für eine Herde­im­mu­nität sorgen könnte, als Vorwand herhalten muss, um die Diszi­pli­nie­rungen als volks­päd­ago­gi­sche Erzie­hungs­maß­nahme weiter aufrecht zu erhalten. Und um weitere Milli­arden vom Steu­er­zahler in Rich­tung Impf­pro­fi­teure zu verschieben.

In Südafrika, dem „Mutter­land“ der Omikron-Vari­ante geht das Leben inzwi­schen völlig normal weiter, wie unser Südafrika-Korre­spon­dent Dr. Harald Sitta hier berichtet. Dort hofft man, dass der Spuk aufgrund der zu erwar­tenden Herden­im­mu­nität bald vorbei sein wird. Bei uns hingegen wird alles untger­nommen um den Irrsinn zu perpetuieren.



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2 Kommentare

  1. Ich bin glück­lich nicht in der EU und werde in der nächster zeit auch nicht verreisen. Zeit zwei Jahre habe Ich wich­tige anliegen in der EU zu erle­digen, werde aber keines­falls mir deswegen mit dieser expe­ri­men­teller brühe beglü­cken lassen. Es ist traurig das die meiste Menschen noch immer die Augen Verschliessen für das was gerade passiert. Inzwi­schen haben sich die meiste konspi­ra­ti­ons­theo­rien absolut bestä­tigt und sind sogar von die Wirk­lich­keit Über­troffen. Es gibt wirk­lich keinen Grund Flug­reisen an zu treten unter die jetzigen Bedin­gungen, und schon gar nicht um Ferien zu machen. Ich hoffe das die betrof­fene Briten Ihre Lektion gelernt haben und einem Riesen bogen um Öster­reich machen. Es gibt da so einem Spruch. Päpst­li­cher wie der Papst und das trifft auf Öster­reich 100% zu. Glaube nicht das es ein Zufall ist das der Führer aus Öster­reich kam und die Öster­rei­cher sich willent­lich das Deut­sche Reich anschlossen.

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